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Möglichkeiten und Grenzen politischer Steuerung im Politikfeld Telekommunikation am Beispiel ausgewählter Länder
In: Politik und die Macht der Technik, S. 337-346
Bildungs- und Erziehungswesen sozialistischer Staaten: politische Steuerung - gesellschaftlicher Pluralismus - pädagogische Autonomie
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1985, Heft B. 46-47, S. 36-46
ISSN: 0479-611X
"Unter den Leitgedanken politische Steuerung, gesellschaftlicher Pluralismus und pädagogische Autonomie werden jüngere Entwicklungen im Bildungs- und Erziehungswesen kommunistisch regierter Staaten in Europa vergleichend analysiert. Im Vordergrund stehen die Sowjetunion, Polen, Ungarn und die DDR. Mit Ausnahme Jugoslawiens, das auch im Schul- und Hochschulwesen dem Prinzip der 'Selbstverwaltung' folgt, handelt es sich um zentral gesteuerte Bildungssysteme mit einer hierarchischen Administration und einem weitgehenden Organisationsmonopol. Das Bildungswesen ist in ein umfassendes gesellschaftliches Planungs- und Entwicklungsmodell eingebunden. Die gesellschaftliche Realität zeigt indessen verschiedene 'pluralistische Elemente', die von dem 'monistischen' Bildungssystem nicht vollständig erfaßt und kontrolliert werden können. Es gibt unterschiedliche Grade einer 'nichtoffiziellen pluralistischen Kultur' am Rande des Bildungswesens und vor allem in dem Erziehungs- und Sozialisationsfeld außerhalb der Institutionen. Unterhalb des standardisierten öffentlichen Schul- und Erziehungssystems besteht eine Pluralität konkreter Erziehungsweisen, die nur partiell einer direkten politischen Steuerung zugänglich sind. Es gibt auch Bestrebungen, mit Hilfe einer Theorie der 'Selbstregulierung' der einzelnen Schule oder Hochschule größere Eigenverantwortung und den dort Lehrenden und Lernenden eine relative 'pädagogische Autonomie' einzuräumen. Auch wenn diese Gedanken und Initiativen auf systemimmanente Grenzen stoßen, so können sie doch als ein kritisches Korrektiv gegenüber verkrusteten Strukturen und Mechanismen im Bildungswesen und in der Gesellschaft angesehen werden." (Autorenreferat)
Reorganisation der Arbeitsmarktpolitik: Märkte, Politische Steuerung und Netzwerke der Weiterbildung für Arbeitslose in der Europäischen Union
In: Discussion papers 94-213
In den vergangenen Jahren . wurde die Arbeitsmarktpolitik in einigen Mitgliedsländern der Europäischen Union (EU) grundlegend reformiert, in anderen EU-Ländern sind solche Reformen im Gange oder stehen zur Debatte. Kennzeichnend für diese Entwicklung ist weder die Einführung neuer Maßnahmen noch die zum Teil beachtliche Veränderung des Umfangs bestehender Programme. Das Gemeinsame und Besondere dieser Reformen ist die Reorganisation der Arbeitsmarktpolitik, wobei vor allem mehr Wettbewerb und die Verlagerung der Zuständigkeiten nach unten die Anreize zu effektiverem Handeln vor Ort stärken sollen. Privatisierung, Regionalisierung, Dezentralisierung und Vernetzung sind deshalb die zentralen Stichworte der Örganisationsreform. Wie steht es mit den Erfolgsaussichten dieser Reformen und was können wir daraus lernen? Diese Studie will sich der Beantwortung dieser Fragen in drei Schritten annähern: Erstens durch die Entwicklung eines analytischen Bezugsrahmens zur Evaluierung solcher Organisationsreformen (Kapitel 1), zweitens durch die Anwendung dieses Bezugsrahmens auf die