Dieses Studie beinhaltet ´Großmacht-Kriege´, bzw. Kriege bei denen auf mindestens einer Seite eine Großmacht involviert war.
Themen: Um langwierige Konflikte mit niedrigen Kampf-Niveaus auszuschließen, wurde ein jährlicher Durchschnitt von mindestens 1.000 Gefechtsopfern für die Einbeziehung in diese Studie vorausgesetzt. Großmächte werden hier als Länder oder Staaten definiert, die eine Hauptrolle in der internationalen Sicherheitspolitik spielen. Solche Mächte müssen relativ zu anderen Staaten eine hohe Militärkapazität aufweisen und sie müssen in der Lage sein, ihre militärische Macht über ihre Grenzen hinaus zu projizieren mit der Option, durch Ausübung oder Androhung ihrer militärischen Kräfte ihre externe Umwelt zu beeinflussen. Sie spielen eine große Rolle in den internationalen Organisationen sowie in der Politik und sie werden von den anderen Mitgliedern der internationalen Gemeinschaft als Großmächte wahrgenommen. Die Variablen in dieser Studie umfassen: die Dauer jedes Krieges, seine Härte anhand der Zahl der Gefechtsopfer, Umfang eines Krieges (definiert über die Zahl der teilnehmenden Großmächte), Größe des Krieges (Umfang kombiniert mit der Dauer) und die Konzentration des Krieges (das Verhältnis von Härte zur Größe).
Entscheidungsprozesse und Machtstruktur in einer Gemeinde.
Themen: Informiertheit über kommunalpolitische Angelegenheiten; Ansichten zur Stadtentwicklung; wahrgenommene politische Kräfte und deren Einfluß auf die Lokalpolitik; Identifikation und eigene Interaktion mit Entscheidungsträgern und Meinungsführern (soziometrischer Test); ideologische Orientierung und parteipolitische Aktivitäten; gelesene Zeitungen; Ortsansässigkeit; Religiosität; Mitgliedschaften.
Gegenstand der Studie: Gegenstand der vorliegenden Datensammlung ist die Entwicklung der Energiewirtschaft auf dem Bereich der Elektrizitätserzeugung sowie der –bereitstellung (= Verbrauch) seit 1950 oder 1960 bis 2010. Mit der Studie von H. Ott zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung Deutschlands (GESIS-Datenfile ZA8409) liegt eine ausführliche Elektrizitätsstatistik für die Zeit von 1890 bis 1913 vor. Der Zeitraum für das Deutsche Reich von 1925-1939 wird schließlich durch die Studie ZA8596 (GESIS-Datenkompilation online: Stromerzeugung und Stromverbrauch des Deutschen Reichs, 1925 – 1939) ergänzt. Die Studie zur Elektrizitätserzeugung und zum Stromverbrauch ab 1950 bis 2010 bildet somit eine logische Ergänzung zur statistischen Darstellung des deutschen Strommarktes.
Die Struktur der deutschen Elektrizitätswirtschaft ist historisch gewachsen. Sie läßt sich in drei Teilbereiche untergliedern: die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die industrielle Kraftwirtschaft und – bis 1990 – die Elektrizitätsversorgung der Deutschen Bundesbahn. Die Anfänge der öffentlichen Elektrizitätsversorgung gehen bis in das Jahr 1882 zurück, als in Stuttgart die erste Blockanlage Deutschlands gebaut wurde. Am gesamten Aufkommen an Elektrizität war 1990 die öffentliche Elektrizitätsversorgung zu mehr als vier Fünfteln beteiligt. Die Kraftwerke der Industrie und der deutschen Bundesbahn produzieren vorwiegend für die Deckung des eigenen Bedarfs, wobei nichtbenötigte Elektrizität in die Netzt der öffentlichen Elektrizitätsversorgung eingespeist wird. Die Öffnung der deutschen Elektrizitätswirtschaft für den europäischen Binnenmarkt sowie die Deregulierung und Liberalisierung der europäischen Strom- und Gasmärkte veränderte die Strukturen der deutschen öffentlichen Elektrizitätsversorgung hin zu mehr Wettbewerb und Pluralität. Während auf der Angebotsseite Unternehmen entflochten werden und neue Anbieter hinzu treten, bilden sich auf der Konsumentenseite neue Formen der Nachfrageorganisation (z.B. Bündel- und Kettenkunden). Aufgrund der Veränderungen auf dem Markt wurde die statistische Erfassung des Energiemarktes im Energiestatistikgesetz (EnStatG) Anfang 2003 neu geregelt. Ziel war ein einheitliches Erhebungskonzept für die unterschiedlichen Energieträger. Wichtige Teilbereiche der Energieversorgung wurden außerdem durch die bisherige Energiestatistik nur unzureichend erfasst. So wurden bei der Erfassung der öffentlichen Kraftwerke und der industriellen Stromerzeugungsanlagen jetzt (ab 2003) auch Kraftwerke der Kraft-Wärme-Kopplung mit einbezogen. Hinsichtlich der Statistik zur Elektrizitätsversorgung (Abgabe, Ein- und Ausfuhr) gab es keine wesentlichen Änderungen der Erfassung (vergl.: Wirtschaft und Statistik, 1/2003: S. 35). Der Stromverbrauch der verschiedenen Verbrauchsgruppen, der Eigenverbrauch der Kraftwerke und Stromerzeugungsanlagen sowie der Pumpspeicherwerke beschreiben die Verwendungsseite des erzeugten Stromes. Von besonderer Bedeutung für die Beurteilung der Sicherheit der Elektrizitätsversorgung ist die Engpassleistung an einem Stichtag. Dieser Stichtag ist gemäß internationaler Vereinbarungen der dritte Mittwoch eines jeden Monats.
