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DemGovCit Regional Survey
The aim of the "Democratic Governance and Citizens" (DemGovCit) survey was to get insights on citizens' perceptions of democratic governance beyond the state. One research focus of the project were citizens' perceptions of international and global governance. A second research focus were citizens' perceptions of metropolitan governance. The two research foci demanded two different sampling strategies. The research on international governance demanded nationally representative samples of respondents, whereas the research on metropolitan governance needed samples tailored to a selection of metropolitan areas in the four countries and not to the full country. To accommodate these different needs, two separate, but closely related, surveys were conducted.
The national survey on international governance draws on random samples representative of the national population between 18-75 years. In Switzerland, the Federal Statistical Office provided a random selection of individuals' postal addresses. These individuals were then contacted by mail and invited to participate in an online survey (a paper questionnaire was sent to respondents with the second reminder). The survey was implemented by the survey institute MIS Trend. In France, Germany, and the United Kingdom, respondents were recruited through CATI-Screening and given the choice whether they want to participate in the survey online or via a questionnaire sent to them on paper. The survey was implemented by the survey institute TNS Infratest (details in additional materials).
The questionnaire and concept of the national survey served as the basis for the regional survey. The regional survey draws on random samples of the Bern and Zurich metropolitan area population (18-75 years) in Switzerland and on quota samples of the metropolitan populations (18-75 years) of Berlin, Stuttgart, Lyon, Paris, London, and Birmingham. The sampling and contacting procedure for the Swiss metropolitan areas was the same as in the national survey. In the other three countries, respondents were recruited via online-access panels with quotas for age, gender, education, location, and employment status. (details in additional materials).
Project leaders: Daniel Kübler, Sandra Lavenex
Project coordinators: Rebecca Welge (2013-2014, national and regional survey), Michael Buess (2015-2016, national survey), Michael A. Strebel (2015-2016, regional survey).
EU Neighbourhood Barometer Wave 2 - Autumn 2012
Einstellungen zur Europäischen Union. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land. Institutionenvertrauen. Globalisierung. Globale Krise. Umwelt. Energie.
Themen: 1. Einstellungen zur Europäischen Union: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Diskussionen über internationale, nationale und lokale politische Angelegenheiten mit Freunden und Bekannten; Meinungsführerschaft; wichtigste persönliche Werte; Beurteilung der gegenwärtigen Lage in den folgenden Bereichen: nationale Wirtschaft, globale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts; erwartete Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten in Bezug auf: nationale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation, persönliches Leben im Allgemeinen; wichtigste Probleme im eigenen Land; allgemeine Richtung der Dinge im eigenen Land; Image der EU; zutreffendste Charakteristika zur Beschreibung der Europäischen Union; Bewertung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und der EU; Kenntnis über finanzielle Unterstützung des eigenen Landes durch die EU im Kontext von Kooperationsprogrammen; Kenntnis spezieller Programme; Bereiche, die am stärksten von den derzeitigen Maßnahmen der EU für das eigene Land profitieren; Einstellung zu den folgenden Aussagen: EU ist in einem angemessenen Ausmaß in die Dinge des eigenen Landes involviert, EU bringt Frieden und Stabilität in die das eigene Land umgebende Region, EU ist ein wichtiger Partner des eigenen Landes, ausreichend gemeinsame Werte von EU und eigenem Land als Basis für Kooperation, EU-Unterstützung leistet einen großen Beitrag zur Entwicklung des eigenen Landes, Position der EU während des Arabischen Frühlings unterstützte die lokalen Bevölkerungen; präferierte Bereiche im eigenen Land, in denen die EU eine stärkere Rolle spielen sollte.
2. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land: Einstellung zu ausgewählten Aussagen: angemessenes Informationsangebot über die EU im eigenen Land erhältlich, verständliche Kommunikation der EU in Bezug auf das eigene Land, Kommunikation der EU verkennt Lebensrealitäten im eigenen Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung von Sicherheit und Stabilität im eigenen Land; Ausmaß des Beitrags der folgenden lokalen Akteure zur wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land: nationale Regierung, Präsidentschaft (nicht in MA, JO, EG), private Unternehmen im eigenen Land, nationale Banken, NGOs, religiöse Organisationen; wichtigste Bereiche der Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land; präferierter Bereich für die Entwicklungshilfe der EU im eigenen Land.