Reorganisation der Arbeitsmarktpolitik in vier ausgewählten Ländern - Dänemark, Deutschland, Großbritannien, Niederlande - mit Schwerpunkt auf der Weiterbildung für Arbeitslose (Kapitel 2); und drittens in einem theoretischen Diskurs zu den organisatorischen Bedingungen einer erfolgreichen Weiterbildung für Arbeitslose (Kapitel 3). Der analytische Bezugsrahmen zielt auf eine sozio-ökonomische Synthese von Handlungs-, System- und Institutionentheorie. Er unterscheidet vier Filter, die bei einer vollständigen Evaluierung von Organisationsreformen zu berücksichtigen sind: Politikregimes, die Art und Inhalt von Programmen determinieren; Implementationsregimes, die die Effektivität der Umsetzung von Programmen beeinflussen; Anreizregimes, die letztlich die Akzeptanz der Programme bei den Politikadressaten bestimmen; und schließlich die Arbeitsmarktstruktur, die letztlich über den arbeitsmarktpolitischen Erfolg entscheidet. Dabei ist bei der Messung des Regimeerfolgs sowohl zwischen individuellen und gesellschaftlichen (Mikro-Makro) als auch zwischen ökonomischen und sozialen (Effizienz und Gerechtigkeit) Leistungskriterien zu unterscheiden. Die ersten drei Filter werden jeweils noch einmal in vier analytische Dimensionen untergliedert: in die Werte- und Motivationsstruktur, Kooperations- und Konfliktstruktur, Marktstruktur und Rechtsstruktur. Für alle vier Filter werden Erfolgsindikatoren diskutiert und soweit wie möglich operationalisiert. Organisation und Reorganisation der Arbeitsmarktpolitik in den vier ausgewählten Ländern werden dann diesem Raster entsprechend beschrieben und analysiert; synoptische Übersichten und Tabellen fassen die empirischen Ergebnisse zusammen. Die Studie kommt zum Schluß, daß die Hoffnungen, das Heil allein in Privatisierung und Dezentralisierung zu suchen, trügerisch sind. Vieles spricht dafür, daß die Organisation der Arbeitsmarktpolitik sich eines "Mix" von Koordinationsinstrumenten bedienen muß, in dem die Stärkung von Wettbewerb oder die Verlagerung der Verantwortung nach unten wesentliche, aber nicht die ausschließlichen Elemente sein können. Dieser Mix ist nicht beliebig, sondern vom Kontext und vom Steuerungsziel abhängig. In Zukunft wird es kein dominantes gesellschaftliches Steuerungsparadigma mehr geben. Weder Märkte noch zentrale politische Steuerung (Hierarchie) und schon gar nicht die vielbeschworenen Netzwerke können leitende Richtschnur für die Reorganisation zukunftsgerechter Arbeitsmarktpolitik sein. Zweifellos muß Arbeitsmarktpolitik die kooperativen Beziehungen verstärken; zweifellos müssen Vielfalt und Wettbewerb zwischen Anbietern von Weiterbildung gestärkt werden; zweifellos ist die effektive Kontrolle der Arbeitsverwaltung durch Dezentralisierung und erfolgsorientierte Budgetzuweisung zu verbessern; zweifellos sind aber auch eine aktivere zentrale Steuerung von Qualitätsstandards und ein entsprechendes Monitoring notwendig; und zweifellos ist die Revitalisierung einer gemeinschaftlichen Weiterbildungsethik, die das Recht auf Weiterbildung - wenn nicht de jure, so doch de facto - institutionalisiert, eine weitere notwendige Ergänzung zu den erwähnten Organisationsreformen. Kurz: Die paradoxe oder gar widersprüchlich erscheinende Vielfalt von Anforderungen an eine erfolgreiche Organisationsreform setzt das Prinzip der flexiblen Koordination voraus, dessen grundlegende Elemente am Schluß der Arbeit resümiert werden.
