Dental Public Health: [10. Jahreskongress der European Public Health Association (EUPHA)]
In: Zeitschrift für Gesundheitswissenschaften
In: Beiheft 5
21995 Ergebnisse
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In: Zeitschrift für Gesundheitswissenschaften
In: Beiheft 5
In: UTB 2132
In: Public Management, Betriebswirtschaft
New Public Management hat in den vergangenen Jahren die Ansätze und das Verständnis moderner Verwaltungsführung massgebend beeinflusst
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 1, Heft 2, S. 457-468
ISSN: 2196-1395
In der internationalen verwaltungswissenschaftlichen Diskussion wie auch von Praktikern wurde in den letzten Jahren die von Mark Moore (1995) entwickelte Idee des "Public Value" intensiv diskutiert. Damit wird die Schaffung von Gemeinwohlwert (Public Value) als Maßstab für das Handeln öffentlicher Institutionen wieder stärker betont. Die Ideen des New Public Management (NPM) werden dabei weiterentwickelt und teilweise korrigiert. In diesem Beitrag wird die Frage untersucht, was unter "Wertschöpfung" durch Behörden und öffentliche Verwaltungen zu verstehen ist. Der Grundgedanke besteht darin, erst dann von Wertschöpfung zum Gemeinwohl als Public Value zu sprechen, wenn damit verbundene Aktivitäten zu einer entsprechenden Bewertung auf der individuell- psychologischen Ebene führen. Auf der Basis bedürfnistheoretischer Annahmen werden vier Wertschöpfungsdimensionen abgeleitet.
In: Neuaufstellung des Zentrale-Orte-Konzepts in Nordrhein-Westfalen, S. 62-69
Die Konzentration der Daseinsvorsorgeeinrichtungen sowie die Zuordnung derselben zu den Siedlungsbereichen sind angesichts des demografischen Wandels wichtige Maßnahmen zur Sicherung der Tragfähigkeit der Daseinsvorsorge sowie der Erreichbarkeit der Standorte. Der Beitrag beschreibt anhand einiger Beispiele, wie durch eine enge Kooperation von Regionalplanung und Bauleitplanung eine konkrete und detaillierte Steuerung der Siedlungsentwicklung und der Standorte für zentralörtliche Einrichtungen möglich ist. Damit wird ein Ansatz beschrieben, wie die im LEP-Entwurf für NRW aus 2013 angesprochenen und durch die Regionalplanung zu bestimmenden zASB erarbeitet werden können, um eine integrierte überörtliche Steuerungsstrategie umzusetzen.
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 6, Heft 1, S. 9-21
Finanzskandale, feindliche Übernahmen und großzügige Zahlungen an Manager in Finanzinstitutionen haben in der Öffentlichkeit für erhebliche Bedenken gesorgt. Funktionsdefizite der heute existierenden Finanzmärkte können jedoch nur durch politische Regulierung und ethische Strukturierung der globalen Finanzmärkte und durch die beiden zentralen Prinzipien Stabilität und Partizipation eliminiert werden. (ICEÜbers)
In: der moderne staat - dms: Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 1, Heft 1, S. 235-248
Die deutschen Universitäten werden heute nach Vorgaben des New Public-Management (NPM) reformiert. Dabei wird häufig unter dem Eindruck der Vielfalt der Instrumente, die zum Einsatz kommen, aus den Augen verloren, dass es sich bei NPM - aus analytischer Perspektive - durchaus um ein ganzheitliches Modell der Governance von Hochschulen und anderer staatsnaher Organisationen handelt. Aber auch zahlreiche nichtintendierte Effekte dieser Reformen lassen sich beobachten. Der Beitrag versucht dies im Rahmen eines Überblicks über die aktuelle Literatur aufzuzeigen. Da andere Länder mit Blick auf NPM-Reformen ihrer Hochschulsysteme fortgeschrittener sind als Deutschland, wird ein Schwerpunkt auf die international vergleichende Literatur der letzten Dekade gelegt.
In: UTB für Wissenschaft 2132
In: Public management
In: UTB für Wissenschaft
In: Uni-Taschenbücher 2132
Die in der laufenden Modernisierungsdiskussion geforderte Neuausrichtung der öffentlichen Verwaltung zieht tiefgreifende Veränderungen in den Strukturen und Abläufen dieser Organisation nach sich. Die Verwaltung bewegt sich in einem äußeren Spannungsfeld von Markt, Politik und Gesellschaft. Ansatzpunkte, einen Wandel einzuleiten, werden hier anhand eines Dreieckmodells der öffentlichen Verwaltung dargestellt. Als Bereiche bzw. Ebenen der Einflussnahme wird in diesem Modell zwischen Strategie, Strukturen und Potentialen unterschieden. Die drei formell gestaltbaren Bereiche sind eingebettet in die Verwaltungsstruktur. Ziele und Gestaltung der öffentlichen Verwaltung unter NPM sowie die hierzu notwendigen Instrumente werden anhand des Modells in diesem Lehrbuch umfassend strukturiert und erläutert. Gliederung: 1. Die öffentliche Verwaltung und New Public Management. - 2. Grundprämissen des NPM. - 3. Strategie des NPM. - 4. Dezentralisierung der Führungs- und Organisationsstruktur. - 5. Organisatorische Gestaltung aus Kundensicht. - 6. Ergebnisorientierte Steuerung durch Leistungsvereinbarungen und Globalbudget. - 7. Institutionalisierung von Wettbewerb und Marktmechanismen. - 8. NPM und Recht. - 9. Wissenspotential: Informationswesen. - 10. Humanpotential: Personalmanagement. - 11. Technisches Potential: Informationstechnologie. - 12. Kultur. - 13. Internationale Entwicklungen (HoF/Text übernommen)
In: Public administration and public policy 45