Die Christliche Rechte in den USA als politischer Akteur
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 17, Heft 4, S. 42-52
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
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In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 17, Heft 4, S. 42-52
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 27, Heft 4, S. 137-141
ISSN: 2365-9890
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 63, Heft 1, S. 203-232
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Die politische Rolle von privatwirtschaftlichen Unternehmen hat sich in den zurück liegenden Jahrzehnten verändert. Von Unternehmen werden zunehmend öffentliche Leistungen erwartet, die bislang im Hoheitsgebiet der Nationalstaaten gelegen haben. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, welche Konsequenzen die Verantwortungsverteilung zwischen staatlichem und privatwirtschaftlichem Sektor hat. Die verstärkte Zuschreibung politischer Aufgaben und ihre Übernahme setzen nicht nur voraus, dass Unternehmen den Status verantwortlicher Akteure und die Fähigkeit zur Erbringung öffentlicher Leistungen besitzen. Die Verschiebungen im öffentlich-privaten Verantwortungsgefüge werfen auch Fragen nach der Legitimität und Reichweite der politischen Aufgabenerfüllung durch Unternehmen auf. Die These des Beitrags lautet, dass Unternehmen nicht nur eine Ordnungsverantwortung für die Mitgestaltung von Rahmenregeln tragen, sondern auch eine Systemverantwortung für die Aufrechterhaltung der Funktionsbedingungen des Gesellschaftssystems, das ihnen ihre operativen Tätigkeiten ermöglicht.
World Affairs Online
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 26, Heft 4, S. 122-126
ISSN: 2365-9890
In: Global Studies
Weltweit werden Flüchtlinge langfristig in Flüchtlingslagern untergebracht. Heterogene Akteure - UNO, NGOs, Regierungsvertreter, aber auch die Flüchtlinge selbst - bringen ihre Perspektiven, Interessen, Ressourcen und Außenbeziehungen in die Flüchtlingslager ein. Deren politische Ordnung konstituiert sich zwischen interner Machtdynamik und institutioneller Einbettung in das internationale Flüchtlingsregime. Ausgehend von Neo-Institutionalismus und Theorien der Kasernierung rekonstruiert Katharina Inhetveen diese Ordnung am Fall zweier Lager in Sambia. Ein innovativer, empirisch fundierter Beit
The article examines the institutional processes in Austro-Hungary's ethnopolitics on the rights and needs of ethnic actors, processes of internal and external institutionalization of Ukrainian, Polish, Jewish, Romanian and German political actors in Galicia and Bukovina. There is characterized the legal basis for the formalization of political participation of citizens, policy priorities of the state in terms of ethnic awakening. There is traced the genesis of ethnic political mobilization of the catalyst, there is defined the ratio of occupational structure and lines of social division in ethnic terms. There ale analysed platforms and strategies of political parties created along ethnic lines. There ale examined factors of electoral and protest participation, catalysts competition between ethnonational communities with different statuses, variability of protection of group interests, compromises and consensus of formal and informal ethnic actors.
BASE
In: Itinera 45 (2018)
In: Grundwissen Politik 43
In: Lehrbuch
World Affairs Online
In: Liechtenstein - Politische Schriften Bd. 39
In: Hamburger Beiträge: Medien und politische Kommunikation - Naher Osten und islamische Welt 9
World Affairs Online
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2010, Heft 3, S. 469-477
ISSN: 2197-6082
In: Africa Spectrum, Band 56, Heft 3, S. 243-253
ISSN: 1868-6869
A protracted conventional knowledge within mainstream International Relations (IR) has been that African agents (states, organizations, and diplomats) are consumers of international norms and practices designed in the affluent countries of the Global North. Papers in this special issue present a challenge to this view; they discuss the active role and the influence of African actors in international politics and renew a call for the development of IR theories, concepts, and methods that reflect Global Southern and African experiences, ideas, institutions, actors and processes.