Die Leistungsfähigkeit der Stromerzeuger, der Strombedarf und Stromverbrauch, die herangezogenen Energiequellen für die Stromerzeugung sowie deren Effektivität sind wichtige Größen für die Entwicklung des Strommarktes einer Volkswirtschaft. Hierfür werden in dieser Datenkompilation lange Reihen für das Gebiet der früheren Bundesrepublik (= alte Länder) von 1950 bzw. 1960 bis 1990, sowie ab 1990 lange Reihen für Deutschland wiedergegeben.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Energie): A. Elektrizitätswerke der öffentlichen Versorgung B. Brennstoffverbrauch aller Elektrizitätswerke zur Stromerzeugung C. Leistung und Stromerzeugung der Kraftwerke D. Stromverbrauch bzw. –versorgung E. Erlöse aus der Stromabgabe F. Investitionen und Außenhandel G. Kontextinformationen (Bezugszahlen für Kennziffern): G.1 Bevölkerung, Haushalte, Wohnungsbestand und Erwerbstätige G.2 Produktionswerte, Vorleistungen, Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt.
The Power-Sharing Event Dataset (PSED) contains information on 41 countries from different continents on the promises and practices of power-sharing between governments and rebels for a five-year period after the conclusion of a peace agreement (unless violence recurred earlier). The collected data covers the period from 1989 to 2006. The main features of the dataset are the specific focus on government-rebel dyads during post-conflict periods, an exact temporal mapping of implemented or abolished power-sharing events, and detailed descriptions for each power-sharing arrangement put into practice. An explanation of the theoretical impetus behind the PSED as well as an in-depth discussion of its concepts, variables and coding procedure can be found in the PSED data feature (publication see below).
Kommunale Machtstruktur in einer Pendlergemeinde und Ortsverbundenheit des Befragten.
Themen: Beurteilung der Situation und der Entwicklung der Gemeinde; Charakterisierung des Images der Gemeinde; Benennung der Führungspersönlichkeiten, der Meinungsführer und der einflußreichen Personen bzw. Gruppierungen in der Lokalpolitik; Identifikation von cleavages; Einstellung zur Pendlerproblematik; Gründe für die Beschäftigung mit Gemeindeangelegenheiten; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Unterstützung politischer Kandidaten; eigene Stellung in der Gemeinde; Informationsbeschaffung über lokale und nationale Politik; Lesen von Zeitungen; Parteipräferenz.
The project "Interconnectors and Power Transmission Lines" was realised within the framework of the SWP Research Paper "Geopolitik des Stroms – Netz, Raum und Macht" (SWP-Studie 2021/S 14, 07.09.2021) and had the objective of identifying and visualising all interconnecting power lines in Europe, Africa and Asia regardless of their primary source of energy that are of relevance on the transmission grid level. As of 2020, no comprehensive data or database on transmission lines and interconnectors were available. Hence, this dataset contributes to filling this gap. It comprises merged and harmonised data from three different sources, namely from the OpenStreetMap (OSM, https://www.openstreetmap.org), the Open Infrastructure Map (OIM, https://openinframap.org), and the World Bank (WB, https://energydata.info), complemented by further research, including the updating and adding of information.
