Europe in Polish public discourse
In: Studies in European integration, state and society 2
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In: Studies in European integration, state and society 2
In: ZUMA Nachrichten, Band 30, Heft 58, S. 13-49
"Der Beitrag stellt eine neue, Panel-Befragungen komplementäre Methode zur Analyse
dynamischer Prozesse der Meinungskristallisation und des Meinungswandels vor: den Rolling Cross-Section Survey. Die Grundidee des RCS-Designs besteht darin, die Durchführung einer auf einer Zufallsstichprobe basierenden Querschnittsbefragung in strikt kontrollierter Weise so über einen vorab definierten Zeitraum zu spreizen, dass die Befragten jedes einzelnen Tages jeweils in sich eine Zufallsstichprobe aus der Grundgesamtheit konstituieren. Solche Umfragen ermöglichen in höchst flexibler Weise Analysen von dynamischen Phänomenen der öffentlichen Meinung. Der Beitrag erörtert detailliert die idealtypischen Eigenschaften von RCS-Studien und diskutiert Probleme ihrer praktischen Umsetzung am Beispiel der ersten deutschen RCS-Studie, die während des Wahlkampfes zur Bundestagswahl 2005 realisiert wurde. Er schließt mit einigen exemplarischen Analysen, welche Rückschlüsse auf die Datenqualität ermöglichen und die besonderen Vorzüge von RCS-Daten verdeutlichen." (Autorenreferat)
In: Dokumente zur Deutschlandpolitik. Beih., 5
World Affairs Online
In: http://hdl.handle.net/2027/uc1.$b763493
Author's name at head of title. ; Mode of access: Internet.
BASE
Der globale Klimawandel hat auch in Deutschland regionale und lokale Konsequenzen. Neben der Verstärkung des Klimaschutzes zur Abmilderung des Klimawandels und seiner Folgen wächst der Bedarf einer vorausschauenden gesellschaftlichen Anpassung an sich abzeichnende Auswirkungen. Dafür sind Kommunikations- und Partizipationsprozesse erforderlich, die die betroffene Bevölkerung angemessen informieren und einbinden. Im Buch wird zunächst der Ansatz einer Adaptionskommunikation theoretisch-konzeptionell entwickelt. Am Fallbeispiel Klimawandel und Hochwasser werden dann empirisch aktuelle Kommunikationsprozesse vergleichend in den tendenziell betroffenen Stadtgebieten von Bremen und Hamburg analysiert. Eine Diskussion zum weiteren Forschungsbedarf und Gestaltungsoptionen für die Praxis schließen das Buch ab.
Wie sollen Sterbende begleitet werden? Wie ist die Rolle von Ärzten und Angehörigen? Was bedeuten geschäftsmäßige Angebote zur Suizidbeihilfe für Menschen, die sich schwach oder als Last für andere fühlen? Diese und andere existenzielle Fragen werden aktuell in Gesellschaft und Politik diskutiert. Dazu gehören auch die Herausforderungen rund um Sterbehilfe und Sterbebegleitung, um Palliativmedizin und Hospiz sowie um ärztlich assistierten Suizid. In diesem Band melden sich Experten u.a. aus Medizin, Recht und Ethik zu Wort. Der Herausgeber Michael Brand ist Abgeordneter im Deutschen Bundestag und Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. Gemeinsam mit Abgeordneten aus allen Fraktionen hat er einen Gesetzesentwurf zum Verbot der geschäftsmäßigen Suizidbeihilfe vorgelegt. Brand ist Vertreter des Ausbaus von Palliativ- und Hospizversorgung.
Annette Illy entwickelt Bewertungsmaßstäbe zur Messung von Dezentralisierung auf kommunaler Ebene und untersucht mit modernen ökonometrischen Methoden den Einfluss von Gemeindetypen und Gemeindegröße auf die kommunale Effizienz und die Zufriedenheit der Bürger. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund der Gemeindegebietsreformen seit den 90er Jahren relevant, die dazu geführt haben, dass immer größere Gemeinden und Gemeindeverbände entstanden sind. Auch werden zunehmend Gemeindeverbände aufgelöst und in Einheitsgemeinden umgewandelt. Die Analysen ergeben keine eindeutigen Vor- oder Nachteile von Dezentralisierung auf kommunaler Ebene; vielmehr müssen in den politischen Entscheidungsprozessen die Ziele und Maßstäbe für die Reformen miteinander abgewogen werden.
In diesem Buch wird die Anlage des DFG-Projektes ?Einflusse der Aggregierung von Personen-, Themen- und Zeitangaben auf die Ergebnisse von Agenda-Setting-Studien" vorgestellt. Es handelt sich um eine Sekundaranalyse von werktaglichen Befragungsdaten und taglichen Mediendaten aus der BRD zwischen 1994 und 2006. Die Daten wurden auf Wochen aggregiert und fusioniert. Zunachst wird anhand dieser Daten dargestellt, was in diesem Zeitraum die aus Sicht der Bevolkerung wichtigsten Probleme waren. Anschließend wird die Dynamik der Medienberichterstattung sowie deren Niederschlag in Interesse und Relevanzeinschatzung der Bevolkerung an vier Beispielen nachvollzogen: Politik, Terroranschlage, NPD-Verbotsverfahren sowie Konsumklima.
In: Gentechnologie 21
In: Schriftenreihe der Liga der Freunde des Judentums 1
In: Research in planning and design 9
In: Materialien aus der empirischen Sozialforschung Heft 8
In: Absatzwirtschaft: Zeitschrift für Marketing, Heft 21, S. 18 : table(s), chart(s)
ISSN: 0001-3374