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Psychologie und Postmoderne
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 16, Heft 3/4, S. 5-16
Der vorliegende Beitrag greift den postmodernen Diskurs in der Psychologie auf. Der Aufsatz klärt den Begriff der Postmoderne, stellt einige zentrale Aussagen des postmodernen Diskurses dar und geht auf die Wurzeln der modernen Psychologie ein, die in der positivistischen und humanistischen Tradition des Westens liegen. Dann setzt er sich mit den positivistischen und humanistischen Strömungen in der Psychologie aus postmoderner Sichtweise auseinander. Abschließend entwickelt er postmoderne Perspektiven bezüglich der Psychologie. (pag)
Postmodernism aus Schweizer Sicht: [anlässlich der Ausstellung "Postmodernism. Style and Subversion 1970 - 1990" im Landesmuseum Zürich, 6. 7. - 28. 10. 2012]
Die Romane E. L. Doctorows im Kontext des postmodernism
In: Europäische Hochschulschriften
Viktorianer in der Postmoderne: Eine Einführung ; Victorians in Postmodernism: An Introduction
Unter Einbeziehung verschiedener theoretischer, methodologischer und ideologischer Debatten hat Andrea Kirchknopf das aktuelle Phänomen des Post-Viktorianismus in seinen politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Kontexten verankert. Damit macht sie dieses Forschungsfeld zeitgenössischer Re-Imaginationen des 19. Jahrhunderts einem breiteren Publikum zugänglich und liefert eine für Einsteiger sorgfältig zusammengestellte Einführung in den Themenkomplex. Die analysierten 'Rewritings' werden als Identitätsnarrationen betrachtet und sind als Beispiele zur Illustration der jeweiligen theoretischen Untersuchungen zur literarischen Szene sowie anderen Diskursen und Kontexten direkt in die theoretischen Überlegungen eingebettet. ; By taking into account various theoretical, methodological and ideological debates, Andrea Kirchknopf situates the contemporary phenomenon of post-Victorianism within its political, social, cultural, and economic contexts. Thus she makes this field of research, which is focussed on studying contemporary re-imaginings of the 19th century, accessible to a wider audience and provides a carefully compiled introduction to this topic. The rewritings analysed in her book are regarded as narratives of identity and are directly placed within the respective theoretical surveys of the literary scene and other discourses and contexts, where they serve as illustrative examples.
BASE
Postmodernism in American literature: a critical anthology
In: Anglistik und Amerikanistik 8
Timothy Findley's novels between ethics and postmodernism
In: Kieler Beiträge zur Anglistik und Amerikanistik N.F., 19
Timothy Findley (1930-2002) is one of the most important contemporary Canadian writers. His novels have been classified as postmodern, exhibiting characteristic features such as parody, historiographic metafiction, and hybrid genres. This classification of Findley as a postmodern writer, however, largely neglects the fact that Findley is deeply committed to the exploration of certain ethical and political themes. Recurring topics in his work are, for instance, fascism, environmental concerns, and the problem of responsibility. Sparked off by the fascinating question of how postmodernism and ethics can be reconciled at all, and inspired by the so-called ethical turn in the literary theory of the 1990s, this study supplies a closer look at Findley's ethics with regard to its postmodern potential. A detailed analysis of five of his novels (The Wars, Famous Last Words, Not Wanted on the Voyage, The Telling of Lies and Headhunter) explores the ethical dimension of Findleys work and its consequences for his categorization as a postmodern writer
Ich lebe, also bin ich... Postmoderne und weibliche Identität
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 16, Heft 3/4, S. 125-144
