Betriebliche Informationssysteme und Machtpolitik im Betrieb
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 427-431
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In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 427-431
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 5, Heft 1, S. 229-239
ISSN: 2196-1395
Gesellschaftliche Modernisierung hat im internationalen Rahmen zu einer neuen Komplexität im Spannungsfeld einer zunehmenden Anzahl von Zielgrößen geführt. Gleichzeitig lassen sich auch im Parteiensystem sowie in der Sozialstruktur insgesamt Erosions- und Transformationserscheinungen verzeichnen. Der Artikel analysiert Politik und Außenwirkung der Grünen vor diesem Hintergrund.
In: SWS-Rundschau, Band 49, Heft 4, S. 420-445
"In Österreich wurde 2007 im Zuge einer Wahlrechtsreform das aktive Wahlalter gesenkt, bei der vorgezogenen Nationalratswahl 2008 durften somit erstmals auch Jugendliche ab 16 Jahren ihre Stimme abgeben. Diese neue Situation war Anlass für eine Nachwahlstudie 'Wählen mit 16', welche sich mit den politischen Einstellungen, dem Wahlverhalten und Demokratieverständnis von 16- bis 18-Jährigen beschäftigte. Der Artikel fasst einige zentrale Ergebnisse der Studie zusammen. Dazu zählen u.a., dass Jugendliche nicht als homogene Gruppe betrachtet werden können, sondern differenzierte Einstellungen an den Tag legen, und dass der Status als SchülerIn oder Erwerbstätige/r ein besonders wichtiger Einflussfaktor ist." (Autorenreferat)
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 6, S. 45-53
ISSN: 0130-9641
Aus sowjetischer Sicht
World Affairs Online
In: Länderprofile Migration: Daten - Geschichte - Politik
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 24, Heft 1, S. 52-64
ISSN: 2196-1646
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 24, Heft 2, S. 9-28
ISSN: 2196-1646
In: Journal für Generationengerechtigkeit, Band 11, Heft 2, S. 70-71
Der Buchtitel ist Programm: Raymond Geuss, 1946 in Indiana (USA) geboren und seit 2007 Professor für Philosophie in Cambridge (GB), kritisiert in seiner schmalen Abhandlung Klassiker der (politischen) Philosophie – etwa Kant, Rawls oder Nozick – in scharfem, zum Teil auch polemischem Tonfall. Ihren Theorien unterstellt Geuss einen verfehlten Realismus und setzte ihnen einen eigenen, realistischen Ansatz der politischen Philosophie entgegen. Seiner Idee einer politischen Philosophie liegen vier Thesen zugrunde, welche Raymond Geuss bereits in der Einleitung vorstellt. Die Thesen lauten: Erstens: Die politische Philosophie muss realistisch sein. Dies bedeutet für Geuss, dass die politische Philosophie nicht von einem fiktiven Ideal ausgehen, sondern sich mit den realen Motivationen der Menschen oder der tatsächlichen Beschaffenheit von Institutionen beschäftigen soll. Zweitens: In der Politik geht es in erster Linie ums Handeln und um die Kontexte des Handelns. Drittens: Politik ist immer historisch verortet, also immer kontext- und zeitabhängig. Viertens: Politik ist eher ein Handwerk oder eine Kunst als eine reine Theorieanwendung. Zudem wendet er sich gegen all jene Theoretiker, die in der Tradition Kants stehen und dabei Theorien mit universellem Anspruch aufstellen, die
beinhalten, Politik sei angewandte Ethik.
In: Analele Universității București: Annals of the University of Bucharest = Les Annales de l'Université de Bucarest. Științe politice = Political science series = Série Sciences politiques, Band 4, S. 11-21
In: Texte zur Kunst 27. Jahrgang, Heft 107 (September 2017)
In: Kirchliche Zeitgeschichte 30. Jahrgang/volume 30, Heft 2/issue21 (2017)
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 3, Heft 2, S. 114-128
ISSN: 2196-4467
"Die Entpolitisierung, die im Kontext von Geschlechterpolitik häufig diagnostiziert wird, lässt sich differenzierter als eine Individualisierung des Politischen analysieren: Die Konstitution als politisches Subjekt erfolgt über das Modell einer individualisierten Akteurinnenschaft. Dies ist als hegemoniale Subjektivierungsform jedoch selbst ein Politikum und wirft die Frage nach alternativen Konzeptionen von Politik und ihren Subjekten auf. Am Beispiel der Diskurse über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie lässt sich aufzeigen, wie alternative Formierungen politischer Subjekte entwickelt werden könnten." (Autorenreferat)
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 15, Heft 2, S. 56-70
ISSN: 2196-4467
Der Beitrag untersucht, wie weiblich gelesene Geschlechterrollen als Doing Gender in die Narrationen der beiden deutschen Fernsehserien Babylon Berlin (Sky/ARD 2017) und Eldorado KaDeWe – Jetzt ist unsere Zeit (ARD 2021) eingehen und diese dadurch politisieren. Zunächst wird das Verhältnis von Erzählen und Gender skizziert. Die dann folgende Analyse der beiden Serien zeigt Erzählmuster auf und beschäftigt sich mit den Kernelementen Zeit, Ort und (Erzähl-)Perspektive. Gezeigt wird, dass Babylon Berlin Fragen nationaler Identitätsbildung in den Fokus stellt und Weiblichkeitskonzepte reformuliert, ohne die Geschlechterhierarchie aufzulösen. Eldorado KaDeWe – Jetzt ist unsere Zeit hingegen reflektiert Genderidentitäten als kontingent und wandelbar. Die Serie schafft mit ihrer Erzählung über die Weimarer Republik einen Gründungsmythos für eine genderfluide Politik der Diversität.