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Dokumentation Public Health, öffentliches Gesundheitswesen, Gesundheitswissenschaften
ISSN: 0949-3220
Handbuch des öffentlichen Lebens: Directory of public affairs. Europa und internationale Zusammenschlüsse = Europe and international alliances
ISSN: 2701-620X
Sport, Gesundheit und Public Health
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 577-578
New Public Management und die Governance der Universitäten
In: der moderne staat - dms: Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 1, Heft 1, S. 235-248
Die deutschen Universitäten werden heute nach Vorgaben des New Public-Management (NPM) reformiert. Dabei wird häufig unter dem Eindruck der Vielfalt der Instrumente, die zum Einsatz kommen, aus den Augen verloren, dass es sich bei NPM - aus analytischer Perspektive - durchaus um ein ganzheitliches Modell der Governance von Hochschulen und anderer staatsnaher Organisationen handelt. Aber auch zahlreiche nichtintendierte Effekte dieser Reformen lassen sich beobachten. Der Beitrag versucht dies im Rahmen eines Überblicks über die aktuelle Literatur aufzuzeigen. Da andere Länder mit Blick auf NPM-Reformen ihrer Hochschulsysteme fortgeschrittener sind als Deutschland, wird ein Schwerpunkt auf die international vergleichende Literatur der letzten Dekade gelegt.
New public management
In: UTB für Wissenschaft 2132
In: Public management
In: UTB für Wissenschaft
In: Uni-Taschenbücher 2132
Die in der laufenden Modernisierungsdiskussion geforderte Neuausrichtung der öffentlichen Verwaltung zieht tiefgreifende Veränderungen in den Strukturen und Abläufen dieser Organisation nach sich. Die Verwaltung bewegt sich in einem äußeren Spannungsfeld von Markt, Politik und Gesellschaft. Ansatzpunkte, einen Wandel einzuleiten, werden hier anhand eines Dreieckmodells der öffentlichen Verwaltung dargestellt. Als Bereiche bzw. Ebenen der Einflussnahme wird in diesem Modell zwischen Strategie, Strukturen und Potentialen unterschieden. Die drei formell gestaltbaren Bereiche sind eingebettet in die Verwaltungsstruktur. Ziele und Gestaltung der öffentlichen Verwaltung unter NPM sowie die hierzu notwendigen Instrumente werden anhand des Modells in diesem Lehrbuch umfassend strukturiert und erläutert. Gliederung: 1. Die öffentliche Verwaltung und New Public Management. - 2. Grundprämissen des NPM. - 3. Strategie des NPM. - 4. Dezentralisierung der Führungs- und Organisationsstruktur. - 5. Organisatorische Gestaltung aus Kundensicht. - 6. Ergebnisorientierte Steuerung durch Leistungsvereinbarungen und Globalbudget. - 7. Institutionalisierung von Wettbewerb und Marktmechanismen. - 8. NPM und Recht. - 9. Wissenspotential: Informationswesen. - 10. Humanpotential: Personalmanagement. - 11. Technisches Potential: Informationstechnologie. - 12. Kultur. - 13. Internationale Entwicklungen (HoF/Text übernommen)
Public productivity handbook
In: Public administration and public policy 45
Controlling in Hochschulen zwischen Public Management und Public Governance - Überlegungen aus mikropolitischer Perspektive
In: Governance von Profit- und Nonprofit-Organisationen in gesellschaftlicher Verantwortung, S. 379-399
Im Zuge des Public Management soll die staatliche Regelsteuerung auch im Hochschulbereich durch ein an Zielen orientiertes Steuerungsregime ersetzt werden. Mit der Einführung von Studiengebühren, dem Ausbau von Weiterbildungsstudiengängen und den Wahlmöglichkeiten für Studenten im Zuge der Einführung von Bachelor-/Masterstudiengängen werden die Universitäten zunehmend auf ein Nachfrageorientiertes Finanzierungssystem umgestellt. Nach der Vermittlung eines organisationstheoretisch reflektierten Verständnisses von Controlling wird hier untersucht, wie sich die Funktionen des Controllings in einer zum Public Management entwickelten Hochschule darstellen. Abschließend wird skizziert, welche "Controlling-Konsequenzen" sich im Hochschulbereich aus der Public Governance-Diskussion ergeben. (ICF)
Controlling in Hochschulen zwischen Public Management und Public Governance: Überlegungen aus mikropolitischer Perspektive.
In: Governance von Profit- und Nonprofit-Organisationen in gesellschaftlicher Verantwortung., S. 379-399
Im Zuge des Public Management soll die staatliche Regelsteuerung auch im Hochschulbereich durch ein an Zielen orientiertes Steuerungsregime ersetzt werden. Mit der Einführung von Studiengebühren, dem Ausbau von Weiterbildungsstudiengängen und den Wahlmöglichkeiten für Studenten im Zuge der Einführung von Bachelor-/Masterstudiengängen werden die Universitäten zunehmend auf ein Nachfrageorientiertes Finanzierungssystem umgestellt. Nach der Vermittlung eines organisationstheoretisch reflektierten Verständnisses von Controlling wird hier untersucht, wie sich die Funktionen des Controllings in einer zum Public Management entwickelten Hochschule darstellen. Abschließend wird skizziert, welche "Controlling-Konsequenzen" sich im Hochschulbereich aus der Public Governance-Diskussion ergeben. (ICF).
Governance und Public Policy
Gegenstand dieser kumulativen Habilitationsschrift sind teils publizierte, teils zur Publikation vorgesehen Beiträge zur wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Theoriebildung im Bereich Governance und Public Policy. Die Beiträge befassen sich insgesamt mit theoretischen Grundfragen der Evolution von Staatlichkeit und den institutionellen Bedingungen der Steuerung politisch-ökonomischer Prozesse. Hierbei wird ein theoretisches Feld abgedeckt, dass von der ökonomischen Theorie der Wirtschaftspolitik über die politikwissenschaftliche Theorie des Wohlfahrtsstaates bis hin zur politischen Ökonomie der europäischen Integration reicht. Gemeinsam ist all diesen theoretischen Perspektiven die Zugehörigkeit zum Diskussionszusammenhang des neuen Institutionalismus in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Er wird in der vorliegenden Arbeit vor allem hinsichtlich seiner Erklärungskraft für volkswirtschaftliche und politologische Fragestellungen zu Rate gezogen. Mit den Bezügen zur den Konzepten der Governance und der Public Policy lässt sich die Arbeit daher insgesamt als Beitrag zur aktuellen staats- und steuerungstheoretischen Debatte im ökonomischen und politikwissenschaftlichen Institutionalismus werten. Beide Bereiche sind dann als Pfeiler eines gemeinsamen staatswissenschaftlichen Paradigmas zu verstehen. Die Arbeit setzt sich aus zehn Einzeltexten zusammen. Sieben liegen in englischer Sprache vor, drei in deutscher Sprache. In der vorliegenden kumulativen Habilitationsschrift sind diese Einzelbeiträge systematisch in fünf Teilen mit jeweils zwei Kapiteln angeordnet.
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