3. Institutionenvertrauen: Vertrauen in ausgewählte Medien: gedruckte Presse, Radio, Fernsehen, Internet; Vertrauen in die folgenden Institutionen: Europäische Union, Vereinte Nationen, NATO, Arabische Liga (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, PS, MA); Vertrauen in ausgewählte nationale Institutionen: nationale Regierung, nationales Parlament, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden, politische Parteien; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der eigenen Region; Ausmaß der Anwendbarkeit der folgenden Eigenschaften auf das eigene Land: Redefreiheit, freie Wahlen, Gleichberechtigung der Geschlechter, Schutz der Rechte von Minderheiten, Unabhängigkeit der Justiz, Pressefreiheit, Recht, zu wählen, Wahrung der Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Good Governance, Fehlen von Korruption; Eigenschaften, die am treffendsten das Konzept der Demokratie beschreiben.
4. Globalisierung: Wahrnehmung von Globalisierung; Einstellung zum Verlauf der Globalisierung; präferierte Aussage im Hinblick auf die Globalisierung: nützlich für nationale Unternehmen durch die Eröffnung neuer Märkte, Bedrohung für Beschäftigung und nationale Unternehmen; Einstellung zu den Auswirkungen der Globalisierung auf die folgenden Bereiche: Wirtschaftswachstum im eigenen Land, kultureller Austausch zwischen verschiedenen Ländern, Solidarität zwischen verschiedenen Ländern, Beschäftigung im eigenen Land; Bewertung der Vorteilhaftigkeit der Globalisierung für die folgenden Akteure: Konsumenten, Finanzmärkte, EU, Vereinigte Staaten, China, Japan, multi-nationale Konzerne, kleine und mittlere Unternehmen, Entwicklungsländer, Landwirte; Einstellung zu ausgewählten Aussagen über die Globalisierung: benötigt einheitliche globale Regeln (´Worldwide Governance´), führt zu Preissteigerungen im eigenen Land, führt zu höheren ausländischen Investitionen im eigenen Land.
5. Globale Krise: Einschätzung der Auswirkungen der Krise auf die nationale Wirtschaft; Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt haben ihren Höhepunkt bereits erreicht; mächtigster Akteur bei der Bekämpfung der Auswirkungen der Krise im eigenen Land: nationale Regierung, Europäische Union, Vereinigte Staaten, Arabische Liga (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, PS, MA), NATO (nicht in LB), ein G8- oder G20-Staat, Vereinte Nationen oder eine ihrer Unterorganisationen (nicht in IL), arabische Fonds, private Wohltätigkeitsorganisationen, GUAM Organisation für Demokratie und wirtschaftliche Entwicklung (nur in MD, GE, UA, AZ), einheitlicher Wirtschaftsraum mit anderen GUS-Staaten (nur in AM, AZ, GE, MD, UA, RU, BY), Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) (nur in UA, AM, AZ, GE), Internationaler Währungsfonds Fund (IMF) und Weltbank (WB), private Unternehmen, religiöse Organisationen; Einstellung zu den folgenden Aussagen im Hinblick auf die Krise: eigenes Land braucht Reformen zur Bewältigung der Zukunft, eigenes Land wird die Krise ohne externe Hilfe bewältigen.
6. Umwelt: Assoziationen zum Begriff ´Umwelt´; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Umweltprobleme; persönliche Bedeutung des Umweltschutzes; wichtigste Umweltthemen; Umweltthemen mit dem größten persönlichen Informationsbedarf; Kenntnis von Aktivitäten der EU zum Umweltschutz im eigenen Land.
7. Energie: Einschätzung der Schwierigkeit des Zugangs zu Energie im eigenen Land; erlebte Stromausfälle in den letzten sechs Monaten; Zugang zu bezahlbarer Energie im eigenen Land; am stärksten von zu hohen Energiepreisen betroffene Bereiche; präferierte Energiequelle für die Zukunft; Einstellung zu ausgewählten Aussagen: ausreichende Maßnahmen der EU-Entwicklungshilfe zur Unterstützung von Entwicklungsländern beim Zugang zu Energie, Zugang zu Energie als wichtiges Thema für die Bürger im eigenen Land.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Familienstand; Beruf; berufliche Stellung; Aufenthalte in einem anderen EU-Land in den letzten zwölf Monaten aus folgenden Gründen: geschäftlich, Urlaub, Wohnen oder Arbeiten, Studium; EU-Länder, in denen sich in den letzten zwölf Monaten aufgehalten wurde; aus folgenden Gründen in einem anderen EU-Land lebende Verwandte: Arbeit, Studium, andere; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Autobesitz, abbezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohnungs- bzw. Hauseigentum); Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewer-ID; Interviewsprache; Gewichtungsfaktor.
