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"Der Begriff 'Postkommunismus' wird als Abzeichen der Gesellschaftslage, der politischen Änderungen und Prozesse - die Zufolge der ökonomisch-politischen Zerfall der historisch-sozialer Realität der Osteuropäischen Länder wie auch des ehemaligen Jugoslawiens - bezeichnen, Länder des sogenannten 'realen' oder auch 'selbstverwaltenden' Sozialismus. Im historisch-sozialen Zusammenhang trachtet man gesellschaftlich und kulturell wie auch soziologisch die bedeutenden religiösen Änderungen in Kroatien zu erklären. Die sozial-politischen Änderungen in Osteuropa und ehemaligen Jugoslawien, im Namen der Demokratie und Pluralismus, der Rechte und der Freiheiten des Menschen und seines Gewissens ermöglichten auch formalrechtlich die vollständige Religionsfreiheit und zwar auch ihre freie Äußerung. Die Kirche, die Religionsgemeinschaften wurden vom Staat getrennt zufolge der Errungenschaft der Demokratie-Bedingung des demokratisch-politischen Gesellschaftslebens. Als dessen Resultat und Komponente sind die betonten (auch in Medien hervorgehobenen), öffentlichen, religiösen Manifestationen, die im großen Maße nationalgeprägten Religionsgefühle unterdrückten, befreit worden. Es geht also um eine bestimmte Entsäkularisierung, um Rückkehr der traditionellen brauchtümlichen Religiosität, die gewisse sozial-kulturelle und national-politische Identifikationen manifestiert." (Autorenreferat)

Albania experienced the harshest totalitarian regime in Europe for almost 45 years. The Communist regime in Albania was characterized by complete isolation from the rest of the world. The legacy of the past, which resulted in extreme poverty and the lack of a democratic culture, is the main factor inhibiting Albania's democratisation. The central focus of this article is to evaluate the role of the Socialist Party during the transition from Communism to a democratic system. Albanian democracy faces a number of persistent challenges, thus making Albania's post-Communist transition highly uncertain.