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In: Qualitative Bildungs- und Biographieforschung Band 1
In: Schriftenreihe der DGfE-Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung 1
Theory, method and object are closely intertwined in qualitative educational and biographical research. The contributions ask about the appropriateness of theories to the subject, about the relationship between educational theory and qualitative empiricism, and about the implications of the choice of methods for subject-related theories. The volume documents the state of the scientific discussion on these questions in educational science. Theorie, Methode und Gegenstand sind in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung eng miteinander verflochten. Die Beiträge fragen nach der Gegenstandsangemessenheit von Theorien, nach der Beziehung zwischen Bildungstheorie und qualitativer Empirie sowie nach den Implikationen der Methodenwahl für gegenstandsbezogene Theorien. Der Band dokumentiert den Stand der fachwissenschaftlichen Diskussion zu diesen Fragen in der Erziehungswissenschaft.
In: Schriftenreihe der DGfE-Kommission : Qualitative Bildungs- und Biographieforschung Band 1
Cover -- Theorien in der qualitativen Bildungsforschung - Qualitative Bildungsforschung als Theoriegenerierung -- Inhalt -- Einleitung -- Rekonstruktion und Reflexion -- 1 Anlass, Perspektive und Verortung - Einleitende Bemerkungen -- 2 Rekonstruktionen: Drei Beschreibungsfolien zur Ordnung des Feldes und erste Verhältnisbestimmungen -- 3 Positionierungen und normative Verstrickungen (in) der bildungstheoretischen Biographieforschung -- 4 "Halbierte Rezeption" und disziplinäre Grenzen: Thesen zum Verhältnis der bildungstheoretischen Richtung zur sozialwissenschaftlichen Biographieforschung
In: Schriftenreihe der DGfE-Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung, Band 1
Theorie, Methode und Gegenstand sind in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung eng miteinander verflochten. Die Beiträge fragen nach der Gegenstandsangemessenheit von Theorien, nach der Beziehung zwischen Bildungstheorie und qualitativer Empirie sowie nach den Implikationen der Methodenwahl für gegenstandsbezogene Theorien. Der Band dokumentiert den Stand der fachwissenschaftlichen Diskussion zu diesen Fragen in der Erziehungswissenschaft. Die Verfahren qualitativer Forschung beruhen auf grundlagentheoretischen Vorannahmen, ohne die ihre Entwicklung nicht möglich gewesen wäre. Symbolischer Interaktionismus, phänomenologische Soziologie, Wissenssoziologie, aber auch Psychoanalyse und Hermeneutik sind nur die prominentesten Bezugspunkte. Zudem werden Sozial- und Bildungstheorien "sensibilisierende" Konzepte entnommen, die der Interpretationsarbeit einen Schwerpunkt bzw. eine Richtung geben. Ferner werden theoretische Erträge qualitativer Forschung der weiteren Forschung zugrunde gelegt. Auch aus der Übertragung soziologischer Theorien auf die qualitative Forschung in der Erziehungswissenschaft ergeben sich naheliegende Probleme: Können Theorien und Methoden, die von der Soziologie importiert wurden, dem spezifischen Gegenstand der Erziehungswissenschaft angemessen sein? Die in diesem Band versammelten Beiträge greifen die aktuelle fachwissenschaftliche Diskussion über die Beziehung zwischen qualitativen Methoden und erziehungswissenschaftlicher Theorie auf. Die Texte beleuchten insbesondere die Frage nach der Gegenstandsangemessenheit von Theorie und Methode qualitativer Forschung, das problematische Verhältnis von Bildungstheorie und qualitativer Empirie sowie Implikationen der Methodenwahl für die gegenstandsbezogenen Theorien. Neu an den hier versammelten Beiträgen ist, dass die Beziehung zwischen Theorie und qualitativer Empirie nicht primär durch Abgrenzung von hypothesenprüfenden Verfahren der empirischen Sozialforschung und entlang traditioneller Unterscheidungen wie dem Gegensatz von Deduktion und Abduktion hergestellt wird. Vielmehr betrachten die Beiträge die Verflechtung von begrifflichen und theoretischen Ausgangspunkten, methodischem Vorgehen und Gegenstandskonstitution als eine eigenständige, die qualitative Forschung in ihrer Praxis und Methodologie herausfordernde Problematik.
