Einführung -- 1: Metatheoretische Fragen und Wissenschaftstheorie -- Public Relations as a Science -Implications of Cultural Differences and International Events -- Toward a Systems Theory of Public Relations -- Public Relations als Innovation -- 2: PR-bezogene Ansätze der Kommunikationswissenschaften -- Public Relations -Innenansichten einer emergierenden Kommunikationswissenschaft -- The Development of Public Relations Research in the United States and its Status in Communication Science -- Öffentlichkeitsarbeit als Thema der Publizistik-und Kommunikationswissenschaft -Rückblick und Rahmen aktueller Annäherungen -- Ethik der Public Relations als wissenschaftliche Herausforderung -- Aspekte der Produktion von Public Relations-Wissen: PR-Forschung in studentischen Abschlußarbeiten -- Theorieansätze für Public Relations -Anmerkungen aus sozialwissenschaftlicher Sicht -- 3: PR-bezogene Ansätze der Organisations-und Managementtheorie -- How Organization Theory Can Influence Public Relations Theory -- Vom Unternehmer zum Manager -Konsequenzen für PR -- Public Relations im System des Strategischen Managements -- 4: Anwendungsbezogene PR-Forschung -- Modelle der Wirkungsforschung und ihre Anwendung in der öffentlichen Beeinflussung -- Gefährdete Autonomie? Zur Außen-und Selbststeuerung von Public Relations -Das Beispiel USA -- Einige Gedanken zu Public Relations und Agenda-Setting -- Internationale Public Relations als Forschungsfeld -- Strukturen einer partizipativen Lerngesellschaft -Handlungskonsequenz -Prinzipien der Risikosensibilität -- Anmerkungen zur Kommunikationspolitik von Organisationen.
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1. Wozu eine wissenschaftliche Theorie der Public Relations? -- 1.1 Was ist oder was tut eine Theorie? -- 1.2 Zur Problemstellung einer Theorie der Public Relations -- 1.3 Über die Brauchbarkeit von Definitionen für die Bildung und Bearbeitung von PR-Theorien -- 1.4 Tendenzen einer Grundlagenforschung für Public Relations -- 2. Was kann die Geschichte des PR-Handelns zur Theoriebildung beitragen? -- 2.1 Unergiebige PR-Kennzeichnungen, besonders für Tätigkeiten in vorindustriellen Gesellschaften -- 2.2 Zur Emergenz von Public Relations mit der Entstehung der Industriegesellschaften -- 2.3 Prinzipien zur Entwicklung gesellschaftlicher PR-Tätigkeitsfelder -- 3. Von der PR-Kunde zu einer interdisziplinären PR-Theorie -- 3.1 PR-Kunde als Systematisierung praktischer Erfahrungen -- 3.2 PR-Kommunikation als Arbeit in bezug auf Öffentlichkeit -- 3.3 Kommunikationswissenschaft und die Forschungsproblematik der Public Relations -- 3.4 Soziologie und Sozialpsychologie -- 3.5 Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Marketinglehre -- 3.6 Politikwissenschaft, einschließlich Verwaltungswissenschaft und Verbandsforschung -- 3.7 Sprachwissenschaften, insbesondere Linguistik und Rhetorik -- 4. System und Funktion — die integrierenden erkenntnistheoretischen Brennpunkte zur PR-Theoriebildung -- 4.1 Systembegriffe und Systemtheorien: zur Konstruktion kommunizierender PR-Systeme -- 4.2 Diverse Funktionsbegriffe, funktionale Analyse und funktiona- listische Methoden -- 4.3 Der Leistungen vergleichende Funktionalismus (Äquivalenzfunktionalismus) und die Theorie humankommunikativer Systeme -- 5. Soziales Handeln Ist Kommunikation und Interaktion -- 5.1 Humankommunikation -- 5.2 Persuasionstheorie -- 5.3 Nochmals: Kommunikation und Interaktion als soziales Handeln für Public Relations -- 6. Besondere Komponenten der Wohlfahrtsgesellschaft -- 6.1 Arbeit — Beruf — Profession — Professionalisierung -- 6.2 Entscheidung — Organisation — Markt -- 6.3 Öffentlichkeit und Publikum -- 6.4 Öffentliche Meinung im gesellschaftlichen Wandel -- 6.5 Interessen und Gemeinwohlkonsens -- 6.6 Recht — Moral — soziales Vertrauen -- 7. Funktion — Leistungen — Aufgaben -- 7.1 Die PR-Funktion und das Dogma Publizistische Freiheit (Makro-PR) -- 7.2 PR-Leistungen und PR-Märkte (Meso-PR) -- 7.3 Organisatorische Aufgaben und die Entscheidungsprogrammatik der Public Relations (Mikro-PR) -- 7.4 Funktion, Leistungen, Aufgaben und ihre zirkulären PR-Bezie- hungen -- 8. Ausblick auf eine Politik der Public Relations.