The purchasing power reflects the household income. It comprises information on labour supply, capital wealth, rental and leasing income minus taxes and social security contributions, including social transfers such as unemployment benefits, child-allowances and pensions. Regular payments, e.g. for rent, electricity or insurance premiums are not subtracted from the purchasing power. Microm computes the purchasing power in cooperation with Michael Bauer Research GmbH. The computation is based on statistical models on a small regional scale. This allows for small-scale purchasing power information on the street segment and postcode (PLZ8) level. As explanatory variables for the econometric models, many microm variables are used, such as typology, age, status and the car variables. Due to persistent differences between East and West Germany, the purchasing power was modelled separately for both parts (microm 2016, p. 106).
The purchasing power reflects the household income. It comprises information on labour supply, capital wealth, rental and leasing income minus taxes and social security contributions, including social transfers such as unemployment benefits, child-allowances and pensions. Regular payments, e.g. for rent, electricity or insurance premiums are not subtracted from the purchasing power. Microm computes the purchasing power in cooperation with Michael Bauer Research GmbH. The computation is based on statistical models on a small regional scale. This allows for small-scale purchasing power information on the street segment and postcode (PLZ8) level. As explanatory variables for the econometric models, many microm variables are used, such as typology, age, status and the car variables. Due to persistent differences between East and West Germany, the purchasing power was modelled separately for both parts (microm 2016, p. 106).
The purchasing power reflects the household income. It comprises information on labour supply, capital wealth, rental and leasing income minus taxes and social security contributions, including social transfers such as unemployment benefits, child-allowances and pensions. Regular payments, e.g. for rent, electricity or insurance premiums are not subtracted from the purchasing power. Microm computes the purchasing power in cooperation with Michael Bauer Research GmbH. The computation is based on statistical models on a small regional scale. This allows for small-scale purchasing power information on the street segment and postcode (PLZ8) level. As explanatory variables for the econometric models, many microm variables are used, such as typology, age, status and the car variables. Due to persistent differences between East and West Germany, the purchasing power was modelled separately for both parts (microm 2016, p. 106).
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Die Kaufkraft spiegelt das Haushaltsnettoeinkommen wider. Sie beinhaltet alle Einkünfte aus Arbeit, Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben, jedoch zzgl. Transferleistungen wie Arbeitslosen-, Kindergeld oder Renten. Regelmäßige Zahlungen für z.B. Miete, Strom oder Beiträge für Versicherungen sind nicht abgezogen und demnach noch in der Kaufkraft enthalten. Ausgangspunkt für die Berechnung der Ebenen PLZ8 und Straßenabschnitt ist die Kaufkraft auf Gemeindeebene. Als erklärende Variablen fließen in die Modelle etliche microm Daten wie z. B. die microm Typologie, das Alter, der Status und die PKW Variablen mit ein. Aufgrund der immer noch vorhandenen deutlichen Kaufkraftunterschiede zwischen den Neuen und den Alten Bundesländern war es notwendig, die Modellierung der Kaufkraft getrennt nach Ost- und Westdeutschland vorzunehmen. Je Straßenabschnitt und PLZ8-Gebiet werden folgende Kennziffern der Kaufkraft berechnet: Durchschnittliche Kaufkraft pro Einwohner in EUR; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Einw.) bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Einw.) bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer; Durchschnittliche Kaufkraft pro Haushalt in EUR; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Haushalt) bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Haushalt) bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer; Kaufkraft Summe in EUR; Kaufkraft Anteil in Promille bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraft-Klasse bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraft-Klasse bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer (microm 2014, S. 102f.).
Die Kaufkraft spiegelt das Haushaltsnettoeinkommen wider. Sie beinhaltet alle Einkünfte aus Arbeit, Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben, jedoch zzgl. Transferleistungen wie Arbeitslosen-, Kindergeld oder Renten. Regelmäßige Zahlungen für z.B. Miete, Strom oder Beiträge für Versicherungen sind nicht abgezogen und demnach noch in der Kaufkraft enthalten. Ausgangspunkt für die Berechnung der Ebenen PLZ8 und Straßenabschnitt ist die Kaufkraft auf Gemeindeebene. Als erklärende Variablen fließen in die Modelle etliche microm Daten wie z. B. die microm Typologie, das Alter, der Status und die PKW Variablen mit ein. Aufgrund der immer noch vorhandenen deutlichen Kaufkraftunterschiede zwischen den Neuen und den Alten Bundesländern war es notwendig, die Modellierung der Kaufkraft getrennt nach Ost- und Westdeutschland vorzunehmen. Je Straßenabschnitt und PLZ8-Gebiet werden folgende Kennziffern der Kaufkraft berechnet: Durchschnittliche Kaufkraft pro Einwohner in EUR; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Einw.) bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Einw.) bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer; Durchschnittliche Kaufkraft pro Haushalt in EUR; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Haushalt) bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Haushalt) bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer; Kaufkraft Summe in EUR; Kaufkraft Anteil in Promille bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraft-Klasse bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraft-Klasse bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer (microm 2014, S. 102f.).