Die Autorin befaßt sich in dem vorliegenden Aufsatz mit dem Problem der Identität im Kontext des postmodernen Diskurses. Dabei geht sie insbesondere zwei Fragen nach: (1) 'Inwiefern können mit den veränderten Ansätzen der Postmoderne weibliche Lebensrealität und weibliche Erfahrungen gesagt und theoretisiert werden, die bislang aus den gängigen Konzepten über das, was ein Subjekt bzw. Identität ausmacht, ausgegrenzt waren?' (2) 'Inwiefern birgt das konzeptionelle Vorgehen der Postmoderne die Gefahr in sich, daß der männliche Umgang mit der Welt der sich selbstverständlich auch in der Theorie niederschlägt, eine weitere Zuspitzung erfährt?' Die Autorin stellt zunächst die Grundlagen des Subjekt-Identitätskonzepts der Moderne dar und befaßt sich in diesem Zusammenhang mit dem Diskurs der modernen Psychologie. Insbesondere macht sie hier die Auswirkungen des modernen Identitätskonzepts auf die Abbildung weiblicher Lebenserfahrung deutlich. Dann stellt sie die Spezifik weiblicher Lebenserfahrung dar und untersucht zentrale Momente postmoderner Sicht hinsichtlich ihrer Fähigkeit, weibliche Erfahrungen zu erfassen. Abschließend untersucht sie, 'ob das eigentlich kritische Potential aber auch zur Stabilisierung von Herrschaftsverhältnissen, z.B. zwischen den Geschlechtern, mißbraucht werden kann'. (pag)
Postmoderne und Geschlechter-Beziehungen in der feministischen Theorie
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 16, Heft 3/4, S. 69-102
Die Autorin geht davon aus, daß sich die westliche Gesellschaft und Kultur in einem grundlegenden Transformationsprozeß befinden. Dieser Prozeß wird theoretisch wiedergegeben und repräsentiert durch die Psychoanalyse, die feministische Theorie und die postmoderne Philosophie. In dem vorliegenden Aufsatz befaßt sich die Autorin im Kontext der Postmoderne mit der feministischen Theorie, ihren Zielen, Logiken und Problempunkten. Sie ordnet die feministische Theorie in ihren sozialen und philosophischen Kontext ein, dessen Kritik sie darstellt und dem sie zugleich angehört. Neben der Reflexion der Geschlechterverhältnisse als grundlegendem Ziel feministischer Theorie befaßt sich die Autorin auch mit der Art und Weise, wie feministische Theoretikerinnen über das Geschlechterverhältnis und andere soziale Verhältnisse denken. In diesem Sinne bewegt sie sich zwischen der Reflexion der Geschlechterverhältnisse und dem Nachdenken darüber, wie über sie gedacht wird bzw. gedacht werden könnte. (pag)
Heidegger on truth and myth: a rejection of postmodernism
In: Phenomenology & literature 2
Undoing Culture. Globalization, Postmodernism and Identity (see abstract of book 96c02475)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 49, Heft 4, S. 797-799
ISSN: 0023-2653
Postmodernism and the Social Sciences. A Thematic Approach (see abstract 95c02155)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 48, Heft 3, S. 570-572
ISSN: 0023-2653
Buchbesprechung zu: Felix Geyer (Hrsg.): Alienation, ethnicity and postmodernism. London 1996: Greenwood Press
In: Journal für Psychologie, Band 6, Heft 1, S. 87-90
Ist Osteuropa "postmodern"? Der Begriff der Postmoderne und die Osteuropaforschung
In: Berichte / BIOst, Band 4-2000
"Das Wort 'postmodern' ist zu einem Schlagwort geworden. Das Vaterland der Postmoderne ist. Frankreich, aber immer mehr erobert sie auch den deutschen Diskurs. Ursprünglich auf Philosophie, schöne Literatur und Kunst beschränkt, dringt die Postmoderne immer mehr in die politische und politikwissenschaftliche Thematik ein. Dabei kann man auch die Tendenz feststellen, das heutige Osteuropa als eine postmoderne Realität zu betrachten. Wie alles Neue und Fragwürdige bereitet auch die Postmoderne Schwierigkeiten. Das Ziel des vorliegenden Berichts besteht in der Überprüfung des Begriffs der Postmoderne auf seine Relevanz und Anwendbarkeit auf die osteuropäische Realität und gegebenenfalls auf die Osteuropaforschung: Somit besitzt diese Arbeit auch einen methodologischen Aspekt. Es handelt sich um Erscheinungen, die allen ehemaligen kommunistischen Ländern in Osteuropa eigen sind, aber natürlich hier nicht in einer allumfassenden Weise dargestellt werden können." (Textauszug)
Capitalism after postmodernism: neo-conservatism, legitimacy and the theory of public capital
In: International comparative social studies Vol. 5