La redistribution des revenus
In: Recherches Panthéon-Sorbonne
In: Sér.: Sciences économiques
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In: Recherches Panthéon-Sorbonne
In: Sér.: Sciences économiques
In: Cahiers français, Heft suppl, S. chart(s)
ISSN: 0008-0217
In: Monthly review: an independent socialist magazine, Band 28, Heft 10, S. 50-52
ISSN: 0027-0520
In: Kluwer-Nijhoff studies in human issues
In: American political science review, Band 64, Heft 2
ISSN: 0003-0554
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 8, Heft 4, S. 197-199
ISSN: 0340-2304, 0340-2304
In den Versuch Konrads und Szelenyis, die Gesellschaftssysteme der osteuropäischen Länder zu beschreiben, werden folgende Fragen einbezogen: Inwieweit sind die Marxschen Ideen in diesen Gesellschaften verwirklicht? Welche gemeinsamen Charakteristika der osteuropäischen Länder haben zur Ausformung des Systems beigetragen? Worin besteht das Spezifikum der Reproduktion dieser Gesellschaften? Wie sieht ihre soziale Gliederung aus? Wer übt auf welcher Legitimationsbasis die Macht aus? Das Ziel der Autoren ist es, zu zeigen, daß es sich beim osteuropäischen Sozialismus um eine neue ausbeuterische, auf Unterdrückung basierende Gesellschaftsform und nicht um eine "Übergangsgesellschaft" zum Sozialismus handelt. Ausgehend von den Begriffen "Intelligenz" und "Klasse" gelangen sie zu dem Schluß, daß das Wissen der Intelligenz zwar in jeder Gesellschaftsepoche "transzendente", d.h. den Teilinteressen der anderen Schichten und Klassen gegenüber unabhängige Momente hat, dieses transzendente Wissen jedoch gleichwohl im Dienste des eigenen Machtanspruchs der Intelligenz steht. Sonderinteressen werden als Gesamtinteressen des Menschengeschlechts ausgegeben. Die Autoren versuchen, den jeweiligen Status der Intelligenz in den verschiedenen Gesellschaftsformationen zu verfolgen, wobei sie folgende Produktionsweisen unterscheiden: traditionale Redistribution (Feudalismus), preisregulierende Marktwirtschaft (Kapitalismus) und rationale Redistribution (realer Sozialismus). Die im Kapitalismus sich als Klasse formierende und gegen die Herrschaft des Kapitals für ihre eigene Klassenmacht streitende Intelligenz gelangt unter den Bedingungen der rationalen Redistribution (d.h. Legitimierung der Verfügungsgewalt über das Mehrprodukt nach rationalen Kriterien) zur vollen Verwirklichung ihrer Klassenmacht, da die gesamtgesellschaftliche Reproduktion nicht mehr den Gesetzen des Marktes gehorcht, sondern durch politische Entscheidungen reguliert wird. Diese Schlußfolgerung steht allerdings in Widerspruch zu der realen Machtlosigkeit des überwiegenden Teils der Intelligenz in den osteuropäischen Staaten. (HH)
In: Report 70,1
In: Report 70,1
In: A study of public higher education
In: Studies in social and economic process
In: Policy studies journal: an international journal of public policy, Band 13, Heft 2, S. 265-286
ISSN: 0190-292X
Dimensions of governmental redistribution of income in capitalist democracies in the 1970s are analyzed, using data from a posttransfer & posttax measure of income inequality, combined with a primary income inequality measurement of 13 countries. A comparison of the results with average annual % growth in real gross national product reveals a positive zero-order r of .224. Governmental redistribution in the nations studied is extensive. Factors responsible for this redistribution include Wc political mobilization & union organization; other factors proposed in recent research are briefly discussed, though further study is needed to determine their validity. Proposed as method for future research is generation of time-series data on distributions of primary & other components of final income. 7 Tables, 45 References. R. McCarthy.