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World Affairs Online
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Heft 11, S. 679-691
ISSN: 0016-9447
"Bei diesem Überblick zur neueren psychologischen Forschung über psychische Störungen zeigt sich, daß sowohl Arbeitsbedingungen als auch insbesondere Arbeitslosigkeit zu psychischen Beeinträchtigungen und Störungen beitragen. Bei deren Entstehung sind sowohl die Streßbedingungen als auch Ressourcen wesentlich. Eine Rückverlagerung von Ressourcen in die Arbeit dürfte deshalb auch zu einer Reduktion von psychischen Beeinträchtigungen und Störungen beitragen. Es gilt festzuhalten, daß bei einem multikausalen Geschehen wie der Entstehung von psychischen Störungen unterschiedliche Methoden der Prävention nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern sich ergänzen sollten." (Autorenreferat)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 11, S. 679-691
ISSN: 0016-9447
"Bei diesem Überblick zur neueren psychologischen Forschung über psychische Störungen zeigt sich, daß sowohl Arbeitsbedingungen als auch insbesondere Arbeitslosigkeit zu psychischen Beeinträchtigungen und Störungen beitragen. Bei deren Entstehung sind sowohl die Streßbedingungen als auch Ressourcen wesentlich. Eine Rückverlagerung von Ressourcen in die Arbeit dürfte deshalb auch zu einer Reduktion von psychischen Beeinträchtigungen und Störungen beitragen. Es gilt festzuhalten, daß bei einem multikausalen Geschehen wie der Entstehung von psychischen Störungen unterschiedliche Methoden der Prävention nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern sich ergänzen sollten." (Autorenreferat)
In: Basiswissen 34
Immer häufiger sind auch psychiatrisch Tätige außerhalb der Kinder- und Jugendpsychiatrie, d.h. in Beratungseinrichtungen, ambulanten Diensten und der Jugendhilfe, mit der Dynamik von lang andauerndem Cannabiskonsum konfrontiert. Viele sind verunsichert, wenn es um Fragen der Wechselwirkung mit psychischen Erkrankungen, also um Komorbiditäten, geht. Hier bietet dieses Buch Abhilfe mit praktisch verwertbaren Informationen für den Arbeitsalltag und einem beispielhaft unaufgeregten, aber entschiedenen Umgang mit dem Thema. Der Autor zeigt, wie wichtig auch in diesem Bereich die Beziehung und die am Einzelfall ausgerichtete Behandlung ist. Aus dem Inhalt: -Grundinformationen zum Cannabiskonsum -Fragen (und Antworten) aus dem Alltag mit Cannabisklienten -Neurologische Prozesse bei der Entwicklung von Sucht -Wechselwirkungen zu psychischen Erkrankungen wie Depression, Angst- und Persönlichkeitsstörungen -Cannabiskonsum, Psychosen und Psychopharmaka -Rolle der Helfenden -Einbeziehung der Angehörigen Michael Büge ist Psychologischer Psychotherapeut. Er arbeitet im Suchtbereich als Einzel-, Gruppen- und Familientherapeut beim Therapieladen e.V. in Berlin. Darüber hinaus ist er als Supervisor tätig und bietet Fortbildungen überwiegend zu den Themen »Doppeldiagnose« und »Motivierende Gesprächsführung« an.
In: Fortschritte der Psychotherapie Band 34
Liebe, Partnerschaft und Familie gelten als zentrale Faktoren des Wohlbefindens. Intime Partnerschaft ist somit eine der wichtigsten Quellen für Lebensfreude und psychische Stabilität. Beziehungskonflikte dagegen sind häufig mit dem Beginn, Verlauf, Therapieerfolg und Rückfall bei psychischen und physischen Störungen assoziiert. Ebenso bedingen individuelle Störungen oft eine Verschlechterung der Partnerschaftsqualität. Die adäquate Beachtung partnerschaftlicher und familiärer Beziehungen bei der Psychotherapie psychischer und physischer Störungen ist daher von erheblicher Bedeutung und zwar nicht nur für die Patienten selbst, sondern auch für deren Partner und Kinder. Der Band erläutert, wie professionelle Faktoren bei der Anamnese, Verhaltens- und Problemanalyse sowie bei der Therapieplanung angemessen berücksichtigt werden können. Dies betrifft auch den Einsatz von dafür geeigneten diagnostischen Instrumenten, um z.B. die Ausprägung von Beziehungskonflikten, familiärer Gewalt und kindlichen Verhaltensstörungen zu erfassen. Praxisorientiert werden präventive Interventionen für Paare, Strategien zur Steigerung positiver Interaktion sowie Bausteine für ein Kommunikations- und Problemlösetraining dargestellt. Anhand von affektiven, schizophrenen und Angststörungen werden schließlich paar- und familientherapeutische Interventionen aufgezeigt.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 48, S. 42-46
ISSN: 0479-611X
"Die besonderen Bedingungen der internationalen Einsätze im Rahmen von UN-, EU- und NATO-Missionen stellen hohe Anforderungen an die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Häufig kommt es zu Posttraumatischen Belastungsstörungen." (Autorenreferat)
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 1
ISSN: 1864-8029
In: Betriebliche Prävention: Arbeit, Gesundheit, Unfallversicherung, Heft 4
ISSN: 2365-7634
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 68, Heft 6, S. 252
ISSN: 0342-5258
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 7, Heft 6
ISSN: 1424-4020
In: Forum 38
Die Situation von Heimbewohnern mit psychischen Störungen ist ein Problembereich, der heute in vielfältiger Weise untersucht und bearbeitet wird. Insbesondere gibt es eine Vielzahl von Arbeiten im Rahmen der Pflegeversicherung und deren Auswirkungen. Werden Häufigkeitsangaben über den Anteil der Heimbewohner mit psychischen Störungen gemacht, insbesondere von Heimbewohnern mit Demenzen, basieren diese selten auf einer vom Facharzt gestellten Diagnose anhand allgemein gültiger Klassifikationssysteme (z.B. ICD 10 - "International Classification of Diseases"), sondern auf einer Einschätzung der pathologischen Verhaltensauffälligkeiten oder einer Syndrombeschreibung. Sind diese Angaben auch für die Pflegeversicherung von großem Wert, so verdeutlichen sie nur die Art und Schwere einer Pflegebedürftigkeit, nicht aber ein psychisch klar definiertes Krankheitsbild. Aus diesem Grund wurde vom Bundesministerium für Gesundheit der Auftrag erteilt, eine Bestandsaufnahme des derzeitigen Wissens über Heimbewohner mit psychischen Störungen, insbesondere über ältere Bewohner, sowie die Häufigkeit der Krankheitsbilder aufzuzeigen, Entwicklungen darzustellen und Empfehlungen zu geben
In: Adnotationes in ius canonicum 48
Bei Ehenichtigkeitsverfahren wegen psychischer Eheunfähigkeit gemäß c. 1095 ist der Richter auf Sachverständigengutachten angewiesen. Das Ziel dieser Studie ist es, psychische Störungen auf ihre Auswirkungen auf die Ehefähigkeit zu untersuchen und darszustellen, welche konkreten Aufgaben der psychiatrische bzw. psychologische Gutachter im Ehenichtigkeitsprozess hat, damit das Sachverständigengutachten dem Richter als hilfreiches Beweismittel bei der Urteilsfindung dienen kann. Relevante psychische Störungen werden in ihrer Symptomatik, ihrer Natur und ihrem Verlauf aus Sicht der Psychologie und Psychiatrie erklärt. Dabei wird auch diskutiert, wie sich die jeweiligen Störungen auf die Voraussetzungen für eine gültige Eheschließung auswirken können