In: Qualitative Forschung in der Psychologie : Grundfragen, Verfahrensweisen, Anwendungsfelder, S. 187-211
Nach Auffassung des Verfassers kann die Inhaltsanalyse einen Beitrag zur qualitativen psychologischen Forschung leisten. Die Inhaltsanalyse-live Methode, in der vom Material (Text) auf soziale Realität geschlossen wird - hat mit dem Niedergang des Behaviourismus in den Sozialwissenschaften an Bedeutung gewonnen. In der psychologischen Forschung führte sie eher ein Schattendasein, ihre Beschränkung auf eine rein qualitative Analyse scheint in eine Sackgasse geraten zu sein. Drei Grundtechniken einer qualitativen Inhaltsanalyse werden beschrieben - Zusammenfassung, Kontextanalyse, Strukturierung - und anhand von Ablaufmodellen erläutert. Anhand zweier Interviewausschnitte wird das Vorgehen der qualitativen Inhaltsangabe, in der auch quantitative Schritte eingebaut sein können, verdeutlicht.
Die qualitative Sozialforschung erfreut sich stetig wachsenden wissenschaftlichen Zuspruchs. Diese Einführung gibt – verständlich formuliert und kompakt – Aufschluss über die komplexen Methoden: von der Einzelfallanalyse über die Feldforschung bis hin zur qualitativen Evaluationsforschung. Dabei wird deutlich, dass qualitative Forschung keine beliebig einsetzbare Technik ist, sondern eine Grundhaltung, ein Denkstil, der sich immer streng am Gegenstand orientiert. Das Buch ist für Studierende aller sozial- und humanwissenschaftlichen Disziplinen geeignet. Die 7. Auflage wurde vollständig aktualisiert und um neue Ansätze (Mixed Methods) und Tools (QCAmap) ergänzt. Aus dem Inhalt: 1. Geschichte qualitativen Denkens 2. Theorie qualitativen Denkens 3. Untersuchungspläner qualitativer Forschung 4. Verfahren qualitativer Analyse 5. Computereinsatz in der qualitaitven Sozialforschung 6. Gütekriterien qualitaitver Forschung 7. Schlussbemerkung: Fallstricke qualitativer Forschung
In: Pädagogik
In: Ciando library
Die sechste Auflage der übersichtlichen und leicht verständlichen Einführung in die Denkhaltung und die Methoden der qualitativen Sozialforschung ist für Studierende aller sozial- und humanwissenschaftlichen Disziplinen geeignet. Qualitative Forschung ist keine beliebig einsetzbare Technik, sondern eine Grundhaltung, ein Denkstil, der immer streng am Gegenstand orientiert ist. Das Buch stellt Bezüge zum Gegenstandsfeld her und möchte einer Trennung zwischen Gegenstandsspezialisten und Methodenspezialisten entgegenwirken. Es bietet Unterstützung bei der Überprüfung der Aussagekraft von Projekten und deren Methodik. Aus dem Inhalt: 1. Geschichte qualitativen Denkens 2. Theorie qualitativen Denkens 3. Untersuchungspläner qualitativer Forschung 4. Verfahren qualitativer Analyse 5. Computereinsatz in der qualitaitven Sozialforschung 6. Gütekriterien qualitaitver Forschung 7. Schlussbemerkung: Fallstricke qualitativer Forschung. Dr. Philipp Mayring ist Professor für psychologische Methodenlehre an der Universität Klagenfurt und leitet das Institut für Psychologie und das Zentrum für Evaluation und Forschungsberatung an der Universität Klagenfurt.
Mit diesem Buch liegt eine übersichtliche und leicht verständliche Einführung in die Denkhaltung und die Methoden der Qualitativen Sozialforschung vor, die für Studierende aller Sozial- und Humanwissenschaften geeignet ist.