Eigendynamik und politische Steuerung im Prozeß ostdeutscher Kreisgebietsreformen: ein Vergleich landesspezifischer Verlaufsmuster in Brandenburg und Sachsen
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 34, Heft Hjb. 2, S. 295-316
ISSN: 0003-9209
"Die Kreisgebietsreformen in Brandenburg und Sachsen weisen unterschiedliche Verlaufsmuster auf. Aufgrund landesspezifischer Macht- und Interessenkonstellationen entwickelten sich unterschiedliche Koordinationsmuster zwischen der jeweiligen Landesregierung, den Abgeordneten des Regierungslagers im Landtag und den Landräten. Diese unterschiedlichen Koordinationsmuster haben die Reformprozesse in ganz unterschiedlicher Weise dynamisiert: In Brandenburg war eine 'Reform von oben' möglich, die zu relativ stabilen Ergebnissen führte, während in Sachsen eine 'Reform von unten' versucht wurde, die vergleichsweise instabile Resultate erbrachte. Die Entstehung und die Wirkungen dieser landesspezifischen Eigendynamik werden in diesem Beitrag systematisiert über 'Konfigurationen', in die die reformpolitischen Entscheidungssequenzen eingebettet waren. Damit sollen die Wechselwirkungen zwischen landesspezifischen Entscheidungsstrukturen, Entscheidungsstilen und Entscheidungsnormen aufgezeigt werden. Dies führt abschließend zu einigen allgemeinen Schlußfolgerungen über das Verhältnis von Eigendynamik und den Möglichkeiten politischer Steuerung von Verwaltungsreformen: Eine ergebnisorientierte Reformpolitik braucht danach politische Veränderungsenergien, eine eindeutige Definition von Reformzielen und die verfahrensmäßige Abgrenzung von Verteilungsfragen." (Autorenreferat)
Reorganisation der Arbeitsmarktpolitik: Märkte, Politische Steuerung und Netzwerke der Weiterbildung für Arbeitslose in der Europäischen Union
In den vergangenen Jahren . wurde die Arbeitsmarktpolitik in einigen Mitgliedsländern der Europäischen Union (EU) grundlegend reformiert, in anderen EU-Ländern sind solche Reformen im Gange oder stehen zur Debatte. Kennzeichnend für diese Entwicklung ist weder die Einführung neuer Maßnahmen noch die zum Teil beachtliche Veränderung des Umfangs bestehender Programme. Das Gemeinsame und Besondere dieser Reformen ist die Reorganisation der Arbeitsmarktpolitik, wobei vor allem mehr Wettbewerb und die Verlagerung der Zuständigkeiten nach unten die Anreize zu effektiverem Handeln vor Ort stärken sollen. Privatisierung, Regionalisierung, Dezentralisierung und Vernetzung sind deshalb die zentralen Stichworte der Örganisationsreform. Wie steht es mit den Erfolgsaussichten dieser Reformen und was können wir daraus lernen? Diese Studie will sich der Beantwortung dieser Fragen in drei Schritten annähern: Erstens durch die Entwicklung eines analytischen Bezugsrahmens zur Evaluierung solcher Organisationsreformen (Kapitel 1), zweitens durch die Anwendung dieses Bezugsrahmens auf die Reorganisation der Arbeitsmarktpolitik in vier ausgewählten Ländern - Dänemark, Deutschland, Großbritannien, Niederlande - mit Schwerpunkt auf der Weiterbildung für Arbeitslose (Kapitel 2); und drittens in einem theoretischen Diskurs zu den organisatorischen Bedingungen einer erfolgreichen Weiterbildung für Arbeitslose (Kapitel 3). Der analytische Bezugsrahmen zielt auf eine sozio-ökonomische Synthese von Handlungs-, System- und Institutionentheorie. Er unterscheidet vier Filter, die bei einer vollständigen Evaluierung von Organisationsreformen zu berücksichtigen sind: Politikregimes, die Art und Inhalt von Programmen determinieren; Implementationsregimes, die die Effektivität der Umsetzung von Programmen beeinflussen; Anreizregimes, die letztlich die Akzeptanz der Programme bei den Politikadressaten bestimmen; und schließlich die Arbeitsmarktstruktur, die letztlich über den arbeitsmarktpolitischen Erfolg entscheidet. Dabei ist bei der Messung des Regimeerfolgs sowohl zwischen individuellen und gesellschaftlichen (Mikro-Makro) als auch zwischen ökonomischen und sozialen (Effizienz und Gerechtigkeit) Leistungskriterien zu unterscheiden. Die ersten drei Filter werden jeweils noch einmal in vier