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Die vorliegende empirische Rezeptionsanalyse untersucht die Bedeutung filmkommunikativer Prozesse in der Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen. Durch eine schriftliche Befragung von ca. 1.000 Schülern der 7. bis 9. Klassen in Dresden, Leipzig und Wurzen wurden u.a. folgende Aspekte erfaßt: (1) Erfahrungen mit und Erwartungen an Partnerbeziehungen und an deren filmische Darstellung; (2) Einordnung der Filmerwartungen und der Filmrezeption in die Freizeitgestaltung; (3) Wünsche und Schlußfolgerungen für die zukünftige Medienproduktion zum Thema Partnerbeziehungen. Die Ergebnisse werden auf ihre medienpolitische Relevanz hin diskutiert. (pmb)
In: Literaturwissenschaft im Grundstudium 5
In: Springer eBook Collection
In: Popkulturen Band 2
Seit der Formierung von populären Kulturen ab Mitte des 19. Jahrhunderts gehören auch Wissens- und Wissenschaftsformate zum festen Ensemble ihrer Formate, Produktionen, Serien und Figurenkonstellationen.Die Beiträge des Bandes diskutieren das Komplementärverhältnis von Wissen(schaft) und Wissen(schafts)popularisierung, ihre synergetischen Beziehungen und soziokulturellen Auswirkungen, die Eigenlogik sich wandelnder Medienformate und Präsentationsformen sowie ihre Einschreibung in den Prozess der Wissenskonstitution. Dabei fokussieren sie sich auf populärkulturelle Medialisierungen historischer Szenen des Wissens und der Wissenschaften zwischen dem späten 19. und frühen 21. Jahrhundert in den Medien Bühne, Buch, Zeitschrift, Fernsehen und Internet.
In: Popkulturen 2
Seit der Formierung von populären Kulturen ab Mitte des 19. Jahrhunderts gehören auch Wissens- und Wissenschaftsformate zum festen Ensemble ihrer Formate, Produktionen, Serien und Figurenkonstellationen.Die Beiträge des Bandes diskutieren das Komplementärverhältnis von Wissen(schaft) und Wissen(schafts)popularisierung, ihre synergetischen Beziehungen und soziokulturellen Auswirkungen, die Eigenlogik sich wandelnder Medienformate und Präsentationsformen sowie ihre Einschreibung in den Prozess der Wissenskonstitution. Dabei fokussieren sie sich auf populärkulturelle Medialisierungen historischer Szenen des Wissens und der Wissenschaften zwischen dem späten 19. und frühen 21. Jahrhundert in den Medien Bühne, Buch, Zeitschrift, Fernsehen und Internet.
Über die Methoden der theoretischen Physik (unwesentlich gekürzt) 1892 -- Der zweite Hauptsatz der mechanischen Wärmetheorie (gekürzt) 1886 -- Gustav Robert Kirchhoff (gekürzt) 1887 -- Über die Bedeutung von Theorien 1890 -- Josef Stefan (gekürzt) 1895 -- Ein Wort der Mathematik an die Energetik (gekürzt) 1896 -- Zur Energetik (gekürzt) 1896 -- Über die Unentbehrlichkeit der Atomistik in der Naturwissenschaft (gekürzt) 1897 -- Über die Frage nach der objektiven Existenz der Vorgänge in der unbelebten Natur (unwesentlich gekürzt) 1897 -- Über die Entwicklung der Methoden der theoretischen Physik in neuerer Zeit 1899 -- Zur Erinnerung an Josef Loschmidt (gekürzt) 1895 -- Über die Grundprinzipien und Grundgleichungen der Mechanik (gekürzt) 1899 -- Über die Prinzipien der Mechanik (gekürzt) 1900 und 1902 -- Ein Antrittsvortrag zur Naturphilosophie 1903 -- Über statistische Mechanik 1904 -- Entgegnung auf einen von Prof. Ostwald über das Glück gehaltenen Vortrag 1904 -- Über eine These Schopenhauers 1905 -- Reise eines deutschen Professors ins Eldorado 1905.
