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In: Modelle für den neusprachlichen Unterricht / Französisch
World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Südasien-Instituts der Universität Heidelberg
In: Schriftenreihe Recht und Verfassung in Südafrika 19
In: http://hdl.handle.net/2027/chi.63592623
Each v. has separate t.p., as well as added t.p. "Ceremoniale der Mindern Brüder Kapuziner der Nord-Amerikanischen Ordensprovinz". ; v.1 Lebensweise des Kapuziner-Ordens der Nord-Amerikanschen Provinz vom heil. Joseph : Manuale der Novizen -- v.2 Regierung und Verwaltung nebst den besonderen Berrichtungen der Religiosen der Nord-Americanischen Provinz vom heil. Joseph : Manuale der Profession. ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Berichte / BIOst, Band 14-1999
'Mit der Erkenntnis, daß sich westliche Politik nicht ausschließlich auf Gesprächspartner in Moskau verlassen kann, wird das Bedürfnis nach kompetenten und informierten Studien über das politische und wirtschaftliche Potential der russischen Regionen deutlich. Handreichungen für mögliche westliche Wirtschaftspartner, die sich weniger mit temporären Ereignissen, sondern vielmehr mit strukturellen Gegebenheiten beschäftigen, sind jedoch noch immer rar. Der Bericht über die Region Volgograd trägt dazu bei, diese Lücke zu füllen. Diese Provinz hat sich mit Einführung der Wirtschaftsreformen trotz positiver Ausgangsvoraussetzungen nicht zu einer gedeihenden Region entwickelt, die die wirtschaftliche und politische Stabilität im südöstlichen Teil des europäischen Rußland beeinflussen könnte. Die Gründe hierfür sind zum einen gesamtrussischer Natur, zum anderen jedoch können sie auch in der Provinz selbst gefunden werden. Ein strategisches Konzept, wie die Wirtschaft der Region durch politische Maßnahmen wiederbelebt werden könnte, existiert nicht, Reformen werden aufgeschoben und bestehende Entwicklungsmöglichkeiten nicht genutzt.' (Textauszug)
In: Militärgeographische Angaben über Afghanistan, Baluchistan und die Britisch-Indische NW-Grenzprovinz (North West Frontier Province): Entwurf! Texth.
Ein Wandel der Fragestellungen und Aufgabenfelder anwendungsbezogener Entwicklungsforschung durch Prozesse der Globalisierung erfordert eine methodologische Anpassung von Analyseansätzen zur Erarbeitung von Regionalentwicklungskonzepten. Solche Ansätze sollten multisektoral, mehrebenen-orientiert, multiperspektivisch sein und nutzerorientiert operationalisiert werden. Auf Grundlage dieser Anforderungen werden in der Studie der Sustainable Livelihoods Approach, die Vester'sche Sensitivitätsanalyse und weitere Analysekomponenten kombiniert und hieraus eine "Multiperspektivische Analyse" entwickelt. Diese wird in einer exemplarischen Fallstudie in Zambia angewendet. Dieser Analyseansatz umfasst eine "bottom-up"-Analyse lokaler Lebenssysteme, mehrebenen-orientierte Verwundbarkeitsanalyse, Wirkungsanalyse lokaler Strategien, Einbeziehung indigener Wissenspotenziale, lokalen Resilience-Analyse und eine expertokratische Wirkungsanalyse übergeordneter Systemstrukturen auf lokale Standorte.
In: Figurationen: Gender, Literatur, Kultur, Band 20, Heft 1, S. 75-88
ISSN: 2194-363X
In: Potsdamer geographische Forschungen 11
In: Potsdamer geographische Forschungen 11
World Affairs Online
Die Arbeit "Baigas und Briten" beschäftigt sich mit den interkulturellen Vorstellungen von Eigentum. An Hand der Brandrodung (bezeichnet als Bewar) der Baigas erfolgt eine historische Analyse, die insbesondere das Vorgehen der britischen Kolonialherren gegen diese Anbauform im Zeitraum von 1861 bis 1900 thematisiert. Die Untersuchung beschränkt sich auf den in den Central Provinces liegenden Mandla Distrikt in Mittelindien. Seit 1861 untersteht der Mandla Distrikt administrativ der Kolonialverwaltung der Central Provinces. Dies stellt den Ausgangspunkt für die Analyse dar. Der Zeitrahmen ist auf 39 Jahre bis 1900 festgelegt. Für diesen Zeitraum existieren eine Analyse ermöglichende zugängliche Materialien und Dokumente. Die Baigas sind eine vor allem in den Maikal Hills lebende Stammesgesellschaft in Mittelindien. Die Maikal Hills sind ein kleiner Mittelgebirgszug, deren nördlicher Teil im Mandla Distrikt liegt. Die Berge sind stark bewaldet und in dem Gebiet liegen viele Flussquellen, die von landwirtschaftlicher Bedeutung für das umliegende Flachland sind. Unter diesen Flüssen befinden sich der Narmada, der Son und viele kleine Zubringer für den Krishna und den Mahanadi. Seit 1861 gehört ein Großteil der Maikal Hills zu den Central Provinces und untersteht der britischen Kolonialmacht. Die Briten verbieten im Zuge ihrer Waldgesetzgebung die Brandrodung der Baigas und versuchen diese als steuerzahlende Pflugbauern in den Tälern anzusiedeln. Die Waldflächen sollen unter forstwirtschaftlichen Aspekten bearbeitet werden. Neben der Erwirtschaftung von Gewinnen steht der Schutz der Wälder im Vordergrund, wodurch Überschwemmungen und Bodenerosion in den fruchtbaren Tälern verhindert werden sollte. Doch diese von den Briten propagierte Politik scheitert und es ist weitestgehend nicht möglich, die Maßnahmen und Gesetze auf der lokalen Ebene durchzusetzen. Die zentrale Fragestellung der Arbeit lautet, wie es möglich ist, dass trotz gesetzlichen Verbots und strafrechtlicher Verfolgung die Praxis der Brandrodung der ...
BASE
In: Kölner ethnologische Studien 18