Quantitative Wirtschaftsforschung
In: Journal of institutional and theoretical economics: JITE, Band 131, Heft 2, S. 417-418
ISSN: 0932-4569
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In: Journal of institutional and theoretical economics: JITE, Band 131, Heft 2, S. 417-418
ISSN: 0932-4569
In: JuristenZeitung, Band 73, Heft 8, S. 379
SSRN
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Working paper
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 5, Heft 2-3, S. 309-320
ISSN: 0023-2653
SSRN
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 56, Heft 3, S. 29-32
ISSN: 2628-7846
Seit einigen Jahren werden bei Fusionskontrollverfahren international verstärkt neue Methoden der quantitativen ökonomischen Analyse angewandt. Mit diesen Verfahren können neue Argumente Einzug in Fusionskontrollentscheidungen erhalten und traditionelle Ansätze der Fusionskontrolle bereichern. Dabei basieren die Verfahren verstärkt auf betriebs- und volkswirtschaftlichen Daten und Methoden. Der vorliegende Beitrag stellt daher diese neuen Methoden, den UPP-Test, den GUPPI-Test, den IPR-Test und Merger-Simulationsverfahren vor und erläutert ihre Eignung für Fusionskontrollentscheidungen. Dabei wird ein Vergleich der Verfahren hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit vorgenommen. Schließlich werden bisherige Anwendungsfälle vorgestellt.
In recent years innovative quantitative methods were introduced in international merger control procedures, giving rise to a stronger focus on economic theory and managerial data. Therefore, in this article these new methods, the UPP-Test, the GUPPI-Test, the IPR-Test and merger simulations are discussed and evaluated. One particular focus of this analysis is the suitability of these tests given the restrictions of typical merger control procedures.
Keywords: pricing pressure, merger simulation, diversion ratio
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 2, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Möglichkeiten der Kombination qualitativer und quantitativer Analyseschritte werden auf fünf unterschiedlichen Ebenen gezeigt: Auf technischer Ebene bieten die Programme computerunterstützter qualitativer Analyse diverse Kombinationsmöglichkeiten. Auf der Ebene der Daten stellt das Arbeiten mit Kategorien, z.B. mittels qualitativer Inhaltsanalyse, Möglichkeiten qualitativer und quantitativer Verarbeitung zu Verfügung. Auf der Personenebene ermöglichen Typisierungen und induktive Fallverallgemeinerungen den Schritt von Einzelfallmaterial zu quantitativen Generalisierungen. Auf der Ebene des Forschungsdesigns lassen sich verschiedene Modelle differenzieren (Vorstudienmodell, Verallgemeinerungsmodell, Vertiefungsmodell, Triangulationsmodell), die qualitative und quantitative Analyseschritte miteinander kombinieren. Auf der Ebene der Forschungslogik schließlich lässt sich zeigen, dass ein gemeinsames Ablaufmodell des Forschungsprozesses in einer erweiterten Form für qualitative und quantitative Forschung angemessen sein kann und so zu einer Integration der Forschungsansätze führen kann.
SSRN
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 5
ISSN: 2366-2913
In: Enhancing learning in the social sciences: ELiSS, Band 6, Heft 2, S. 1-5
ISSN: 1756-848X
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 3, S. 31-37
ISSN: 0177-6738
Der Autor versucht, Rahmenbedingungen und Leitlinien einer modernen Familienpolitik zu bestimmen, die neben der materiellen Förderung von Familien mit Kindern zunehmend die Förderung sozialkultureller Infrastrukturen der Humankapitalvermögensbildung berücksichtigt. Die verstärkt ins öffentliche Blickfeld geratenen Defizite in Schulbildung und Kinderganztagsbetreuung, vor allem in benachteiligten Sozialräumen und Schichten, sollten trotz der leeren öffentlichen Kassen zum Ausgangspunkt eines familienpolitischen Paradigmenwechsels genommen werden. Insbesondere vermisst der Autor ein zwischen Bund, Ländern und Kommunen abgestimmtes familienpolitisches Konzept. (IAB)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Heft 3, S. 31-37
ISSN: 0177-6738
Der Autor versucht, Rahmenbedingungen und Leitlinien einer modernen Familienpolitik zu bestimmen, die neben der materiellen Förderung von Familien mit Kindern zunehmend die Förderung sozialkultureller Infrastrukturen der Humankapitalvermögensbildung berücksichtigt. Die verstärkt ins öffentliche Blickfeld geratenen Defizite in Schulbildung und Kinderganztagsbetreuung, vor allem in benachteiligten Sozialräumen und Schichten, sollten trotz der leeren öffentlichen Kassen zum Ausgangspunkt eines familienpolitischen Paradigmenwechsels genommen werden. Insbesondere vermisst der Autor ein zwischen Bund, Ländern und Kommunen abgestimmtes familienpolitisches Konzept. (IAB)
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 10, Heft 1, S. 115-124
ISSN: 2194-4032
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 36, Heft 2
ISSN: 2196-6842