Die qualitative Sozialforschung erfreut sich stetig wachsenden wissenschaftlichen Zuspruchs. Diese Einführung gibt - verständlich formuliert und kompakt - Aufschluss über die komplexen Methoden: von der Einzelfallanalyse über die Feldforschung bis hin zur qualitativen Evaluationsforschung. Dabei wird deutlich, dass qualitative Forschung keine beliebig einsetzbare Technik ist, sondern eine Grundhaltung, ein Denkstil, der sich immer streng am Gegenstand orientiert. Das Buch ist für Studierende aller sozial- und humanwissenschaftlichen Disziplinen geeignet. Die 7. Auflage wurde vollständig aktualisiert und um neue Ansätze (Mixed Methods) und Tools (QCAmap) ergänzt. Aus dem Inhalt:1. Geschichte qualitativen Denkens 2. Theorie qualitativen Denkens 3. Untersuchungspläner qualitativer Forschung 4. Verfahren qualitativer Analyse 5. Computereinsatz in der qualitaitven Sozialforschung 6. Gütekriterien qualitaitver Forschung 7. Schlussbemerkung: Fallstricke qualitativer Forschung
Theorie, Methode und Gegenstand sind in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung eng miteinander verflochten. Die Beiträge fragen nach der Gegenstandsangemessenheit von Theorien, nach der Beziehung zwischen Bildungstheorie und qualitativer Empirie sowie nach den Implikationen der Methodenwahl für gegenstandsbezogene Theorien. Der Band dokumentiert den Stand der fachwissenschaftlichen Diskussion zu diesen Fragen in der Erziehungswissenschaft.
In: Qualitative psychology nexus, Band 1
"The first 'Workshop Qualitative Research in Psychology' took place in Blaubeuren, Germany from October 20-22, 2000. The meeting was organized by the Center for Qualitative Psychology of the University of Tübingen, Germany. The purpose of the meeting was to begin a network of qualitative psychologists. Thirty-two participants got to know each other, presented and discussed their research, discussed potential further developments within the field of qualitative psychology, and inspired each other with plans for the future. There were psychologists from Germany, Spain, Latvia, Finland, and the United States, most of whom were working as researchers within university contexts. The workshop took place at the retreat house of the University of Tübingen in a small village called Blaubeuren. A comfortable place with beautiful landscape, welcoming staff at the house and delicious food created a friendly atmosphere for the meeting from the start. The meeting started with an evening opening session in which all participants briefly introduced themselves and their interests in qualitative psychology. In order to communicate with each other, all of the participants spoke English. The introductions helped people to seek each other out afterwards in more informal conversations during the following two days." (author's abstract). Contents: Group I: Examples of Applications of Qualitative Methods, Part I - Discussion (summarized by Leo Gürtler) (17-20); Irmentraud Ertel: Categorizing the Content of Everyday Family Communication: What Do Families Talk About in Everyday Life? (21-31); Michaela Gläser-Zikuda: Emotions and Learning Strategies at School – Opportunities of Qualitative Content Analysis (32-50); Leo Gürtler: The role of subjective theories on love (51-65); Inge M. Lutz: Deciding which Kinds of Data to Collect in an Evaluative Study and Selecting a Setting for Data Collection and Analysis (66-76); Thomas Irion: Dynamics of a qualitative research design. An interactive approach to interactive reception (78-89); Ilze Plaude and Josef Held: Cross-cultural youth research as an international and interdisciplinary cooperation project: "International Learning" (90-98). Group II: Examples of Applications of Qualitative Methods, Part II - Discussion (summarized by Mechthild Kiegelmann) (99-101); Silke-Birgitta Gahleitner: Ways of combining qualitative and quantitative procedures exemplified in a study on the gender-specifics of coping with sexual violence (102-116); Mechthild Kiegelmann: Qualitative Research With a Genuine Psychological Approach: The Method of Voice Analysis (117-134); Tamara Beauboeuf: Toward a method of ideological becoming (135-142); Carlos Kölbl: Methods which are accommodated to their research object: On the adequate investigation of historical consciousness at youth age (143-149); Stephan Marks: Research Project 'History and Memory' (Geschichte und Erinnerung) (150-154); Antonio Medina Rivilla, M. Concepción Domínguez Garrido, Ramón Pérez Pérez, Tiberio Feliz Murias: Research Organization and Word Analysis from Discussion Groups about In-Practice Training (155-173); Antonio Medina Rivilla, M. Concepción Domínguez Garrido, Ramón Pérez Pérez, Tiberio Feliz Murias: Coding, Inquiring, and Analysis of Data from Discussion Groups about In-Practice Training (174-201). Group III: Specific Methodological Questions - Discussion (summarized by Günter L. Huber) (201-205); Günter L. Huber: The Analysis of Qualitative Data as Process of Classification (206-216); Gerhard Kleining, Thomas Burkart: Group-Based Dialogic Introspection and its Use in Qualitative Media Research (217-239); Julia Nentwich: The Process of Understanding in Qualitative Social Research (241-245); Bernd Reinhoffer: Forming Categories in Qualitative Data Analysis. The Teaching Research Project "Teachers' Attitude and Practice concerning Elementary Science in Primary School" (246-261); Hannu Soini: The Contribution of Qualitative Approaches to Learning Research: A Critical Incident Technique as a Research Method for Studying Student Learning (262-273); Leo Gürtler, Josef Held, Günter L. Huber, Mechthild Kiegelmann: Contributions of Qualitative Approaches to Psychological Inquiry (274-282).