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Public Relations gewinnt vor dem Hintergrund wachsender Umweltprobleme als mögliche negative Folgen der Betriebstätigkeit und Arbeitslosigkeit im wachsenden Medienzeitalter immer mehr an Bedeutung. Meinungsvielfalt und ein zunehmend kritisches Denken der Öffentlichkeit machen für Organisationen und Institutionen eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit unverzichtbar. Die Öffentlichkeit stellt dabei jedoch keine homogene Gruppe dar, sondern gliedert sich in unternehmensrelevante Teilöffentlichkeiten wie Kunden, Lieferanten, Kreditgeber oder Mitarbeiter. Durch den Aufbau und die harmonische Gestaltung der Beziehungen zu den relevanten Teilöffentlichkeiten soll um Vertrauen für das unternehmerische Handeln geworben werden. Klassisches Instrument der Kommunikation mit diesen Teilöffentlichkeiten sind die Public Relations. Mißtrauen und Widerstände, die den unternehmerischen Handlungsspielraum einschränken, müssen mit Hilfe der Public Relations überwunden werden. Sie tragen damit wesentlich zur Realisierung ökonomischer Unternehmensziele bei. Dabei verlangen betriebswirtschaftliche Entscheidungen seit jeher einen Leistungsnachweis, der traditionell gerade in der Öffentlichkeitsarbeit nicht gebracht wurde. Es herrschte lange Zeit die Meinung, daß sich der Erfolg von Öffentlichkeitsarbeit nicht messen läßt. Gerade aber in Zeiten, in denen Unternehmen einem verstärkten Wettbewerbsdruck unterliegen, muß sich auch die wichtiger werdende PR-Arbeit an betriebswirtschaftlichen Erfolgsgrößen messen lassen. Nur wer sein Tun aufgrund von Zahlenmaterial und Analysedaten begründen kann, hat Anspruch auf ein angemessenes Budget. Das Messen von PR-Erfolg wird mehr und mehr zum kritischen Faktor bei der Entscheidung, ob Kommunikationsprogramme vergeben werden bzw. ob sie beendet, modifiziert oder fortgeführt werden. Vor diesem Hintergrund rückt die Diskussion über Evaluierung von Public Relations immer mehr in den Vordergrund und macht diese als Beitrag zur Sicherung des Unternehmensbestandes dringender denn je. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch eines Einstiegs in die Materie der Public Relations-Erfolgskontrollen, dem sich die wissenschaftliche Literatur und die PR-Praxis bislang wenig geöffnet hat, wenngleich vermehrt Publikationen und Diskussionen zu verzeichnen sind. Ziel dieser Arbeit ist es, die PR-Erfolgskontrolle in all ihren 'Spielarten' zu systematisieren, die möglichen Methoden der PR-Kontrolle aufzuzeigen und zu analysieren sowie diese hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Kontrolle zu bewerten. Es soll heraus-gefunden werden, ob der Erfolg von PR-Arbeit meßbar ist und, wenn ja, ob dies sinnvoll ist. Wie noch zu zeigen sein wird, gibt es unterschiedliche Arten der PR-Evaluation. Schwerpunkt dieser Arbeit soll dabei die außerökonomische, ergebnisorientierte (summative) PR-Erfolgskontrolle sein, die die Wirkungen der PR-Arbeit aufzeigen soll. Die prozeßbegleitende (formative) PR-Erfolgskontrolle soll dabei nicht behandelt werden. Auch soll die ökonomische Erfolgskontrolle nicht im Vordergrund stehen; sie ist jedoch der Vollständigkeit halber in die Analyse eingebunden. Die einzelnen Sonderbereiche der Public Relations (wie z.B. die Krisen-PR) werden nicht betrachtet. Da es hier um die Untersuchung der Wirkung (Kommunikationsergebnis) bei den Teilöffentlichkeiten geht, erfolgt bewußt keine strikte Trennung zwischen intern durchgeführter Öffentlichkeitsarbeit durch eigene Mitarbeiter und Agenturarbeit.