analytische Dimensionen untergliedert: in die Werte- und Motivationsstruktur, Kooperations- und Konfliktstruktur, Marktstruktur und Rechtsstruktur. Für alle vier Filter werden Erfolgsindikatoren diskutiert und soweit wie möglich operationalisiert. Organisation und Reorganisation der Arbeitsmarktpolitik in den vier ausgewählten Ländern werden dann diesem Raster entsprechend beschrieben und analysiert; synoptische Übersichten und Tabellen fassen die empirischen Ergebnisse zusammen. Die Studie kommt zum Schluß, daß die Hoffnungen, das Heil allein in Privatisierung und Dezentralisierung zu suchen, trügerisch sind. Vieles spricht dafür, daß die Organisation der Arbeitsmarktpolitik sich eines Mix von Koordinationsinstrumenten bedienen muß, in dem die Stärkung von Wettbewerb oder die Verlagerung der Verantwortung nach unten wesentliche, aber nicht die ausschließlichen Elemente sein können. Dieser Mix ist nicht beliebig, sondern vom Kontext und vom Steuerungsziel abhängig. In Zukunft wird es kein dominantes gesellschaftliches Steuerungsparadigma mehr geben. Weder Märkte noch zentrale politische Steuerung (Hierarchie) und schon gar nicht die vielbeschworenen Netzwerke können leitende Richtschnur für die Reorganisation zukunftsgerechter Arbeitsmarktpolitik sein. Zweifellos muß Arbeitsmarktpolitik die kooperativen Beziehungen verstärken; zweifellos müssen Vielfalt und Wettbewerb zwischen Anbietern von Weiterbildung gestärkt werden; zweifellos ist die effektive Kontrolle der Arbeitsverwaltung durch Dezentralisierung und erfolgsorientierte Budgetzuweisung zu verbessern; zweifellos sind aber auch eine aktivere zentrale Steuerung von Qualitätsstandards und ein entsprechendes Monitoring notwendig; und zweifellos ist die Revitalisierung einer gemeinschaftlichen Weiterbildungsethik, die das Recht auf Weiterbildung - wenn nicht de jure, so doch de facto - institutionalisiert, eine weitere notwendige Ergänzung zu den erwähnten Organisationsreformen. Kurz: Die paradoxe oder gar widersprüchlich erscheinende Vielfalt von Anforderungen an eine erfolgreiche Organisationsreform setzt das Prinzip der flexiblen Koordination voraus, dessen grundlegende Elemente am Schluß der Arbeit resümiert werden. ; In recent years labour market policy has been fundamentally reformed in some of the member states of the European Union (EU); in other EU states such reforms are under way or under discussion. What these reforms have in common and what is novel about them is the re-organisation of the implementation of labour market policy in order to improve the incentives for efficient actions especially by increased competition and by delegating responsibilities to the local level. Privatisation, regionalisation, decentralisation and networking, therefore, are the keywords for this organisational reform. What are the perspectives for success and what can we learn from these reforms? This study tries to answer these questions in three Steps: First by developing an analytical framework for the evaluation of organisational reforms (chapter 1); second by the application of this framework to the reorganisation of labour market policy - especially connected to the further training of the unemployed - in four selected countries of the EU, i.e. Denmark, Germany, Great Britain and the Netherlands (chapter 2); and third by a theoretical discourse about the organisational conditions of successfui further training of the unemployed (chapter 3). The analytical framework aims at a socio-economic integration of action theory, Systems theory and institutional theory. It distinguishes four filters that are necessary to be regarded in a complete evaluation study: Policy regimes which influence type and content of policy programmes; implementation regimes which determine whether the programmes put into action are effective; incentive regimes which decide upon the take-up of the programmes; and, finally, the labour market structure which filters or causes the overall effectiveness and efficiency. Careful distinction, thereby, has to be made between individual and