In: Texte verstehen : Konzepte, Methoden, Werkzeuge, S. 159-175
Der Verfasser arbeitet zunächst die Grundgedanken eines inhaltsanalytischen Arbeitens mit Texten heraus. Er gibt einen Überblick über die Geschichte der Inhaltsanalyse als systematisches, regelgeleitetes Vorgehen, grenzt Grundbegriffe ab und stellt Verfahren der Inhaltsanalyse vor. Im folgenden werden drei Grundtechniken qualitativer Inhaltsanalyse beschrieben, die auf Grundformen des Interpretierens beruhen: die zusammenfassende qualitative Inhaltsanalyse (Abstraktion), die explizierende qualitative Inhaltsanalyse (unter Einbeziehung zusätzlichen Materials) und die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse. Die qualitative Inhaltsanalyse wird sodann in den Kontext anderer textanalytischer Verfahren eingeordnet. Abschließend werden auf Möglichkeiten der Computerunterstützung bei der qualitativen Inhaltsanalyse hingewiesen. (ICE2)
In: Handbuch qualitative Sozialforschung : Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen, S. 263-266
Der Beitrag behandelt die Geschichte, gegenwärtige Situation sowie Methodologie des qualitativen Experiments. Als die große Zeit des qualitativen Experiments kann die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts gesehen werden, denn in dieser Zeit konstituierten sich die Würzburger Denkpsychologie und die Gestaltpsychologie durch den explorativen Gebrauch des Experiments. Als Beispiel gelten W. Köhlers Schimpansenexperimente, Wertheimers Experimente zur Scheinbewegung und Gedankenexperimente, sowie spätere Experimente zur Sozial- und Tierpsychologie. Anschließend an diese geschichtliche Darstellung der qualitativen Experimente analysiert der Beitrag die Methodologie am Beispiel von Köhlers Schimpansenexperimenten. Darauf aufbauend untersucht der Autor das Verhältnis von Experiment und Beobachtung, indem er zwischen einer aktiven und rezeptiven Herangehensweise des Forschers unterscheidet. Vor diesem Hintergrund geht der Beitrag auf die Grundregeln der explorativen qualitativen Sozialforschung ein, welche weitgehend mit Köhlers Vorgehen übereinstimmen. Abschließend stellt der Beitrag experimentelle Strategien dar und geht kurz auf alternative Formen des Experiments ein. Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass das explorative oder qualitative Experiment in der derzeitigen Forschungspraxis wenig genutzt wird, aber durch klassische Studien der deutschen Psychologie wichtige Möglichkeiten für Psychologen und Sozialwissenschaftler bietet, Sachverhalte in ihrem Arbeitsgebiet zu erkunden und aufzuklären. (ICG)
Preface -- Introduction: philosophy and qualitative research -- The historical background : philosophy from the Greeks to the 20th century -- British philosophies of qualitative research : positivism and realism -- German philosophies of qualitative research : phenomenology and hermeneutics -- American philosophies of qualitative research : the pragmatisms -- French philosophies of qualitative research : structuralism and poststructuralism -- Global influences on qualitative research : new philosophies -- Discussion -- References
Die Wiederverwendung bereits erhobener Interviewdaten als die am häufigsten verwendete qualitative Methode ist in Deutschland noch wenig verbreitet. Daher werden zunächst die Strategie und der Ertrag von qualitativen Sekundäranalysen zusammen mit Beispielen vorgestellt. Befunde einer Machbarkeitsstudie über Erfahrungen von Projektleitern mit Sekundäranalysen, Vorstellungen bzgl. zukünftiger Verwendungen von solchen Analysen, die Bereitschaft, eigene Daten einem Archiv zu überlassen und die Absicht, fremde Daten selbst zu nutzen, bilden das Fundament für das organisatorische Konzept und die Funktionen einer bundesweiten Serviceeinrichtung für Datennutzer und -geber