Quantitative Marxism
In: Capital & class: CC, Heft 53, S. 126-129
ISSN: 0309-8168
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In: Capital & class: CC, Heft 53, S. 126-129
ISSN: 0309-8168
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 2, Heft 3, S. 303-310
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 2
ISSN: 0023-2653
In: Journal of institutional and theoretical economics: JITE, Band 131, Heft 2, S. 417-418
ISSN: 0932-4569
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 5, Heft 2-3, S. 309-320
ISSN: 0023-2653
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 3, S. 31-37
ISSN: 0177-6738
Der Autor versucht, Rahmenbedingungen und Leitlinien einer modernen Familienpolitik zu bestimmen, die neben der materiellen Förderung von Familien mit Kindern zunehmend die Förderung sozialkultureller Infrastrukturen der Humankapitalvermögensbildung berücksichtigt. Die verstärkt ins öffentliche Blickfeld geratenen Defizite in Schulbildung und Kinderganztagsbetreuung, vor allem in benachteiligten Sozialräumen und Schichten, sollten trotz der leeren öffentlichen Kassen zum Ausgangspunkt eines familienpolitischen Paradigmenwechsels genommen werden. Insbesondere vermisst der Autor ein zwischen Bund, Ländern und Kommunen abgestimmtes familienpolitisches Konzept. (IAB)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Heft 3, S. 31-37
ISSN: 0177-6738
Der Autor versucht, Rahmenbedingungen und Leitlinien einer modernen Familienpolitik zu bestimmen, die neben der materiellen Förderung von Familien mit Kindern zunehmend die Förderung sozialkultureller Infrastrukturen der Humankapitalvermögensbildung berücksichtigt. Die verstärkt ins öffentliche Blickfeld geratenen Defizite in Schulbildung und Kinderganztagsbetreuung, vor allem in benachteiligten Sozialräumen und Schichten, sollten trotz der leeren öffentlichen Kassen zum Ausgangspunkt eines familienpolitischen Paradigmenwechsels genommen werden. Insbesondere vermisst der Autor ein zwischen Bund, Ländern und Kommunen abgestimmtes familienpolitisches Konzept. (IAB)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 5
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 5, Heft 2/3, S. 309-320
ISSN: 0023-2653
In: Social science quarterly, Band 72, Heft 4, S. 855-856
ISSN: 0038-4941
In: Futures: the journal of policy, planning and futures studies, Band 18, Heft 2, S. 158
ISSN: 0016-3287
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 15, Heft 57/58, S. 6-22
ISSN: 0173-184X
Die Debatte zwischen qualitativer und quantitativer Sozialforschung wird vom Autor in diesem Beitrag aufgegriffen. Dabei vergleicht er die beiden Methoden an mehreren Beispielen und belegt, daß die quantitative Darstellungsweise auch Präzision vortäuschen kann, die von der Erhebungsgenauigkeit her gar nicht zu rechtfertigen ist, wie Extremfälle von Einstellungsmessungen belegen. Deshalb ist es bei der Methodenwahl keine Entscheidung für die eine oder andere Möglichkeit, sondern eine Abwägung der geeigneten Methoden. Das Problem ist nur, daß quantitative Sozialforschung, sofern sie nicht in methodisch kontrollierter Weise qualitativ abgesichert ist, notwendig schlechte ist. Der Umkehrschluß aber ist nicht zutreffend; qualitative Untersuchungen können auch für sich allein stehen. Gute quantitative Sozialforschung, so die Schlußfolgerung des Autors, ist deshalb sehr viel seltener als gute qualitative. (ICB)
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 15, Heft 57-58, S. 6-22
ISSN: 0173-184X
A comparison of quantitative vs qualitative German social science research points out that quantitative work is necessary but cannot succeed unless preceded by & based on systematic qualitative studies; however, the latter can stand on its own & achieves quality far more frequently. It is concluded that an adequate combination of both approaches should be found, supported by continuing theoretical reflection on both methods. 47 References. Adapted from the source document.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 56, Heft 3, S. 194-199
ISSN: 0342-300X
"Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel zeigen eine weit höhere Anzahl von Betriebsratsgremien als bisher auch von den Gewerkschaften angegeben. Dies gilt bei betriebsbezogener Betrachtungsweise wesentlich stärker als bei Bezug auf vertretene Beschäftigte. Insgesamt verfügt trotzdem nur jeder neunte betriebsratsfähige Betrieb in der Privatwirtschaft tatsächlich über einen Betriebsrat. In diesen Betrieben arbeitet aber knapp die Hälfte aller Beschäftigten. Ein zeitlicher Vergleich zwischen 1998 und 2002 fördert eine weitgehende Stabilität in der quantitativen Reichweite der betrieblichen Mitbestimmung zu Tage. Die Abweichungen zwischen den hochgerechneten Werten des IAB-Betriebspanels und den Angaben aus dem gewerkschaftseigenen Meldewesen zur Anzahl der Betriebsratsgremien zeigen sich vor allem im kleinbetrieblichen Bereich. Eine Diskussion der methodischen Anlagen und möglicher Fehlerquellen beider Erhebungen muss zu dem Schluss kommen, dass derzeit zwar keine exakte Bezifferung der Betriebe mit Betriebsrat möglich ist, das plausible Ausmaß aber deutlich über den von den Gewerkschaften ausgewiesenen Werten liegt. Immerhin sind die Datenquellen bei der mitbestimmungspolitisch wichtigeren Kenngröße des auf Beschäftigte bezogenen Deckungsgrades an Betriebsratsgremien nicht sehr weit voneinander entfernt." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 33, Heft 4, S. 716-734
ISSN: 0023-2653
Der quantitative und qualitative Ansatz in der Sozialforschung könnten nach Auffassung des Autors voneinander profitieren, wenn sie aus der forschungspolitischen Konfrontation heraus in einen rationalen Diskurs gebracht werden könnten. Mohler will die Auseinandersetzung von der Ebene des theoretisch kaschierten Streits um Forschungsgelder in die Selbstreflektion und kritische Distanz der Forscher gegenüber dem jeweils eigenen Vorgehen zurückführen. Der qualitative Ansatz sollte sich der Forderung nach systematischer Überprüfung der Theoriebildung nicht entziehen und umgekehrt sollte der quantitative Ansatz bei der Theoriebildung und Instrumentenentwicklung die Ergebnisse der qualitativen Forschung berücksichtigen. Forschungspragmatisch sei eine Zusammenarbeit möglich, allerdings müsse die Begriffsverwirrung aufgelöst werden, die dem qualitativen Ansatz eine idealistische, dem quantitativen eine realistische erkenntnistheoretische Position zuschreibt. Mohler unterscheidet dagegen zwischen Theorie und Verfahren. So tief der Streit auf der Ebene der Methodentheorie gehen mag, forschungspragmatisch stellen sich für die verschiedenen Arbeitsweisen oft dieselbe Probleme. Informationsüberfluß und methodisch gesicherte Datenreduktion sind auch für die qualitative Forschung ein Problem. Umgekehrt gibt es trotz aller Standardisierung immer neue Probleme der Datenerhebung, bei denen qualitative Verfahren hilfreich sein könnten. (KA)