VERBANDS-POLITISCHES: Stellungnahme des Verbandes zu Abiturvoraussetzungen
In: Politisches Lernen, Band 23, Heft 1-2, S. 72
ISSN: 0937-2946
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In: Politisches Lernen, Band 23, Heft 1-2, S. 72
ISSN: 0937-2946
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 37, Heft 5, S. 227-246
ISSN: 0722-480X
Dokumentiert und einleitend kommentiert wird der Text der von der Landesparteikonferenz der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei (USAP) (20.-22. Mai 1988) unter dem Titel "Aufgaben der Partei und die Entwicklung des politischen Institutionssystems" verabschiedeten politischen Stellungnahme des ZK zur Fortführung der Reform in Partei und Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. (Angesprochen werden insbesondere die Strukturen und Funktionen der Partei- und Staatsorgane wie auch die der gesellschaftlichen Institutionen.) An die innen- bzw. parteipolitischen und wirtschaftspolitischen Absichtserklärungen schließt sich ein kurzes Statement zur internationalen Rolle und zur Außenpolitik Ungarns an. (BIOst-Hml)
World Affairs Online
In: polis 11
In: Politisches Lernen, Band 21, Heft 4, S. 103-106
ISSN: 0937-2946
In: Arbeiterbewegung - Faschismus - Nationalbewußtsein: Festschrift zum 20jährigen Bestand des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes und zum 60. Geburtstag von Herbert Steiner, S. 115-126
Der Autor stellt politische Stellungnahmen der Akademie der Wissenschaften in Wien vor, hauptsächlich Auszüge aus Ansprachen des Präsidenten Heinrich Ritter von Srbik anläßlich der Jahressitzungen in den Jahren der NS-Herrschaft. Die seit dem Ersten Weltkrieg intensivierte Ausrichtung der Akademie auf das Kartell der deutschen Akademien, die bis zur Aufgabe der Autonomie ging, brachte zwar nicht zu unterschätzende wissenschaftsorganisatorische Erfolge ein, doch konnte andererseits eine Verschärfung des spezifischen Einflusses der im deutschen Reich die allseitige Entwicklung bestimmenden reaktionären Kräfte beobachtet werden. Als Ergebnis dieser Entwicklung wurden die politischen Stellungnahmen der Akademie gewertet, die zeigten, wie sehr die Wiener Akademie mit Ideologie und Politik des Hitlerfaschismus verbündet war. (HRS)
Many exegetes today accuse Martin Dibelius' Commentary on the Epistle of James of not appreciating James as an author and therefore not being able to recognize its coherence and theological scope. Yet in the Commentary's preface Dibelius makes clear, that with his description of James he takes sides in the political struggles of his time, he pronounces himself in favour of the young Weimar Republic.
BASE
In: Die Kirchen und die Politik: Beiträge zu einem ungeklärten Verhältnis, S. 201-220
Der einleitenden Skizze des unterschiedlichen konfessionellen Profils des Kirchenverständnisses von katholischer und evangelischer Kirche in der Bundesrepublik Deutschland folgt eine detaillierte Darstellung der Organisationsebenen, der Mitglieder und der Führungsstruktur der evangelischen Kirche sowie der Denkschriften als Instrumente politischer Einflußnahme der EKD. Insbesondere die Ostdenkschrift provozierte eine innerkirchliche Debatte um die Legitimation der Denkschriften, in der sich eine verbandsspezifische Grundspannung zwischen dogmatisch-normativer Kirchendefinition und historisch-sozial aufweisbaren Organisations- und Rechtsformen der Kirche widerspiegelt. Der für die Kirche konstitutive Mechanismus theologischer Selbstlegitimation mit geringer demokratischer Kontrolle wird von den Mitgliedern nicht nur akzeptiert, sondern ausdrücklich gefordert. Gedruckte Quellen und Sekundärliteratur liegen der Untersuchung zugrunde.
Die vorliegende Untersuchung gliedert sich wie folgt:Abschnitt 2 gibt einen Überblick zur Fair-Value-Bilanzierung sowie deren Einfluss auf Bankbilanzen und erläutert die Hintergründe der im Rahmen der Finanzkrise stattgefundenen Diskussionen, insbesondere auf politischer Ebene. Weiterhin wird anhand vergleichbarer Studien auf die Einflussnahme und explizit auf bestimmte Determinanten von Politikern bezüglich der Regulierung des Finanzsektors und der Rechnungslegungsstandardsetzung eingegangen. Abschnitt 3 beschreibt die Datenerhebung sowie die Kategorisierung der erfassten politischen Fair-Val
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften = Histoire, sciences auxiliaires de l'histoire = History and allied studies 835
In: Die Kirchen und die Politik, S. 201-220
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 2, S. 91-93
ISSN: 0340-0476
In: Memo-Forum: Zirkular d. Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, Heft 13, S. 17-30
ISSN: 0176-5833
"Die Bundestagsfraktionen der CDU/CSU und der FDP haben einen Entwurf zur Errichtung eines deutschen internationalen Registers (DIS, auch Zweitregister genannt) vorgelegt. Das geplante zweite Schiffsregister unterscheidet sich vom bisherigen Register dadurch, daß es den Reedern die Möglichkeit einräumt, die derzeitigen Tarifverträge außer Kraft zu setzen und Seeleute aus Entwicklungsländern zu deren Heimatlohnheuer zu beschäftigen. Reeder im Zweitregister sollen wie bisher auch die deutsche Flagge führen. Die Einführung dieses Zweitregisters wird damit begründet, die Wettbewerbsfähigkeit der bundesdeutschen Flotte zu stärken und damit den Trend zur Ausflaggung sowie zum Verkauf und zur Verschrottung von Schiffen zu beenden. Mit dieser Stellungnahme will die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik über die Folgen dieser beabsichtigten Maßnahmen informieren und Alternativen unterbreiten. Denn das Zweitregister ist nicht geeignet, die Existenz der bundesdeutschen Flotte zu sichern. Es würde lediglich von der verfehlten Schiffahrtspolitik ablenken." (Autorenreferat)
Blog: Politikwissenschaft an der PH Ludwigsburg
Die Deutsche Vereinigung für politische Bildung e.V. (DVPB) hat angesichts der drohenden Kürzungen in der politischen Bildung eine Stellungsnahme mit weiterführenden Links veröffentlicht: "Keine Kürzungen in der politischen Bildung! Pressemitteilung zum Haushaltsentwurf der Bundesregierung 2024".