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Potentielle USA-Touristen
Vorstellungen über einen Urlaub in den USA.
Themen: Einstellungen zu Gesellschaftsreisen; Assoziationen zu den
Begriffen "Urlaub" und "Ferien"; bevorzugter Urlaubstyp; präferierte
Informationsquellen zum Thema Urlaub; bisherige Aufenthalte in den
Vereinigten Staaten; Gründe für USA-Reisen; bevorzugte Verkehrsmittel
für eine Reise in die USA sowie Verpflegungs- und
Übernachtungsmöglichkeiten; Beurteilung der amerikanischen Küche;
Einschätzung der Kaufkraft der DM in den USA und im Vergleich dazu in
Spanien und in der Schweiz; vermutetes Lohnniveau in den USA; Anzahl und
Art der Urlaubsreisen in den letzten Jahren; durchschnittliche
Urlaubsdauer; Urlaubsausgaben; besonders attraktiv empfundene Ziele in
den USA; Einstellung zu Rundreisen; präferiertes Urlaubsland;
Mediennutzung; Werbewirksamkeit von Tourismusanzeigen; Besitz
langlebiger Wirtschaftsgüter.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; Bundesland.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten; Ortsgröße.
GESIS
Strukturdaten potentieller Benutzer der Fachinformationssysteme
In: Forschungsbericht / ID, Information und Dokumentation / Bundesministerium für Forschung und Technologie, 80,2
World Affairs Online
Berufliche Integration potentieller Jungarbeiter
In: Bochumer pädagogische und psychologische Studien 4
Der kommunale Finanzausgleich - potentielles Steuerungsinstrument
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 6, Heft 3, S. 345-350
Der Finanzausgleich, der die finanzielle Ausstattung der Gebietskörperschaften regelt, ist bislang nur unzureichend von der Wirtschafts- und Politikwissenschaft untersucht worden. Der österreichische Finanzausgleich (FA) stellt ein Mischsystem dar: ein Teil der Steuern wird von den Gebietskörperschaften gemeinsam erhoben und dann aufgeteilt, ein Teil der Steuern wird von den Gebietskörperschaften erhoben, die auch selber über die Beiträge verfügen. Neben dem gesetzlich geregelten FA, existiert noch ein "grauer FA". Der Verf. beschreibt den Verteilungsmechanismus der kommunalen Ertragsteile und die globale Struktur der Gemeindehaushalte. Die Entwicklung des FA in der zweiten österreichischen Republik läßt sich in drei Perioden einteilen; gegenwärtig läßt sich die Tendenz erkennen, den FA stärker als Instrument der Entwicklungs- und Regionalpolitik einzusetzen. Verschiedene Steuerungsmöglichkeiten im föderalen System werden skizziert. Problematisch ist die Tatsache, daß sich Gemeinden hinsichtlich ihres Investionsverhaltens im allgemeinen nicht an den Erfordernissen der staatlichen Konjunkturpolitik orientieren. Kommunale Investitionen wirken meist prozyklisch. Da dieses prozyklische Verhalten mit der Einnahmenseite zusammenhängt (konjunkturempflindliche Gewerbesteuer) wäre eine stärkere Steuerung (Koordination der Investionstätigkeit) durch den FA denkbar. Wenn es gelingt, das destabilisierende prozyklische Verhaltensmuster unter Kontrolle zu bringen, kann der kommunale FA besonders in Wirtschaftskrisen von großer Bedeutung sein (keynesianisches Krisenmanagement durch öffentliche Investitionen im kommunalen Bereich). (JL)
Arabische Staaten als potentielle Atommaechte
In: Wehrkunde: Zeitschrift für alle Wehrfragen ; Organ der Gesellschaft für Wehrkunde, Band 24, Heft 5, S. 239-242
ISSN: 0043-213X
World Affairs Online
Spitzbergen - ein potentieller Konfliktherd in der Arktis
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 30, Heft 11, S. 369-376
World Affairs Online
Arabische Staaten als potentielle Atommächte
In: Europaische Wehrkunde, Band 24, S. 239-242
Oligopolistische Werbepolitik unter dem Einfluß potentieller Konkurrenz
In: Wirtschaftspolitische Studien aus dem Institut für Europäische Wirtschaftspolitik der Universität Hamburg 27
World Affairs Online
Verteidigungsplanung und europaeische Sicherheitspolitik: Das Spektrum potentieller Konflikte
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 33, Heft 10, S. 281-289
World Affairs Online
Verteidigungsplanung und europäische Sicherheitspolitik: das Spektrum potentieller Konflikte
In: Europa-Archiv, Band 33, Heft 10, S. 281-289
Thematisierung von Politik im kommunikativen und politischen Verhalten von potentiellen Erstwählern
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 22, Heft 12, S. 263-277
ISSN: 0032-3470
In dem Beitrag werden zunächst die Ergebnisse aus der Literatur berichtet, die Hinweise darauf enthalten, daß die Art der Mediennutung als wichtiger Faktor für die Erklärung des politischen Verhaltens von Jungwählern angesehen werden kann. Es wird speziell danach gefragt, wie und wozu die Medien Tageszeitung, Hörfunk und Fernsehen von potentiellen Erstwählern genutzt werden und ob sich zwischen Wählern und Nichtwählern Unterschiede in der Mediennutzung zeigen. Die für die empirische Analyse verwendete Umfrage (1976; N=161) wurde so quotiert, daß Wähler und Nichtwähler, Männer und Frauen, Haupt-, Realschüler und Abiturienten unter den erfaßten Jugendlichen zu gleichen Teilen vertreten waren. Bei der Analyse wurden Korrelations- und Clusteranalysen verwendet. Die Korrelationsanalysen zeigen, daß Wählen oder Nichtwählen weder durch einzelne politische Einstellungen noch durch Merkmale der Mediennutzung befriedigend erklärt werden können. Unter Verwendung der Clusteranalysen wird eine Mediennutzungstypologie entwickelt. Es werden unterschieden: (1) der Medienabstinenzler, (2) der Unterhaltungsnutzer, (3) der starke Nutzer politischer Inhalte und (4) der durchschnittliche Nutzer informativer Inhalte. Diese Typologie zeigt zwischen Wählern und Nichtwählern tendenziell Unterschiede auf. (KW)
Thematisierung von Politik im kommunikativen und politischen Verhalten von potentiellen Erstwählern
In: Politische Psychologie; Politische Vierteljahresschrift Sonderheft, S. 263-277
Vom Nutzen alter Sprachen: Die potentielle Progressivitaet einer humanistischen Schulbildung
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 34, Heft 8, S. 783-790
ISSN: 0026-0096