Multiple Akteure und die Transformierung des internationalen Währungssytems
In: Politische Vierteljahresschrift, Band 18, Heft 1, S. 48-73
Translated from the English by Ute Kassnitz.
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In: Politische Vierteljahresschrift, Band 18, Heft 1, S. 48-73
Translated from the English by Ute Kassnitz.
In: Sozialer Wandel in Westeuropa: Verhandlungen des 19. Deutschen Soziologentages in Berlin 1979, S. 137-160
Gegenstand des Beitrags sind einige Konzepte zur Erfassung von Prozessen politischer Konfliktauseinandersetzung. Dabei stehen im Mittelpunkt die Dimensionen Wertladung und Partikularisierung. Beide Dimensionen werden als Tätigkeiten verstanden, durch die die politischen Akteure die Struktur der von ihnen behandelten Streitgegenstände bestimmen. Die Variationen dieser Struktur von Konfliktobjekten beeinflussen die Chancen der Weitervermittlung von Konfliktobjekten im politischen Verfahrensprozeß und die Möglichkeit ihrer arenenspezifischen Darstellung. Besonders wird auf ein spezielles Problem der Konflikttransformation eingegangen: Die Akteure können in Situationen geraten, bei denen der Zwang zur Darstellung eines Konfliktobjekts Dritten gegenüber sie zugleich daran hindert, das Konfliktobjekt in eine Entscheidung zu transformieren. Anhand einer Fallstudie (die Auseinandersetzungen um die sog. Zusatzrenten in Schweden von 1936-1960) werden fünf Konstellationen untersucht, bei denen diese Widersprüchlichkeit den Entscheidungsprozeß blockierte: (1) in Untersuchungsgegenstände transformierte Konfliktobjekte; (2) hoch wertgeladene Konfliktobjekte; (3) in Prinzipien-Konflikte transformierte Konfliktobjekte; (4) in Prioritäten transformierte Konfliktgegenstände; (5) in Wertrealisierungskonflikte transformierte Konfliktobjekte. Dabei wird gezeigt, daß die Auflösung solcher blockierten Entscheidungssituationen bestimmte Transformationsleistungen voraussetzt, die von den Akteuren nicht beliebig erbracht werden können. (RW)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 18, Heft 1, S. 48-73
ISSN: 0032-3470
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In: Sozialer Wandel in Westeuropa: Verhandlungen des 19. Deutschen Soziologentages in Berlin 1979, S. 137-160
Gegenstand des Beitrags sind einige Konzepte zur Erfassung von Prozessen politischer Konfliktauseinandersetzung. Dabei stehen im Mittelpunkt die Dimensionen Wertladung und Partikularisierung. Beide Dimensionen werden als Tätigkeiten verstanden, durch die die politischen Akteure die Struktur der von ihnen behandelten Streitgegenstände bestimmen. Die Variationen dieser Struktur von Konfliktobjekten beeinflussen die Chancen der Weitervermittlung von Konfliktobjekten im politischen Verfahrensprozeß und die Möglichkeit ihrer arenenspezifischen Darstellung. Besonders wird auf ein spezielles Problem der Konflikttransformation eingegangen: Die Akteure können in Situationen geraten, bei denen der Zwang zur Darstellung eines Konfliktobjekts Dritten gegenüber sie zugleich daran hindert, das Konfliktobjekt in eine Entscheidung zu transformieren. Anhand einer Fallstudie (die Auseinandersetzungen um die sog. Zusatzrenten in Schweden von 1936-1960) werden fünf Konstellationen untersucht, bei denen diese Widersprüchlichkeit den Entscheidungsprozeß blockierte: (1) in Untersuchungsgegenstände transformierte Konfliktobjekte; (2) hoch wertgeladene Konfliktobjekte; (3) in Prinzipien-Konflikte transformierte Konfliktobjekte; (4) in Prioritäten transformierte Konfliktgegenstände; (5) in Wertrealisierungskonflikte transformierte Konfliktobjekte. Dabei wird gezeigt, daß die Auflösung solcher blockierten Entscheidungssituationen bestimmte Transformationsleistungen voraussetzt, die von den Akteuren nicht beliebig erbracht werden können. (RW)
In: Die politische Meinung, Band 23, S. 47-55
ISSN: 0032-3446
In: Politische Vierteljahresschrift, Band 15, S. 313-390
In: Europäisches Parlament + Sitzungsdokumente, 1977-1978: Dokument 427/77
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In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 35, Heft 6, S. 20-26
ISSN: 0015-9999
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In: Europarecht, S. 311
ISSN: 0531-2485
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 21, Heft 11, S. 168-182
ISSN: 0032-3470
In dem Beitrag wird die politische Karriere des Umweltschutzthemas nachgezeichnet. Dabei wird gezeigt, daß ökonomische Faktoren, insbesondere das Umschlagen der konjunkturellen Bedingungen 1973/74 und die Betonung marktwirtschaftlicher Ordnungsvorstellungen, zwar wesentliche Impulse für Auf- und Abschwung der Umweltpolitik liefern, daß diese jedoch durch spezifisch politische Bedingungen, wie Macht- und Interessenstruktur der beteiligten Akteure, Charakteristika des Themas, persönliche Involviertheit und situative Bedingungen moderiert und modifiziert werden. Die Beschreibung beginnt mit einer Skizze der Aufschwungphase der Umweltpolitik. Anschließend werden die Faktoren, die seit etwa 1974 Umweltschutzpolitik zunehmend in die Defensive gedrängt haben, untersucht. Dabei wird so vorgegangen, daß aus der Perspektive verschiedener Aktorenebenen die Entwicklung und Wirkung der sich als Hindernisse etablierenden Faktoren beschrieben werden. Abschließend werden neue Entwicklungen aufgezeigt. (KW)
In: Sitzungsdokumente, 1980-1981, Dokument 1-219/80
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In: Sozioökonomische Forschungen 2
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 26, Heft 13, S. 456-464
Relevant für laufende Forschung
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 6, Heft 6, S. 23-32
ISSN: 0046-970X
Aus Sicht der DDR
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