Cover; Inhalt; 1 Einleitung; 1.1 Wiederkehr der ToteN; 1.1.1 "From folk culture into popular culture"; 1.1.2 Von der Zombologie zum Posthumanismus; 1.2 Vom Posthumanismus zur Zombologie; 1.3 "(DON'T SAY) THE Z-WORD"; 1.3.1 Etymologische Schleichwege und diskursive Spuren; 1.3.2 Metatropen; 1.3.3 "Z-Word" vs. "Z-Thing"; 2 Versklavung -- Rebellion -- Okkupation; 2.1 Zombie-Geschichte; 2.2 Unterwerfung und Aufstand; 2.2.1 Lévi-Strauss, Las Casas und die : eue Welt9 2.2.2 Revolution; 2.3 Radikaldemokratische Perspektiven; 2.3.1 Emanzipation, Differenz, Kontingenz.
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Cover -- Half Title -- Series -- Title -- Copyright -- Dedication -- Contents -- Acknowledgements -- Preface -- Introduction The end as affirmation -- 1 Wither identity? -- 2 All action is art -- 3 Interregnum -- 4 Occulture -- 5 Embracing death -- 6 The future in the age of the Apocalypse -- References -- Index.
Scientific advances in genetics, neuroscience, and artificial intelligence signal the end of our traditional concept of the human being. The most vigorous movements dealing with this ongoing crisis of humanism are posthumanism and transhumanism. While posthumanism reconsiders what it means to be human, transhumanism actively promotes human enhancement. Both approaches address the posthuman condition in the technological age. In 20 articles, written by leading scholars of the field, this volume provides the first comprehensive introduction to debates beyond humanism
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Intro -- Titel -- Inhalt -- Träume: Vom letzten Menschen zum nächsten Menschen -- Der Topos der Menschenverbesserung -- Posthumanismus und das transhumanistische Projekt -- Bioperfektion, Umgebungsintelligenz und postökologisches Denken -- Biokapitalismus und Bioutopie -- Anmerkungen -- Impressum
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Die Postmoderne ist zu Ende! Seit drei Dekaden hallt diese Diagnose durch den geisteswissenschaftlichen Diskursraum. Doch was kommt jetzt? Die Beiträger*innen des Bandes schlagen kein neues Epochenkonzept vor, sondern widmen sich den Phänomenen Postironie, Pop III, Heimat und Posthumanismus. Mit Hilfe kulturwissenschaftlichen Rüstzeugs klopfen sie zeitgenössische Filme, Serien und Romane auf ihr gegenwartsspezifisches Potenzial ab. Grimes, David Bowie und Olivia Wenzel werden dabei ebenso behandelt wie Donna Haraway, Andreas Gabalier und Leif Randt
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Wie werden Menschen Eltern? Warum ist die Kernfamilie das häufigste Ergebnis der Transition zur Elternschaft? Cornelia Schadlers Ethnographie zeigt deutlich, dass das Eltern-Werden nicht auf einzelne Ereignisse reduziert werden kann, sondern das Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher (Mikro-)Praktiken ist, die unterschiedlichste menschliche und nicht-menschliche Teilnehmer_innen umfassen. Ihr von gegenwärtigen Theorieentwicklungen des feministischen Posthumanismus und Neomaterialismus beeinflusster Blick eröffnet, wie Subjekte als Eltern und Kinder figuriert werden, die Teil von heteronormativen und heteromateriellen Lebensgemeinschaften sind.
Bestseller-Romane und Hollywood-Streifen inszenieren die Visionen des Post- und Transhumanismus, während die ganz reale Arbeit und Freizeitgestaltung immer stärker durch die Digitalisierung und Automatisierung geprägt werden. Aus der Sicht des technologischen Posthumanismus ist der Mensch daher ein Auslaufmodell – überholt von seinen eigenen technischen Schöpfungen. Posthumane, künstliche Intelligenzen und Roboter sollen die neuen Triebkräfte der Evolutionsgeschichte werden, während die obsolete Menschheit in den kommenden drei Jahrzehnten aussterben wird. Der Verzicht auf sich selbst soll jedoch mit der Unsterblichkeit des Menschen in der Virtualität belohnt werden. Die zweite Auflage dieser preisgekrönten Studie wurde vollkommen überarbeitet und beleuchtet die vielfältigen Beziehungen zwischen den philosophischen, literarischen, kybernetischen und religiösen Ideen der radikalen Fortschrittsideologie des Post- und Transhumanismus. Im Zentrum stehen dabei die kybernetische Neubestimmung des Menschen, die Singularität, die technologische Unsterblichkeit, die transzendente Superintelligenz und der Entwurf einer kosmischen Heilsgeschichte. Den Schnittpunkt der verschiedenen Analysestränge bildet die von Günther Anders entwickelte Idee der "prometheischen Scham" des Menschen vor seiner medialen Reproduktion – die vermeintliche Minderwertigkeit des "biologischen Menschen" gegenüber seinem unsterblichen, virtuellen Abbild.
What does it mean to think beyond humanism? Is it possible to craft a mode of philosophy, ethics, and interpretation that rejects the classic humanist divisions of self and other, mind and body, society and nature, human and animal, organic and technological? Can a new kind of humanities—posthumanities—respond to the redefinition of humanity's place in the world by both the technological and the biological or "green" continuum in which the "human" is but one life form among many?Exploring how both critical thought along with cultural practice have reacted to this radical repositioning, Cary Wolfe—one of the founding figures in the field of animal studies and posthumanist theory—ranges across bioethics, cognitive science, animal ethics, gender, and disability to develop a theoretical and philosophical approach responsive to our changing understanding of ourselves and our world. Then, in performing posthumanist readings of such diverse works as Temple Grandin's writings, Wallace Stevens's poetry, Lars von Trier's Dancer in the Dark, the architecture of Diller+Scofidio, and David Byrne and Brian Eno's My Life in the Bush of Ghosts, he shows how this philosophical sensibility can transform art and culture. For Wolfe, a vibrant, rigorous posthumanism is vital for addressing questions of ethics and justice, language and trans-species communication, social systems and their inclusions and exclusions, and the intellectual aspirations of interdisciplinarity. In What Is Posthumanism? he carefully distinguishes posthumanism from transhumanism (the biotechnological enhancement of human beings) and narrow definitions of the posthuman as the hoped-for transcendence of materiality. In doing so, Wolfe reveals that it is humanism, not the human in all its embodied and prosthetic complexity, that is left behind in posthumanist thought
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Die Postmoderne ist zu Ende! Seit drei Dekaden hallt diese Diagnose durch den geisteswissenschaftlichen Diskursraum. Doch was kommt jetzt? Die Beiträger*innen des Bandes schlagen kein neues Epochenkonzept vor, sondern widmen sich den Phänomenen Postironie, Pop III, Heimat und Posthumanismus. Mit Hilfe kulturwissenschaftlichen Rüstzeugs klopfen sie zeitgenössische Filme, Serien und Romane auf ihr gegenwartsspezifisches Potenzial ab. Grimes, David Bowie und Olivia Wenzel werden dabei ebenso behandelt wie Donna Haraway, Andreas Gabalier und Leif Randt.