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365 Ergebnisse
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In: VdS-Reihe Arbeitsmaterial für Dolmetscher und Übersetzer
In: Fachwortheft Sonderdr. 1
In: Europaeana Pragensia 2
In: http://hdl.handle.net/11104/0256302
The fourth edition of the manuscript of Listing of historical and art monuments which was prepared under the joint project of Archeological Commission of CASA and Society for the Promotion of German Science, Arts and Literature in Bohemia. The author of this art-historical topography of Litoměřice, which was written in the first two decades of the 20th century, is a local canon, church historian and conservator of monument preservation Vinzenz Luksch.
BASE
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10982664-6
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Austr. 210 i-1/2
BASE
In: Specimina Philologiae Slavicae Band 196
Die Autorin ermittelt und legt diskursive Strategien offen, die in der tschechischen «Poslanecká sněmovna» zur Delegitimierung der politischen Gegner eingesetzt werden. Sie dienen dazu, eigene Stellung und Machtressourcen zu sichern und das Ansehen des politischen Rivalen zu schädigen, indem seine professionelle, politische und moralisch Legitimation in Frage gestellt und seine politischen Positionen systematisch untergraben werden. Der theoretische Rahmen der Analyse geht von Erkenntnissen der interaktionellen Pragmatik aus, insbesondere der Ansätze zu (Un)Höflichkeit. Diese sind in diesem Kontext besonders relevant, weil die parlamentarische Interaktion in erster Linie durch Dissens und durch Darstellungen des Selbst- und Fremdbildes erfolgt. Durch die Kombination qualitativer und quantitativer Herangehensweisen bietet die Analyse spannende Einblicke in das politische Reden und Handeln.
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 61, S. 8-23
ISSN: 0862-691X
Obgleich die Europäische Union zum Gravitationszentrum der politischen Entwicklung im gesamten Europa geworden ist, befindet sich die europäische Politik im Krisenzustand. Das ehemalige Gefühl der Dringlichkeit, "das Europa" zu konstituieren, wich einer Lethargie. Die EU wird heutzutage einem wesentlich stärkeren Druck auf die Rechtfertigung ihrer Existenz ausgesetzt, als es dem zu Zeiten des kalten Krieges war. Nach wie vor bleibt das Haupziel der europäischen Integration die Verhütung jedweder Hegemonie eines nationalistischen Privatinteresses, das den europäischen Frieden zerstören könnte. Nun ist es jedoch vonnöten, in Fragen der europäischen Integration eine überzeugende positive politische Philosophie, eine neue Vision zu entwickeln. Im einzelnen werden in dem Aufsatz u.a. folgende Defizite bzw. offene Probleme der EU ausgeführt: die Verstärkung der demokratischen Legitimität, die Schaffung einer EU-Identität, das Bedürfnis einer institutionellen Reform, das Ungleichgewicht zwischen der politischen und der Währungsunion, das Problem der "unterschiedlichen Geschwindigkeiten" bzw. der "differenzierten Integrierung", die Folgen der EU-Erweiterung für finanzielle und Strukturpläne der EU und die weitgehende Reorganisierung der EU-Finanzen. Diese schwierige Probleme und die teils grundlegenden Differenzen unter den Mitgliedsstaaten hinsichtlich der künftigen Gestalt der EU erlaubten keinen anderen Schluß, als daß die europäische Integration einer unvorsehbaren Zukunft entgegengeht. (BIOst-Hrs)
World Affairs Online
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 14, Heft 79, S. 94-102
ISSN: 0862-691X
Obwohl der Autor während des Husk-Regimes zweimal eingekerkert wurde, muss er feststellen, dass beim Vergleich politischen Systems die Stellung der Ungarn in der Slowakei während der kommunistischen Ära besser erscheint; die formale Demokratie habe es möglich gemacht, eine "Diktatur des nationalen Charakters" zu errichten.Er dokumentiert es an der Problematik des Schulwesens, der Sprachenregelung, der Gliederung der Gebietsverwaltung und der beabsichtigten Änderung des Wahlgesetzes. Überwiegend entäuschend findet er auch bisherige Versuche um eine politisch-nationale Verständigung zwischen der Ungarischen Koalition mit der Slowakischen demokratischen Koalition. Dessen ungeachtet sieht er nur im Wahlsieg derzeitiger Oppositionsparteien gegen das Meciar-Regime die Grundbedingung dafür, dass demokratische Forderungen einschliesslich der der ungarischen Minderheit erfüllt würden. (BIOst-Hrs)
World Affairs Online
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 63, S. 31-40
ISSN: 0862-691X
Aus der offiziellen Haltung der Bundesrepublik wie auch aus dem Konsensus in der öffentlichen Diskussion ergeben sich folgende Ziele und Bestrebungen der deutschen Aussenpolitik für das 21. Jahrhundert: a) Die Aufrechterhaltung des strategischen Engagement der USA in Europa, b) die größtmögliche Zusammenarbeit mit Rußland bei gleichzeitiger Abwehr seiner Vetorecht-Versuche in Angelegenheiten des Westens, c) die Stärkung der Europäischen Union als der wichtigsten Basis für wirtschaftliche Prosperität und politische Stabilität der BRD. Im Rahmen dieses Konsensus gibt es aber im Hinblick auf die EU-Problematik unterschiedliche Meinungen. Sie betreffen u.a. die Einstellung zur Währungsunion, das Verständnis spezifisch deutscher Interessen, den Umfang und das Tempo der Verankerung postkommunistischer Länder Mittel- und Osteuropa in die EU, die optimale Balance zwischen der nationalen Identität und dem Bewußtsein des Europäertums. Die Verantwortung gebietet, die essentielle politische Dimension der EU als des europäischen Friedensstifters zu entfalten. (BIOst-Hrs)
World Affairs Online
In: Práce Historického Ústavu AV ČR
In: Řada A sv. 39
Dt. Zsfassung u.d.T.: Deutsche politische Parteien in Mähren (1890-1918). Ideen - Programme - Persönlichkeiten