Globalisierung, Medialisierung, Kommerzialisierung und Professionalisierung kennzeichnen den postmodernen Sport. Diese Arbeit untersucht, inwieweit sich die Public Relations der Clubs des deutschen Profifußballs an professionelle Maßstäbe angepaßt haben. Die Untersuchung lohnt sich aus zwei Gründen: Erstens leistet die Arbeit mit den empirischen Daten einen weiteren Beitrag zur Professionalisierungsdiskussion von Public Relations. Zweitens werden in der Literatur bisher wenig beachtete Beziehungen zwischen Public Relations und Sport, hier speziell Fußball, analysiert und interpretiert. Das Sahnestück der Arbeit stellt das empirische Kapitel dar. Anhand eines standardisierten Fragebogens, der an alle PR-Verantwortlichen im deutschen Profifußball verschickt wurde, konnten aufschlußreiche und repräsentative Daten gewonnen werden. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil der Arbeit wird eine Theorie der Professionalisierung erarbeitet, welche die Grundlage für die spätere Analyse bildet. Im zweiten Teil erfolgt die Bestimmung des Professionalisierungsgrades der Public Relations in Deutschland. Im dritten Teil steht die Darstellung des deutschen Profifußballs mit seinen vielfältigen Strukturen und Beziehungen zu den Medien und der Wirtschaft im Mittelpunkt. Im vierten Teil werden die Resultate ausführlich aufgezeigt und interpretiert. Fazit: Defizite im PR-Bereich der Proficlubs sind unübersehbar. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Erstens fehlt dem Management das Bewußtsein für die wichtigen Funktionen von Public Relations. Zweitens wird eher in den kurzfristigen sportlichen Erfolg als in langfristige professionelle Strukturen investiert. Drittens konnten sich Public Relations in Deutschland noch nicht zu einer Profession im engeren Sinn entwickeln.
Was ist PR? Wer braucht PR? Abstrakte Interpretationen, die diese Fragen beantworten und die die Funktionen und Leistungen des Kommunikationsmanagements beschreiben und erklären könnten, liegen bislang nur fragmentarisch vor. Zwar existieren in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen Befunde zu Public Relations, überwiegend stehen diese Erkenntnisse jedoch unverbunden nebeneinander und können für sich allein genommen PR immer nur partiell erfassen. Der Sammelband setzt bei den Defiziten der PR-Theoriebildung an: Neben einer kritischen Bilanz der aktuellen Theoriedebatte sollen alternative theoretische Bezugsrahmen vorgestellt und neue Wege zu PR-Theorien aufgezeigt werden
