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REFORM DER BUNDESWEHR: Eine große Reform?
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 29, Heft 3, S. 15-18
ISSN: 0947-3971
THEMEN DER ZEIT: Nach der Reform ist vor der Reform
In: Civis: mit Sonde, Heft 2-3, S. 17-19
ISSN: 1432-6027
Kurze Beiträge - Reform der Reform
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 20, Heft 4, S. 411-412
ISSN: 0721-880X
Politik der Reformen und Reform der Politik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 15, S. 27-32
ISSN: 0479-611X
Politik der Reformen und Reform der Politik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 15/1994
ISSN: 0479-611X
Hartz IV: Reform der Reform?
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 51, S. 31-38
ISSN: 0479-611X
"Bürgergeld-Modelle und Workfare-Ansätze sehen grundlegende Veränderungen des Grundsicherungssystems vor. Die Autoren analysieren potentielle Wirkungen dieser Vorschläge und diskutieren alternativ den 'Bonus für Arbeit' zur Förderung existenzsichernder Beschäftigung im Niedriglohnsektor." (Autorenreferat, IAB-Doku)
The moral reformer, and protestor against the vices, abuses and corruptions of the age
Krise und Kritik: Eine Reform ist eine Reform, ist eine Reform - und schon deshalb gut!
In: Criticón: konservative Zeitschrift, Heft 174, S. 5-10
ISSN: 0011-1597
Die Reform der Reformen: zur ordnungspolitischen Neujustierung des Gesundheitssektors
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 48, Heft 9, S. 1081-1090
ISSN: 0006-4416
Die sich gegenwärtig abzeichnende, im Konsens aller Parteien entstehende Gesundheitsreform enthält nach Meinung der Autoren einseitige und umfassende Lastenverschiebungen. Historisch einmalig ist die ordnungspolitische Neujustierung, welche bewährte Gestaltungselemente der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aushöhlt, zur Entsolidarisierung der Versicherten führt und ihr Vertrauen in die GKV nachhaltig beeinträchtigt. Die beschlossenen Maßnahmen lassen sich thematisch zusammenfassen in finanzielle Umschichtungen, Einführung von Elementen der Privaten Krankenversicherung (PKV), qualitätsorientierte Maßnahmen im Versorgungsbereich sowie Veränderungen bei Preisen und Vergütungen. Die Autoren setzen sich mit den einzelnen Eckpunkten der Gesundheitsreform und dem geplanten "Systemwettbewerb" zwischen GKV und PKV kritisch auseinander. Ihrer Meinung nach setzt sich wieder einmal eine politische Sichtweise durch, die den Sozialstaat auf betriebswirtschaftliche Kostenfaktoren reduziert und weitreichende Gerechtigkeitsdefizite in Kauf nimmt. Die Beschlüsse führen letztlich zur Entsolidarisierung und zu einem Prozess schleichender Annäherung von GKV und PKV, der wichtige Grundprinzipien der solidarisch finanzierten gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland gefährdet. (ICI2)
Nach der Reform
In: Jahrbuch für kritische Medizin 28
In: Kritische Medizin im Argument
Governance-Reform und Identität: zur Mikropolitik von Governance-Reformen
In: Abschied von der Binnenmodernisierung?. Kommunen zwischen Wettbewerb und Kooperation., S. 31-52
"Der Begriff der 'New Public Governance' wird von der Autorin als sukzessive Abkehr von hierarchischen Steuerungsformen im öffentlichen Sektor vorgestellt. Sie klärt wesentliche Begriffe der Governance-Diskussion, um sich dann der mikropolitischen Organisationstheorie zuzuwenden. Der Blick auf das interessegeleitete Handeln von Akteuren in den 'Innovationsspielen' des öffentlichen Sektors soll das Wechselspiel zwischen denjenigen, die Reformbestrebungen initiieren bzw. gegen diese opponieren, und ihren jeweiligen Rahmenbedingungen erhellen. Die Haltung der Akteure zu Organisationsreformen wird maßgeblich von deren Interpretation der Maßnahmen bestimmt. Governance-Reformen sind, so Klenk, besondere Innovationsspiele, da sie nicht auf einzelne instrumentelle Schritte beschränkt sind, sondern die grundsätzliche Frage aufwerfen, wie gesellschaftliche Aufgaben erbracht werden sollen. Damit sind maßgebliche Interessen und Kernüberzeugungen der beteiligten Akteure betroffen. Sie stellt sodann die mikropolitischen Effekte bei der Einführung interner Märkte und bei der interorganisationalen Vernetzung vor. Deutlich wird, dass die Gestaltung von Organisationsreformen eine intime Kenntnis der entsprechenden Aushandlungs-, Macht- und Interessenstrukturen voraussetzt, um Innovationshemmnisse und Gründe für Lernblockaden zu erkennen. Veränderungsprozesse beginnen mit der Erfassung der mikropolitischen Arena. Ein mikropolitischer Interventionsansatz existiert jedoch erst in Anfängen. Klenk sieht eine aussichtsreiche Weiterentwicklung mikropolitischer Konzepte in der Verbindung mit Ansätzen des Organisationslernens." (Autorenreferat).
Governance-Reform und Identität: zur Mikropolitik von Governance-Reformen
In: Abschied von der Binnenmodernisierung?: Kommunen zwischen Wettbewerb und Kooperation, S. 31-52
"Der Begriff der 'New Public Governance' wird von der Autorin als sukzessive Abkehr von hierarchischen Steuerungsformen im öffentlichen Sektor vorgestellt. Sie klärt wesentliche Begriffe der Governance-Diskussion, um sich dann der mikropolitischen Organisationstheorie zuzuwenden. Der Blick auf das interessegeleitete Handeln von Akteuren in den 'Innovationsspielen' des öffentlichen Sektors soll das Wechselspiel zwischen denjenigen, die Reformbestrebungen initiieren bzw. gegen diese opponieren, und ihren jeweiligen Rahmenbedingungen erhellen. Die Haltung der Akteure zu Organisationsreformen wird maßgeblich von deren Interpretation der Maßnahmen bestimmt. Governance-Reformen sind, so Klenk, besondere Innovationsspiele, da sie nicht auf einzelne instrumentelle Schritte beschränkt sind, sondern die grundsätzliche Frage aufwerfen, wie gesellschaftliche Aufgaben erbracht werden sollen. Damit sind maßgebliche Interessen und Kernüberzeugungen der beteiligten Akteure betroffen. Sie stellt sodann die mikropolitischen Effekte bei der Einführung interner Märkte und bei der interorganisationalen Vernetzung vor. Deutlich wird, dass die Gestaltung von Organisationsreformen eine intime Kenntnis der entsprechenden Aushandlungs-, Macht- und Interessenstrukturen voraussetzt, um Innovationshemmnisse und Gründe für Lernblockaden zu erkennen. Veränderungsprozesse beginnen mit der Erfassung der mikropolitischen Arena. Ein mikropolitischer Interventionsansatz existiert jedoch erst in Anfängen. Klenk sieht eine aussichtsreiche Weiterentwicklung mikropolitischer Konzepte in der Verbindung mit Ansätzen des Organisationslernens." (Autorenreferat)