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In: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, S. 253-284
In: Handbuch Regierungsforschung, S. 61-69
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 32, Heft 8, S. 289-297
ISSN: 0721-5746
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 62, Heft 49/50, S. 28-34
ISSN: 2194-3621
"Delinquenz und Fehlanpassungen gelten als typische Symptome der Jugendphase. Der erste Beitrag untersucht familiale Einflussfaktoren auf jugendliche Delinquenz. Der zweite benennt Herausforderungen im Hinblick auf deren politische Steuerung." (Autorenreferat)
In: Stichworte: Wissen kompakt
Wozu benötigen gegenwärtige Nationalstaaten Einrichtungen des Regierens? Die Frage scheint naiv und trivial zu sein, aber der Anschein täuscht. Denn ob, und wenn ja, in welchem Umfang und in welchen Hinsichten Regieren notwendig sei, ist eine in den betroffenen Wissenschaften – von Philosophie über Politikwissenschaft und Soziologie bis zur Politischen Ökonomie – höchst umstrittene Frage. Ebenso offensichtlich ist, dass das, was unter Regieren verstanden wird, im Laufe der geschichtlichen Epochen und mit der Veränderung der Formen von Gesellschaft sehr unterschiedlich ausfällt.
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 66, Heft 21, S. 714-720
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 66, Heft 18, S. 714-720
ISSN: 0029-859X
In: Studienbuch Politikwissenschaft, S. 351-377
"In diesem Beitrag zur Staatstätigkeit porträtiert der Autor neue Formen politischer Steuerung, und zwar vor dem Hintergrund des Wandels der staats- und steuerungspolitischen Leitbilder und des Kriterienkatalogs der good governance. Im Zentrum neuerer Steuerungen stehen heute einerseits prozedurale Instrumente, die neben einer präventiv und politikfeldübergreifend angelegten Planung den Aufbau und die Strukturierung zivilgesellschaftlicher Politiknetzwerke zum Ziel haben, und andererseits Liberalisierungs- und Privatisierungsmaßnahmen, die auf Marktschaffung ausgelegt sind. Wie der internationale Vergleich zeigt, variieren allerdings Art, Dosierung und Tempo der Liberalisierungspolitik in hohem Maße. Während sich Deutschland bei der Übernahme partizipationsorientierter Instrumente relativ offen zeigt, nimmt das Land im Hinblick auf marktschaffende Politik - wie oft im internationalen Vergleich - eine Mitteposition zwischen den Extrempolen einer rasch voranschreitenden Liberalisierung und einer betont etatistischen Politik ein." (Textauszug)
In: Handbuch Regierungsforschung, S. 61-69
Der Beitrag widmet sich im Rahmen des Handbuchs zur Regierungsforschung dem Spannungsfeld der politischen Steuerung und der gesellschaftlichen Selbstregelung. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage danach, welche Handlungsspielräume demokratische Regierungen haben. Der erste Teil des Artikels betrachtet Regieren als Governanceproblem. Der zweite Teil des Beitrags widmet sich der Steuerung als experimenteller Politik. Am Ende des Beitrags erfolgt ein Fazit und ein Blick auf die Forschungsperspektiven. Der Beitrag verweist hier darauf, dass ein Blick auf komplementäre Steuerungs- und Selbstregelungskapazitäten zeigt,, dass insbesondere die Humanpotenziale bislang von den politischen und wirtschaftlichen Eliten nicht hinreichend aufgegriffen ist. (ICA2)
In: Studienbuch Politikwissenschaft, S. 351-377
In: Studienbuch Politikwissenschaft, S. 351-377
Schulpflichtige Nachwuchssportler sehen sich mit der Problematik konfrontiert, dass sowohl die schulische als auch die spitzensportliche Karriere von ihnen vollen Einsatz verlangt, ohne dass sich die erbrachten Leistungen wechselseitig anrechnen lassen. Die daraus entstehende Doppelbelastung kann dazu führen, dass beide Karriereformen nur mit Abstrichen und Beeinträchtigungen verfolgt werden. Bedenkt man nunmehr, dass bei einer Vernachlässigung der schulischen Ausbildung bereits frühzeitig weiterführende berufliche Karrieren eingeschränkt werden, so verwundert es nicht, dass die Verantwortung für die Lösung dieses Inklusionsproblems gemeinhin dem politischen System zugeschrieben wird. Das darauf aufbauende, übergeordnete Erkenntnisinteresse der Arbeit liegt in der Analyse der Möglichkeiten und Grenzen des politischen Systems eine bessere Vereinbarkeit von Schule und Spitzensport herbeizuführen. Die Auseinandersetzung mit der Problematik erfolgt dabei primär auf theoretischer Ebene und verfolgt das Ziel ein in sich geschlossenes Theoriegebäude unter systemtheoretischen Prämissen zu entwickeln. Dabei zeigt sich einerseits, dass die Möglichkeiten der Politik, auf die Problematik der Doppelbelastung schulpflichtiger Nachwuchssportler einwirken zu können aufgrund der funktionalen Differenzierung moderner Gesellschaften und der operativen Schließung der einzelnen sozialen Systeme, stark reglementiert sind. Andererseits scheinen jedoch, aufgrund der Außenorientierung der Politik in Verbindung mit den spezifischen Steuerungsmedien und den vielfältigen Verbindungen zu anderen Systemen, Wirkungen im Sinne einer Differenzsteuerung denkbar. Bei der Betrachtung konkreter Ansatzpunkte politischer Steuerungsmöglichkeiten kann danach unterschieden werden, ob sich Interventionen primär auf die Ebene der Funktions- bzw. Organisationssysteme beziehen oder aber, ob Interorganisationsbeziehungen fokussiert werden.
BASE
Das Buch schildert die Grundproblematik des Regierens in Ballungsräumen und gibt einen Überblick über die dominierenden Paradigmen und Leitideen der letzten 60 Jahre, die jeweils die konkrete Gestaltung von Organisationsformen anleiteten. Ob und wie Governance-Arrangements in Ballungsräumen in der Lage sind, die besonderen Herausforderungen einer politischen Handlungskoordination zu erfüllen, verweist letztlich aber auf die Frage nach ihrer Effektivität. Dies wird an aktuellen Beispielen aus fünf Metropolregionen in Deutschland untersucht. Dabei wird auch die Frage der demokratischen Qualität adressiert. Das Buch ist damit sowohl für Praktiker als auch für Politikwissenschaftler interessant, die an institutionenpolitischen Fragen interessiert sind.