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1 Umwelt als Thema moderner Gesellschaften -- 1.1 Der Umweltbegriff in der soziologie -- 1.2 Abfall als gesellschaftliches Problem -- 1.3 Das Duale System als Lösungsversuch -- 2 Theoretische Grundlagen: System und Teilsysteme -- 2.1 Emergenz des System-Begriffs -- 2.2 Interpenetration durch Kommunikation -- 2.3 Die relevanten gesellschaftlichen Teilsysteme -- 2.4 Ökologie und Ökosystem -- 2.5 Publizistik als gesellschaftliches Teilsystem -- 2.6 Hypothesen und Anlage der Untersuchung: Intersystemische Kommunikation mittels Public Relations -- 3 Ökologie, Recht und Politik -- 3.1 Recht und Umwelt -- 3.2 Ökologie auf der Agenda der Politik -- 3.3 Beginn "grüner" Politik -- 3.4 Kleine Geschichte des Abfalls: Vom Müll zum Wertstoff -- 3.5 Gesetzliche Leitlinien: Abfall-, Kreislaufwirtschaftsgesetz und Verpackungsverordnung -- 3.6 Konsequenz politischen Entscheidens: Gründung des Dualen Systems -- 3.7 Politik und Public Relations -- 4 Ökologie und Ökonomie -- 4.1 Ideen, Modelle und Konzepte zur ökologischen Ökonomie -- 4.2 Produkte für die Wohlstandsgesellschaft — alles gut verpackt -- 4.3 Duales System Deutschland GmbH — ein Wirtschaftsunternehmen -- 4.4 Interpenetration: Politik und Ökonomie -- 4.5 Ökonomie und Public Relations -- 5 Ökologie und soziale Lebenswelten -- 5.1 Umwelterfahrung -- 5.2 Wahrnehmungsprozesse in der Angst-Gesellschaft -- 5.3 Umweltbewußtsein und Umweltverhalten -- 5.4 Wertewandel -- 5.5 Diffusionsbarrieren -- 5.6 Akzeptanz des "Grünen Punktes" -- 5.7 Umweltverhalten im Kontext des Gesellschaftsystems -- 5.8 Soziale Lebenswelten und Public Relations -- 6 Öffentlichkeit als Diskursarena für Umweltthemen -- 6.1 Öffentlichkeit: Arena oder Subsystem? -- 6.2 Rolle der Themen -- 6.3 Ökologie in der öffentlichen Diskussion -- 7 Ökologie und Journalismus -- 7.1 Einzug ökologischer Themen in die Medien -- 7.2 Erklärungsansätze aus der Publizistik-Forschung -- 7.3 Defizite der Ökologie-Berichterstattung -- 7.4 Barrieren der Ökologie-Berichterstattung -- 7.5 Massenmedien und Umweltbewußtsein -- 7.6 Journalismus und Public Relations im Zusammenhang mit ökologischen Themen -- 7.7 Zusammenfassung und Perspektiven -- 8 Ökologie und Public Relations -- 8.1 Public Relations-Modelle für den Umweltbereich -- 8.2 Konzepte und Strategien -- 8.3 Non-Profit-Kampagnen zum Thema Ökologie -- 8.4 Erfolgskontrolle -- 8.5 Resumee -- 9 Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens "Grüner Punkt — Duales System Deutschland GmbH" -- 9.1 Organisationsstruktur der Abteilung Kommunikation -- 9.2 Werbung und Öffentlichkeitsarbeit seit 1991 — Strategien und Schwerpunkte -- 9.3 Instrumente der Public Relations -- 9.4 Reaktionen der Kritiker -- 10 Resonanzanalyse: Informationsprozesse auf der Mikroebene -- 10.1 Methode -- 10.2 Ergebnisse -- 10.3 Zusammenfassende Interpretation der Ergebnisse -- 11 Abfall als Thema der Public Relations-Theorie unter Berücksichtigung der Teilsysteme Recht und Politik, Ökonomie, Lebenswelt und Journalismus -- 11.1 Beobachtungen auf der Mikroebene -- 11.2 Beziehungen auf der Mesoebene -- 11.3 Funktionen der Public Relations -- 12 Perspektiven für die PR-Praxis -- Verzeichnis der Abbildungen -- Verzeichnis der Tabellen -- Literatur.