social Performance measures (i.e., between micro and macro Performance), and between economic and social Performance criteria (i.e., between efficiency and equity). The first three filters are further differentiated by four analytical dimensions respectively: the value and motivational structure, the cooperation and conflict structure, the market structure and the legal structure. Performance indicators for all of the four filters are discussed and Operationalised as far as possible. Organisation and reorganisation of labour market policy in the four selected countries are then described and analysed by the screens of the framework; synoptic figures and tables summahze the empirical results. The study comes to the conclusion that the great hopes set in privatisation and decentralisation are delusive. The evidence suggests a mix of coordination mechanisms in which the endorsement of competition and the delegation of responsibilities to the local level are important but not exclusive elements. This mix is not arbitrary but depending on context and goals of the policy programmes. There will be no longer a dominant paradigm of societal coordination. Neither markets, nor hierarchies, nor the much applauded networks can serve as the central guidelines for re-organising labour market policy for the future. Certainly, labour market policy has to strengthen cooperative relationships; certainly, variety and competition between suppliers of further training has to be increased; certainly, effective control of the public labour administration can be improved by decentralisation and Performance oriented budget allocation; but there are also no doubts about the necessity of more central guidance and control through quality Standards and corresponding monitoring; and there are no doubts about the necessity of revitalising a communitarian culture of further training which institutionalises the right to further training de jure or at least de facto. In Short: The paradoxical or seemingly contradictory variety of criteria for a successfui organisational reform requires flexible coordination as a new principle, the elements of which are resumed in the concluding pari of this study.
BASE
Die politische Steuerung und Kontrolle der Sicherung des Brennstoffkreislaufs aus der Sicht der Christlich-Sozialen Union in Bayern
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 6, Heft 3, S. 126-129
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
Bildungs- und Erziehungswesen sozialistischer Staaten. Politische Steuerung - gesellschaftlicher Pluralismus - pädagogische Autonomie
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 35, Heft 46+47, S. 36-46
ISSN: 0479-611X
Bildungs- und Erziehungswesen sozialistischer Staaten: politische Steuerung - gesellschaftlicher Pluralismus - pädagogische Autonomie
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 35, Heft 46-47, S. 36-46
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Mesokorporatistische Strategien im Vergleich: Industrieller Strukturwandel und die Kontingenz politischer Steuerung in drei Bundesländern
In: Staat und Verbände, S. 65-99
Eigendynamik und politische Steuerung im Prozess ostdeutscher Kreisgebietsreformen: ein Vergleich landesspezifischer Verlaufsmuster in Brandenburg und Sachsen
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 34, Heft 2, S. 295-318
ISSN: 0003-9209
Die Studienratskarriere im Dritten Reich: systematische Entwicklung und politische Steuerung einer zyklischen "Überfüllungskrise" - 1930 bis 1944
In: Sozialhistorische Untersuchungen zur Reformpädagogik und Erwachsenenbildung 8
Mesokorporatismus: Ein Analysekonzept für kooperationsorientierte Interaktionen von Staat und Verbänden unter dem Doppelaspekt von Interessenvermittlung und nicht-etatistischer politischer Steuerung
In: Polis / Gesamthochschule Hagen, Nr. 11
World Affairs Online
Kommunale Verkehrspolitik als Problem politischer Steuerung: zu Fragen der Bildung von Theorien und Hypothesen sowie deren Umsetzung in praktische Politik
In: Würzburger geographische Manuskripte 37