Die Kaufkraft spiegelt das Haushaltsnettoeinkommen wider. Sie beinhaltet alle Einkünfte aus Arbeit, Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben, jedoch zzgl. Transferleistungen wie Arbeitslosen- und Kindergeld oder Renten. Regelmäßige Zahlungen für z.B. Miete, Strom oder Beiträge für Versicherungen sind nicht abgezogen und demnach noch in der Kaufkraft enthalten. Microm berechnet in Kooperation mit der Michael Bauer Research GmbH die Kaufkraft mittels statistischer Modelle auf kleinräumiger Ebene. Dies ermöglicht es, Aussagen zur Kaufkraft auf Straßenabschnitts- bzw. PLZ8- Ebne zu treffen. Ausgangspunkt der Berechnung ist die Kaufkraft auf Gemeinde- und PLZ- Ebene. Zur Berechnung der Kaufkraft auf kleinräumiger Ebene werden verschiedene erklärende Variablen des microm Portfolios herangezogen, wie beispielsweise microm Typologie, Alter, Status und PKW Variablen. Zudem wird die Berechnung der Kaufkraft für die Alten und Neuen Bundesländer getrennt voneinander vorgenommen, da bis heute erhebliche Unterschiede in der Kaufkraft dieser Regionen bestehen (microm 2016, S. 106).
Die Kaufkraft spiegelt das Haushaltsnettoeinkommen wider. Sie beinhaltet alle Einkünfte aus Arbeit, Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben, jedoch zzgl. Transferleistungen wie Arbeitslosen- und Kindergeld oder Renten. Regelmäßige Zahlungen für z.B. Miete, Strom oder Beiträge für Versicherungen sind nicht abgezogen und demnach noch in der Kaufkraft enthalten. Microm berechnet in Kooperation mit der Michael Bauer Research GmbH die Kaufkraft mittels statistischer Modelle auf kleinräumiger Ebene. Dies ermöglicht es, Aussagen zur Kaufkraft auf Straßenabschnitts- bzw. PLZ8- Ebne zu treffen. Ausgangspunkt der Berechnung ist die Kaufkraft auf Gemeinde- und PLZ- Ebene. Zur Berechnung der Kaufkraft auf kleinräumiger Ebene werden verschiedene erklärende Variablen des microm Portfolios herangezogen, wie beispielsweise microm Typologie, Alter, Status und PKW Variablen. Zudem wird die Berechnung der Kaufkraft für die Alten und Neuen Bundesländer getrennt voneinander vorgenommen, da bis heute erhebliche Unterschiede in der Kaufkraft dieser Regionen bestehen (microm 2016, S. 106).
Die Kaufkraft spiegelt das Haushaltsnettoeinkommen wider. Sie beinhaltet alle Einkünfte aus Arbeit, Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben, jedoch zzgl. Transferleistungen wie Arbeitslosen- und Kindergeld oder Renten. Regelmäßige Zahlungen für z.B. Miete, Strom oder Beiträge für Versicherungen sind nicht abgezogen und demnach noch in der Kaufkraft enthalten. Microm berechnet in Kooperation mit der Michael Bauer Research GmbH die Kaufkraft mittels statistischer Modelle auf kleinräumiger Ebene. Dies ermöglicht es, Aussagen zur Kaufkraft auf Straßenabschnitts- bzw. PLZ8- Ebne zu treffen. Ausgangspunkt der Berechnung ist die Kaufkraft auf Gemeinde- und PLZ- Ebene. Zur Berechnung der Kaufkraft auf kleinräumiger Ebene werden verschiedene erklärende Variablen des microm Portfolios herangezogen, wie beispielsweise microm Typologie, Alter, Status und PKW Variablen. Zudem wird die Berechnung der Kaufkraft für die Alten und Neuen Bundesländer getrennt voneinander vorgenommen, da bis heute erhebliche Unterschiede in der Kaufkraft dieser Regionen bestehen (microm 2016, S. 106).