In: Theologisch-Praktische Quartalsschrift, Band 154, Heft 2, S. 164-172
"Peter L. Berger nennt es eine der größten Fehleinschätzungen der Soziologie des 20. Jahrhunderts: das Ende der Religion im säkularisierten Westen. Nicht die Religion, sondern die Religionskritik sei an ihr Ende gekommen, sekundiert ihm Hermann Lübbe. Doch was bedeutet die Rede von der Wiederkehr der Religion konkret? Wie wandelt sich Religion unter den Bedingungen der Postmoderne? Inwiefern sind davon die Kirchen betroffen, inwiefern laufen diese Prozesse an der kirchlichen Religiosität vorbei? Der Autor analysiert in seinem Beitrag höchst aufschlussreich den Wandel der Formen der Religiosität heute." (Redaktion)
In: kommunikation @ gesellschaft, Band 1
'Wissenschaft tritt im Fernseh- und Internetbereich aus dem Elfenbeindasein heraus. Die Zunahme an Wissenschaftssendungen und die Präsenz wissenschaftlicher Webseiten bestätigt dieses. Dabei treten jedoch auf allen Seiten Probleme auf, die einer wirklichen Verständigung zwischen WissenschaftlerInnen, Massenmedien und Publikum im Wege stehen. Neue Formate für Fernsehprogramme zu entwickeln und zu testen stand daher im Zentrum des von der EU geförderten European Popular Science Information Projects und seiner Partner. Zu den Aufgaben des Projektes gehörten u.a. die Entwicklung von Techniken und Strategien mit denen sich Wissenschaftsgeschichten auf dem Netz entwickeln und erzählen lassen, im Sinne einer Popularisierung von Wissenschaft. Weiterhin gehörte dazu das Design von Interfaces, welche zu einer Verbesserung der bislang eher vernachlässigten Schnittstelle von Fernsehen und Internet (WWW) vor dem Hintergrund einer Darstellung wissenschaftlicher Inhalte beitragen sollten. Der Aufsatz stellt diese Arbeit und seine Ergebnisse dar und liefert darüber hinaus eine Analyse des Projektgegenstandes (Wissenschaft, Internet und Fernsehen) und seiner problematischen Elemente innerhalb von Forschung und angewandter Praxis.' (Autorenreferat)
In: Systematische Musikwissenschaft
In: Research
Text 4. Mit der Schwerpunktsetzung auf Methoden ermöglicht dieses Buch einen Einstieg in das Gebiet der wissenschaftlichen Beschäftigung mit populärer Musik. Geschrieben aus der Perspektive eines Musikwissenschaftlers richtet es sich gleichermaßen an Studierende wie an Wissenschaftler aus dem disziplinären und interdisziplinären Kontext. Es werden sowohl elementare Grundlagen vermittelt als auch umfassende theoretische Reflexionen angeboten, um eigene Forschungen anzuregen und zu unterstützen. Hierzu werden in den jeweiligen Kapiteln Überblicksdarstellungen gegeben und durch eigene Anwendungsbeispiele veranschaulicht. Der Inhalt • Ein theoretisches Rahmenmodell zu Musikwissenschaft und populärer Musik • Neun Methodenkapitel zu Produktion, Analyse, Semiotik, Geschlecht, empirischen Verfahren, Kontext, Ökonomie, Globalisierung und Geschichte • Definition populärer Musik und dazugehörige wissenschaftliche Terminologie Die Zielgruppen • Studierende und Forschende in Musikwissenschaft und angrenzenden Disziplinen Der Autor Jan Hemming ist Professor für Systematische Musikwissenschaft an der Universität Kassel, war Vorstandsmitglied der International Association for the Study of Popular Music und steht für die Zusammenführung kulturtheoretischer und e mpirischer Zugänge in der Erforschung populärer Musik
In: Edition Medienwissenschaft 54
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Startpunkte: Taxonomien des Populären -- Thesen -- Listen und Rankings in der Mediengeschichte -- Subjektivierungen und soziale Formationen -- Plattformen und Mobilisierungen -- Populärkultur als Wissenskultur -- Listen und Rankings als Wissens- und Ordnungssysteme -- Literatur
In: Masse und Medium 8
Populäre Wissenschaftsfilme über den Körper setzen auf Visualisierungen des Körperinneren - und versprechen damit einen neuen Blick auf das Leben.Mit Hilfe einer innovativen Verbindung von Sozialtheorie, Medien- und Wissenschaftssoziologie untersucht Dirk Verdicchio die Strategien der medialen Repräsentation in diesem Genre. Ausgehend von der medialen Verfasstheit von Publikumsgruppen und Sinnprozessen folgt er den filmischen Interventionen, um zu analysieren, was diese Filme vermitteln, was für ein Populäres der Wissenschaft sie entwerfen - und wie sie dies tun.