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In: Edition Suhrkamp 2248
In: Image Band 228
Cover -- Inhalt -- I. Einleitung -- II. Forschungstheoretische Grundlagen und Methodik -- II.1 Begriffe und Konzepte -- II.1.1 Männlich‐männliches Begehren Homosexualität(en) -- II.1.2 Konstruktivismus Essenzialismus -- II.1.3 Devianz Queerness -- II.2 Palimpsest: Konstruktion und historische Diskursivierung queererMännlichkeit(en) -- II.2.1 Handlungsorientierte Diskursivierungen - Päderastie, Sodomie undAmicitia -- II.2.2 Personenorientierte Diskursivierungen - Invertiten, Effeminierte und Homosexuelle -- II.3 Eingebildete Männlichkeit: Die Konstituierung des›männlichen‹Körpers -- II.3.1 Umkämpfte Geschlechter‐Modelle -- II.3.2 Körper‐Grenzen -- II.3.3 The Male Gaze - Der machtvolle Blick -- II.4 Inszenierungsmechanismen devianter Männlichkeiten und gleichgeschlechtlichen Begehrens: Kunsttheoretischer Ansatz undMethodik -- II.4.1 Inszenatorische Triade zur Darstellung queeren Begehrens: Körper - Attribute - Raum -- II.4.2 Camp: Eine queere Appropriationsstrategie -- II.4.3 Forschungstheoretische Desiderate: Weiblich‐weibliches Begehren, Inter-und Transgeschlechtlichkeit -- III. Hauptteil -- III.1 Figurationen der Lust - Motive der paganen Antike und ihre Rezeption im Kontext männlich‐männlichen Begehrens -- III.1.1 »›Wenn er sich nicht selbst kennenlernt‹«: Narziss und das Motiv derSpiegelung -- III.1.2 Ambivalente Körper: Von Epheben, ›Hermaphroditen‹ und Herkulessen -- III.1.3 Paiderastia: Das Erbe der olympischen Päderasten -- III.1.4 Von kriegerischem Erotizismus zu erotisiertem Militarismus -- III.1.5 Apoll und Marsyas: Im Spannungsfeld zwischen apollinischem ›Ideal‹ und dionysischem Exzess -- III.2 Figurationen des Verbotenen - Das christliche Vermächtnis sublimierten und geahndeten Verlangens -- III.2.1 Monströse Körper: Die verdrehte Körperlichkeit der Sodomiten und ihre Nachwirkungen.
In: Queer Studies
Wie konstituiert sich das aktuelle queer-politische Subjekt und welche Rolle spielen Identitätspolitiken dabei? Tanja Vogler geht dieser Frage nach, indem sie Bewegungsmaterialien queerer Einrichtungen aus dem deutschsprachigen Raum analysiert und Aktivist*innen in Interviews zu Wort kommen lässt. Dabei werden Theorie, Bewegungsgeschichte und Empirie miteinander verknüpft und am Beispiel des zeitgenössischen queeren Aktivismus das Verhältnis von Politik und Identität differenziert dargestellt.
In: Queer Studies Band 32
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Identitätspolitiken: Queer-feministische Debatten -- 2. Prozesse der Subjektivation: Die Unterwerfung, das Psychische und der Widerstand -- 3. Queere Bewegungsgeschichte -- 4. Die fünf untersuchten queeren Projekte: Eine Beschreibung -- 5. Der spezifisch diskurstheoretische Zugang -- 6. Der Untersuchungsgegenstand: Bewegungsmedien -- 7. Queere Diskurse: Zur Konstitution eines kollektiven Wir -- 8. Die Perspektive der Akteur*innen -- 9. Warum sagen die Aktivist*innen Ja zum queeren Wir? -- Ausblick: Ist Identitätspolitik der richtige Name? -- Literatur -- Graue Literatur
In: Queer Studies Band 30
Ein, zwei, drei oder vier Elternteile, »Sponkel«, »Mapas« und lesbische Zeugungsakte - wer oder was Familie ist und wie sie gegründet wird, hat sich vervielfältigt. Sarah Charlotte Dionisius rekonstruiert aus einer von den Feminist Science and Technology Studies inspirierten, queertheoretischen Perspektive, wie lesbische und queere Frauen*paare, die mittels Samenspende Eltern geworden sind, Familie, Verwandtschaft und Geschlecht imaginieren und praktizieren. Damit wirft sie einen heteronormativitätskritischen Blick auf die sozialwissenschaftliche Familienforschung sowie auf gesellschaftliche und rechtliche Entwicklungen, die neue Ein- und Ausschlüsse queerer familialer Lebensweisen mit sich bringen.
In: Film 31
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 1.1 Zeitstörungen -- 1.2 Queer Cinema Studies und Zeitlichkeit -- 1.3 Filmauswahl -- 1.4 Queerness -- 1.5 Struktur -- 2. Die Auseinandersetzung mit Zeitlichkeit in den Queer Studies -- 2.1 Verkörperungen und Historiografie -- 2.2 Die (Un-)Möglichkeit queerer Zeitlichkeit -- 2.3 Queere (affektive) Historiografie -- 2.4 Queere Archive -- 2.5 Konstruktionen von Bewegungsgeschichte_n und Bewegungsfilm -- 3. Zeit als Ordnungsstruktur in filmwissenschaftlichen Ansätzen -- 3.1 Zeitlichkeit in der medialen Struktur des Films -- 3.2 Normative Zeitlichkeiten -- 3.3 Geschlecht und Zeitlichkeit im Film -- 3.4 Dokumentarfilme und Historiografie -- 3.5 Zeitlichkeit und Materialität von Film -- 4. Queere Zeitlichkeiten und Medialität(en) -- 4.1 Filmische Zeitlichkeiten in den Queer Studies -- 4.2 Mediale Bewegunggeschichten im It gets better Project -- 4.3 Umgang mit normativen Zeitlichkeiten in Analysen der Queer Studies -- 4.4 Bewegungsgeschichte_n und/als Filmgeschichte_n -- 4.5 Trauer und Tod in filmhistoriografischer Perspektive -- 4.6 Materialitäten -- 4.7 Queer Cinema Studies unter dem Aspekt von Zeitlichkeit -- 5. Die Medialität Queerer Zeitlichkeiten in dokumentarischen Filmen -- 5.1 Ehe und Tod als zeitliche Strukturen im Film -- 5.2 Die Produktivität von Filmgeschichten -- 5.3 Materialitäten -- 6. Hier ein Ende -- Vorwort -- Bibliografie -- Dank
In: Queer Studies
Ein, zwei, drei oder vier Elternteile, »Sponkel«, »Mapas« und lesbische Zeugungsakte - wer oder was Familie ist und wie sie gegründet wird, hat sich vervielfältigt. Sarah Charlotte Dionisius rekonstruiert aus einer von den Feminist Science and Technology Studies inspirierten, queertheoretischen Perspektive, wie lesbische und queere Frauen*paare, die mittels Samenspende Eltern geworden sind, Familie, Verwandtschaft und Geschlecht imaginieren und praktizieren. Damit wirft sie einen heteronormativitätskritischen Blick auf die sozialwissenschaftliche Familienforschung sowie auf gesellschaftliche und rechtliche Entwicklungen, die neue Ein- und Ausschlüsse queerer familialer Lebensweisen mit sich bringen.