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Kapitel 3: Private Vorsorge
In: Stellvertretung als Instrument der Sicherung und Stärkung der Patientenautonomie
Für die private Vorsorge stärker sensibilisieren
In: Versicherungsmagazin, Band 69, Heft 9, S. 32-33
ISSN: 2192-8622
Reformen belasten die private Vorsorge
In: Versicherungsmagazin, Band 45, Heft 12, S. 1-1
ISSN: 2192-8622
Absolutes Muss: private Vorsorge: Altersversorgung
In: Versicherungsmagazin, Band 61, Heft 3, S. 40-41
ISSN: 2192-8622
Nein zum privaten Vorsorge-Fiasko
In: Versicherungsmagazin, Band 50, Heft 9, S. 42-42
ISSN: 2192-8622
Gesetzliche Grundsicherung, private Vorsorge: der Weg aus der Rentenkrise
In: Schriften des Instituts für Wirtschafts- und Geselllschaftspolitik e. V.
Nur als Ergänzung der privaten Vorsorge: Fondsgebundene Rentenversicherung
In: Versicherungsmagazin, Band 60, Heft 3, S. 46-47
ISSN: 2192-8622
Ohne private Vorsorge droht Pflegearmut: Pflegeversicherung
In: Versicherungsmagazin, Band 55, Heft 9, S. 30-33
ISSN: 2192-8622
Alterssicherungsbericht 1997: private Vorsorge noch unterentwickelt
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 4, S. 19-22
ISSN: 0007-5868
"Die Bundesregierung hat Ende des vergangenen Jahres den 'Alterssicherungsbericht 1997' vorgelegt. Sie erfüllt damit erstmals den in Paragraph 154 Abs. 3 SGB VI enthaltenen Auftrag, in jeder Legislaturperiode einen solchen Bericht zu erstellen. Entsprechend dem gesetzlichen Auftrag informiert der Bericht über die Leistungen der ganz oder teilweise öffentlich finanzierten Alterssicherungssysteme und deren Finanzierung, über das Einkommen aus Alterssicherungssystemen unter Berücksichtigung der Kumulation von Leistungen und über das Gesamteinkommen im Seniorenalter." (Autorenreferat)
Alterssicherungsbericht 1997: private Vorsorge noch unterentwickelt
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 4, S. 19-22
ISSN: 0007-5868
"Die Bundesregierung hat Ende des vergangenen Jahres den "Alterssicherungsbericht 1997" vorgelegt. Sie erfüllt damit erstmals den in § 154 Abs. 3 SGB VI enthaltenen Auftrag, in jeder Legislaturperiode einen solchen Bericht zu erstellen. Entsprechend dem gesetzlichen Auftrag informiert der Bericht über die Leistungen der ganz oder teilweise öffentlich finanzierten Alterssicherungssysteme und deren Finanzierung, über das Einkommen aus Alterssicherungssystemen unter Berücksichtigung der Kumulation von Leistungen und über das Gesamteinkommen im Seniorenalter." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Alterssicherung als Erfahrungssache: private Vorsorge und neue Verarmungsrisiken
In: Altern im sozialen Wandel: die Rückkehr der Altersarmut?, S. 175-192
Die Verlagerung der Entscheidung über Altersvorsorgestrategien an die Bürger führt zu neuen Verarmungsrisiken, da im Ergebnis vor allem einkommensschwache und bildungsferne Personen seltener die Riester-Förderung in Anspruch nehmen. In ihrer auf Daten der Studie "Sparen und Altersvorsorge in Deutschland" (SAVE) basierenden empirischen Analyse zeigen die Verfasser, dass Gespräche sowohl mit Freunden als auch mit Beratern mit dem Abschluss einer Riester-Vorsorge korrelieren. Damit weisen sie darauf hin, dass privates Vorsorgeverhalten weniger durch rationale Entscheidungsprozesse als vielmehr durch soziale Interaktionen bestimmt ist. Folglich wird die Varianz der Alterseinkommen nicht nur zwischen den einzelnen Schichten, sondern auch innerhalb dieser zunehmen, weil selbst Haushalte aus der Mittelschicht, denen hinreichende Mittel zur privaten Altersvorsorge zur Verfügung stehen, aufgrund ihrer Netzwerk- und Beratererfahrungen teilweise keine ausreichende Vorsorge treffen. (ICE2)