The Referendum Controversy in France
In: The Parliamentarian: journal of the parliaments of the Commonwealth, Band 66, Heft 1, S. 32
ISSN: 0031-2282
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In: The Parliamentarian: journal of the parliaments of the Commonwealth, Band 66, Heft 1, S. 32
ISSN: 0031-2282
In: Res publica: politiek-wetenschappelijk tijdschrift van de Lage Landen ; driemaandelijks tijdschrift, Band 28, Heft 1, S. 3
ISSN: 0486-4700
In: The world today, Band 39, Heft 11, S. 413
ISSN: 0043-9134
In: West European politics, Band 9, Heft 4, S. 238-244
ISSN: 0140-2382
Entgegen den demoskopischen Vorhersagen unterstützte die Mehrheit der spanischen Bevölkerung am 12. März 1986 in einem Referendum die Regierung in der Politik, der NATO beizutreten. Dieser Sieg für die regierende sozialistische Partei unter der Führung von Felipe Gonzalez bleibt jedoch nicht ohne politische Folgen für die Glaubwürdigkeit der Regierung, für ihr Demokratieverständnis und für die Beziehungen zum Militär.(AuD-Fsk)
World Affairs Online
In: Electoral studies: an international journal, Band 3, Heft 1, S. 85-105
ISSN: 0261-3794
SINCE THE EARLY 1960S MANY THIRD WORLD COUNTRIES HAVE BEEN ATTRACTED TO REFERENDUMS, WITH THE EARLIEST BEING HELD IN URUGUAY IN 1917, IRAQ IN 1921 AND CHILE IN 1925. BUTLER AND RANNEY (1978) IDENTIFIED REFERENDUMS IN THIRD WORLD NATIONS UP TO 1978, YET ANALYSIS OF THE POLITICAL PROCESS AND PATTERNS OF THESE REFERENDUMS IS LACKING IN THE POLITICAL SCIENCE LITERATURE. IT IS THE PURPOSE OF THIS PAPER TO IDENTIFY SOME OF THE PATTERNS AND PROCESSES COMMON TO AFRICAN, ASIAN, LATIN AMERICAN AND MIDDLE EASTERN REFERENDUMS. THE PAPER WILL EXAMINE BRIEFLY THE WESTERN DEMOCRATIC REFERENDUMS, EXCLUDING THE EXPERIENCE OF SWITZERLAND AND AUSTRALIA WHERE REFERENDUMS ARE AN INTEGRAL PART OF THE CONSTITUTIONAL AND POLITICAL PROCESS. SECONDLY, THE GENERAL AND REGIONAL THIRD WORLD PATTERNS WILL BE EXAMINED. THIRDLY, REFERENDUMS IN NINE COUNTRIES WILL BE DESCRIBED; LASTLY, THE PAPER WILL CONCLUDE WITH THE IDENTIFICATION OF THE COMMON PATTERNS AND PROCESSES OF THIRD WORLD REFERENDUMS. IN THIS PART THE AUTHORS ARE CONCERNED WITH POSTINDEPENDENCE NATIONAL LEVEL REFERENDUMS; ALTHOUGH, MANY REFERENDUMS HAVE BEEN CONDUCTED ON A SUBNATIONAL LEVEL AND PRIOR TO INDEPENDENCE.
In: Southern Africa report, Band 9, Heft 2, S. 20-23
ISSN: 0820-5582
In a referendum held on 14th June 1993, 63% of Malawian voters rejected President Hastings Banda's one-party rule. The author explores the political situation in the country since then, the waning enthusiasm of the opposition leaders to press their advantage, Banda's refusal to put in place the two coucils that were supposed to oversee the necessary constitutional and legislative changes, weekness of the opposition and the prospects of the governing party winning an election because of disunity among opposition ranks and the electoral system. (DÜI-Sen)
World Affairs Online
In: Latin American weekly report, Heft 41, S. 489
ISSN: 0143-5280
In: The current digest of the Soviet press: publ. each week by The Joint Committee on Slavic Studies, Band 44, S. 6-8
ISSN: 0011-3425
In: Europa-Archiv, Band 35, Heft 9, S. 281-288
In: Public opinion, Band 9, S. 44-46
ISSN: 0149-9157
In: Current Digest of the Post-Soviet Press, Band 45, S. 1-8
In: Sozialismus in Europa - Bilanz und Perspektiven: Festschrift für Willy Brandt, S. 208-214
In dem Beitrag wird untersucht, wie sich der EG-Beitritt Norwegens, der 1972 durch ein Referendum abgelehnt wurde, auf die ökonomischen und privaten Verhältnisse und auf den Alltag ausgewirkt hätte. Die möglichen Vorteile und Nachteile werden aufgezeigt: Der Primärsektor, die Landwirtschaft, die Fischerei und der Bergbau befürchteten Nachteile. Der sekundäre Sektor, insbesondere die exportorientierte Industrie, rechnete aufgrund der zollfreien Märkte mit Vorteilen. Im tertiären Sektor ergab sich ein unterschiedliches Bild. Es wird gezeigt, daß der Widerstand vor allem auf der Überzeugung beruhte, daß der Beitritt nur eine Galgenfrist bis zum wirtschaftlichen Ruin lasse. Die Furcht der Arbeiterklasse vor einer Schwächung der Gewerkschaftspositionen wird erläutert. Es wird gezeigt, daß auch Fragen der internationalen Politik in den Auseinandersetzungen eine Rolle spielten. Insgesamt wird herausgearbeitet, daß das Referendum zum EG-Beitritt Norwegen in zwei Teile geteilt und die politische Klasse soweit gelähmt hat, daß die Frage des EG-Beitritts immer noch nicht wieder neu diskutiert werden kann. Im Hinblick auf die politische Entwicklung in Osteuropa und den Niedergang der USA werden zukünftige Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Norwegen und der EG diskutiert. (ICA)
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 12, Heft 4, S. 473-484
ISSN: 0340-1758
Gegenstand des Beitrags ist die politische Entwicklung in Schottland seit dem Referendum vom 1. März 1979. Zunächst werden das gescheiterte Referendum, in dem es um eine Teilautonomie Schottlands ging, und seine Auswirkungen beschrieben. Im Anschluß wird die Rolle der Scottish Nationalist Party (SNP) in der Zeit von 1974 bis 1979 untersucht. Unter der Frage, ob in der SNP ein Wandel stattfindet, ist im weiteren die Entwicklung nach 1979 Gegenstand der Analyse. Abschließend erfolgt eine knappe Einschätzung der Chancen für die Zukunft. Die Überlegungen kommen zu dem Schluß: Der Weg scheint offen für die SNP, wieder den Rythmus der schottischen Politik zu bestimmen; es wird jedoch solange nichts geschehen, wie die Partei nicht der Zerstrittenheit in ihren eigenen Reihen Herr wird. (RW)
In: Revue française de science politique, Band 42, Heft 5, S. 835-864
ISSN: 0035-2950
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 1, Heft 2, S. 50-55
ISSN: 0941-505X
Die gesellschaftliche Diskussion und das abschließende Rreferendum vom Dezember 1991 über die neue Verfassung in Rumänien werden detailliert dargestellt. Dabei wird insbesondere auf die Änderungen gegenüber dem ursprünglichen Verfassungsentwurf eingegangen. Als Hauptschwäche der neuen Verfassung werden die extensiven Prörogativen des Präsidenten angesehen sowie die Möglichkeit der Delegation legislativer Kompetenzen an die Regierung durch das Parlament. (BIOst-Srt)
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