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In diesem Band wird erstmalig die Öffentlichkeitsarbeit von Parlamenten einer weitreichenden theoretischen und empirischen Analyse zugeführt. Die theoretische Grundlegung der Parlaments-PR bezieht sich auf das Spannungsfeld zwischen den normativen Erwartungen an parlamentarische Repräsentation und den aktuellen Bedingungen politischer Kommunikation. Im empirischen Teil des Buches wird die Public Relations von insgesamt 27 Parlamenten einbezogen, wobei die Öffentlichkeitsarbeit des Bundestages als zentrales Fallbeispiel dient
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Was ist PR? Wer braucht PR? Abstrakte Interpretationen, die diese Fragen beantworten und die die Funktionen und Leistungen des Kommunikationsmanagements beschreiben und erklären könnten, liegen bislang nur fragmentarisch vor. Zwar existieren in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen Befunde zu Public Relations, überwiegend stehen diese Erkenntnisse jedoch unverbunden nebeneinander und können für sich allein genommen PR immer nur partiell erfassen. Der Sammelband setzt bei den Defiziten der PR-Theoriebildung an: Neben einer kritischen Bilanz der aktuellen Theoriedebatte sollen alternative theoretische Bezugsrahmen vorgestellt und neue Wege zu PR-Theorien aufgezeigt werden
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This volume is the seventh publication within the framework of the scientific series of the Dr. Rainer Wild Foundation. The Foundation was inaugurated in 1991 on the initiative of Prof. Rainer Wild and actively promotes a balanced and healthy nutrition within our industrial society. An important concern of the Foundation is to view the topic "Healthy Nutrition" in terms of a holistic approach. It is not only what we eat that is relevant to our health but also how, where, why, and with whom we eat. The current practice of communication in the nutritional economy often produces significant uncertainty in a large fraction of the population. Efficient and comprehensive publicity by entrepreneurs on the industrial production of foodstuffs needs a new concept for communication between producers, processors, wholesalers, retailers, and end users. Without overgeneralizing, the author explains what makes the consumers uncertain and which consequences this uncertainty has for their nutritional behavior. The main aim of this book is the empirical explanation of the connection between the uncertainty concerning the health value of industrially produced foodstuffs and the behavior of consumers in relation to information. Based on a representative consumer survey, the book shows how consumers currently perceive the publicity activities of the food industry and what their needs are as far as information is concerned. The practical consequences derived from the empirical results are comprehensibly described and the practice-oriented approaches for entrepreneurial publicity activities are discussed
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one The state of the art -- 1 The state of the art -- two The flow of information -- 2 Coping with information -- 3 Global information: the right to communicate -- 4 Measuring PR effectiveness -- 5 Intermediating writing: a new language, a new approach -- 6 Information industry: the impact of electronics on PR -- 7 Journalism: gatekeeper or pontiff -- 8 Managing communication in government -- three Organizational communication -- 9 Internal communication for greater involvement -- 10 Communicating within a multinational -- 11 Corporate culture -- 12 Meetings as a tool of internal PR -- 13 Methods of internal communication -- 14 Employees relations: social auditing and motivation -- four Changes in society -- 15 Implications of social and technological changes -- 16 How professional PR may contribute to strategic leadership -- 17 A look at the future, an overview of PR in the nineties -- 18 A look at the future from the continents -- 19 Complexity in international relations -- 20 Survival of the individual in the information society -- 21 PR in crises -- 22 Competition, overlaps and interrelations between various disciplines -- 23 The role of PR in an organisation -- five The profession and its ethics -- 24 Reliability of the PR profession -- 25 Management and moral standards -- 26 Consultants and their code of conduct -- 27 Public relations ethics in practice -- six Trends in education -- 28 A report on the seminar -- 29 The scientific setting of PR -- 30 Theoretical and practical objectives in PR education -- 31 PR education at universities -- 32 A college model -- 33 A university model -- 34 The Berlin model -- 35 Didactics of the case-study method in PR curricula -- 36 Systematics in PR case-studies -- 37 Student participation in research projects -- seven Developments in public relations -- 38 Worldwide marketing trends -- 39 Lobbyists: the unelected lawmakers -- 40 Sponsoring sports and culture -- 41 Significance of minority forces -- 42 Role of women in PR -- 43 Selling a sell-out: PR for mergers -- 44 Planning information for financial communities -- 45 Emergence of soft values -- 46 Communicating with colleagues: the organisation of a PR congress -- 47 Speaking out for ourselves -- 48 Recognizing the PR profession -- 49 Fund raising -- 50 Famous PR cases -- Biographies.
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