Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
40 Ergebnisse
Sortierung:
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1869
In: Sammlung Metzler
Schon zu Lebzeiten ein Kult: Michel Foucault. Die Rezeption seines Werks setzte bereits vor seinem Tod ein und ist bis jetzt, 20 Jahre später, ständig gewachsen. Grund genug für eine Neuauflage des Sammlung Metzler-Bandes zu Foucaults großen Themen "Archäologie des Wissens", "Genealogie der Moral" und "Ästhetik der Existenz". Kompaktwissen zur Philosophie Foucaults, die alle Geistes- und Sozialwissenschaften geprägt hat!
In: Einsichten
In: Soziologische Themen - Themen der Soziologie
Während insbesondere in der anglo-amerikanischen Literaturtheorie poststrukturalistische Theoriefiguren eine zentrale Rolle übernommen haben, zeigt sich die soziologische Theorie erstaunlich resistent ihnen gegenüber. Dies verwundert nicht, wenn man bedenkt, dass die Soziologie ein Projekt der Moderne ist und auf deren Leitunterscheidungen beruht. Der Band zeigt, dass sich die vielfältigen ›Poststrukturalismen‹ für eine Dekonstruktion soziologischer Unterscheidungen eignen und so neue theoretische Interventionen ermöglichen: z.B. Diskurs als soziologischer Grundbegriff, die Dezentrierung des Subjekts und die Rolle von Rhetorik für die Konstitution des Sozialen. Der vorliegende Text ist nicht als Einführung in die unterschiedlichen ›Postrukturalismen‹ angelegt, sondern konzentriert sich auf die sozialtheoretische Weiterführung poststrukturalistischer Figuren.
In: essentials
Dieses essential stellt einen systematischen und philosophischen Lektürevorschlag zur Diskussion: Systematisch werden Foucaults Schriften von seiner methodologischen Perspektive her als nihilistische, nominalistische und historizistische Analyse von Praktiken und den in ihnen produzierten Wirklichkeiten entlang der drei Achsen des Wissens, der Macht und der Selbstverhältnisse gedeutet. Die Konsequenzen dieser Interpretation werden anhand der Positionen umrissen, die sich in Bezug auf Foucaults Kritikbegriff, seine Attacke auf die Human- und, als Teil davon, die Sozialwissenschaften und sein Verhältnis zum Neoliberalismus ergeben. Philosophisch ist dieser Lektürevorschlag, weil er die Historisierung von Wahrheit als Kern von Foucaults philosophischem Verfahren behauptet. Der Inhalt Foucaults Perspektive Macht, Wissen und Selbstverhältnisse als diagnostische Grundbegriffe Kritik als Praxis präfigurativer Emanzipation Zur Kritik und Analyse des Neoliberalismus Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Sozialwissenschaften und der Philosophie Der Autor Dr. Frieder Vogelmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Politische Theorie am Institut für Interkulturelle und Internationale Studien an der Universität Bremen
In: Sammlung Metzler 322
In: Phaenomenologic 234
In: Springer eBook Collection
I. Das Problem des Symbolischen in der Phänomenologie der Sinnbildung -- II. Aufbau und Gliederung der Untersuchung -- III. Die Idee einer Erneuerung der Phänomenologie -- IV. Grundmotive der Phänomenologie Richirs -- V. Phänomenalisierung und Text -- VI. Phänomenalisierung und Urschrift -- VII. Phänomenalisierung als Doppelbewegung -- VIII. Sinnbildung -- IX. Einleitung: Struktur und symbolische Stiftung -- X. Nicht-Phänomenalität: Sprache und Leiblichkeit -- XI. Nicht-Phänomenalität und der 'andere Schauplatz' -- XII. Symbolische und proto-ontologische Struktur -- XIII. Zeitlichkeit in der Psychoanalyse -- XIV. Automatismus, Überdeterminierung und symbolisches Gedächtnis -- XV. Die phänomenologische Interpretation des Wolfsmanns (Synthese der ersten beiden Teile) -- XVI. Das phänomenologisch Erhabene -- XVII. Die hyperbolisch-phänomenologische Epoché -- XVIII. Das kritische Potential der hyperbolisch-phänomenologischen Epoché.
Kaum eine theoretische Strömung hat das abendländische Denken im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts so sehr beeinflusst wie der französische Poststrukturalismus. Das französische Denken über Sprache, Kultur und Geschichte, wie es seit den sechziger Jahren von Denkern wie Michel Foucault, Jacques Derrida, Roland Barthes und anderen entwickelt wurde, hat in Deutschland, den USA und darüber hinaus breite Wirkung entfaltet. Die »French Theory« hat Eingang gefunden in Universität und Feuilleton, Literatur und Theorie. Der Blick auf die steile internationale Karriere des Poststrukturalismus, seinen Niederschlag in den Diskursen zwischen Akademie und Zeitung, Buchmarkt und öffentlicher Debatte, wirft nicht nur Schlaglichter auf die Denkgeschichte des 20. Jahrhunderts, sondern versteht sich als Vorgeschichte des Denkens unserer Gegenwart.
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
Kaum eine theoretische Strömung hat das abendländische Denken im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts so sehr beeinflusst wie der französische Poststrukturalismus. Das französische Denken über Sprache, Kultur und Geschichte, wie es seit den sechziger Jahren von Denkern wie Michel Foucault, Jacques Derrida, Roland Barthes und anderen entwickelt wurde, hat in Deutschland, den USA und darüber hinaus breite Wirkung entfaltet. Die »French Theory« hat Eingang gefunden in Universität und Feuilleton, Literatur und Theorie. Der Blick auf die steile internationale Karriere des Poststrukturalismus, seinen Niederschlag in den Diskursen zwischen Akademie und Zeitung, Buchmarkt und öffentlicher Debatte, wirft nicht nur Schlaglichter auf die Denkgeschichte des 20. Jahrhunderts, sondern versteht sich als Vorgeschichte des Denkens unserer Gegenwart.
In: Horizonte 21
This paper scrutinizes Bruno Latour's critique of contemporary critical theory. According to Latour, poststructuralist conceptions of critical inquiry are increasingly behind the times: in our "post-factual" era, attempts to expose facts as results of power-laden processes of social construction play in the hands of obscurantist anti-scientific positions. Arguing at the same time against reductionist notions of objectivity, Latour proposes a new form of critical realism. While Latour plausibly advocates the necessity of widening our epistemological paradigm, we aim to show that his critique of poststructuralism is unjust and hyperbolic. Moreover, his own conception misses out on explicating the relationship between epistemology, power, and subjectivity. Therefore, we argue that a Foucauldian form of critique, as it allows to account for this relationship, is all but outdated. Rather, it remains a necessary critical device in the context of the present truth-crisis.
BASE