GESIS
EU Neighbourhood Barometer Wave 4 - Autumn 2013
Einstellungen zur Europäischen Union. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land. Institutionenvertrauen. Globale Krise. Mobilität und Migration.
Themen: 1. Einstellungen zur Europäischen Union: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Diskussionen über internationale, nationale und lokale politische Angelegenheiten mit Freunden und Bekannten; Meinungsführerschaft; Beurteilung der gegenwärtigen Lage in den folgenden Bereichen: nationale Wirtschaft, globale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts; erwartete Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten in Bezug auf: nationale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation, persönliches Leben im Allgemeinen; wichtigste Probleme im eigenen Land; allgemeine Richtung der Dinge: im eigenen Land, in der arabischen Welt (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, LY, PS, MA), in der Europäischen Union, in der Welt; Image der EU; Bewertung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und der EU; Kenntnis über finanzielle Unterstützung des eigenen Landes durch die EU im Kontext von Kooperationsprogrammen; Kenntnis spezieller Programme; Bereiche, die am stärksten von den derzeitigen Maßnahmen der EU für das eigene Land profitieren; Einstellung zu den folgenden Aussagen: EU ist in einem angemessenen Ausmaß in die Dinge des eigenen Landes involviert, EU bringt Frieden und Stabilität in die das eigene Land umgebende Region, EU ist ein wichtiger Partner des eigenen Landes, ausreichend gemeinsame Werte von EU und eigenem Land als Basis für Kooperation, EU-Unterstützung leistet einen großen Beitrag zur Entwicklung des eigenen Landes; präferierte Bereiche im eigenen Land, in denen die EU eine stärkere Rolle spielen sollte.
2. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land: Einstellung zu ausgewählten Aussagen: angemessenes Informationsangebot über die EU im eigenen Land erhältlich, verständliche Kommunikation der EU in Bezug auf das eigene Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung von Sicherheit und Stabilität im eigenen Land; Ausmaß des Beitrags der folgenden lokalen Akteure zur wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land: nationale Regierung, Präsidentschaft (nicht in MA, JO), private Unternehmen im eigenen Land, nationale Banken, NGOs, religiöse Organisationen, regionale öffentliche Behörden (nicht in IL), lokale öffentliche Behörden; wichtigste Bereiche der Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land; präferierter Bereich für die Entwicklungshilfe der EU im eigenen Land.
3. Institutionenvertrauen: Vertrauen in ausgewählte Medien: gedruckte Presse, Radio, Fernsehen, Internet; persönliches Benutzerkonto bei: facebook, twitter, LinkedIn, Google+, Vkontakte (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Odnoklassniki (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Netlog (nur in DZ, EG, JO, LB, LY, MA, PS, TN), Lifejournal (nur in RU, AM, AZ, BY, UA); Häufigkeit der Nutzung der vorgenannten Netzwerke; Vertrauen in die folgenden Institutionen: Europäische Union, Vereinte Nationen, NATO, Arabische Liga (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, PS, MA); Vertrauen in ausgewählte nationale Institutionen: nationale Regierung, nationales Parlament, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden, politische Parteien; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der eigenen Region; Ausmaß der Anwendbarkeit der folgenden Eigenschaften auf das eigene Land: Redefreiheit, freie Wahlen, Gleichberechtigung der Geschlechter, Schutz der Rechte von Minderheiten, Unabhängigkeit der Justiz, Pressefreiheit, Recht, zu wählen, Wahrung der Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Good Governance, Fehlen von Korruption; Eigenschaften, die am treffendsten das Konzept der Demokratie beschreiben.
4. Globale Krise: Einschätzung der Auswirkungen der Krise auf die nationale Wirtschaft und die persönliche Situation; eigener Arbeitsplatzverlust bzw. eines Familienmitglieds oder von Freunden oder Kollegen aufgrund der Krise.
5. Mobilität und Migration: Wahrscheinlichkeit eines Umzugs in ein anderes Land in den nächsten zwei Jahren sowie Namen der in Frage kommenden Länder; Wissenstest in Bezug auf ausgewählte Aspekte legaler Migration in andere Länder: mögliche Informationsquellen, Vorgehen und Verfahren, Möglichkeit der Ablehnung von Visaanträgen; geplante Aufenthaltsdauer; Gründe für einen Wegzug; Vorbereitungen für den Wegzug; Verwandte oder Freunde im Aufenthaltsland; größte Schwierigkeiten beim Umzug in ein anderes Land; geschätzte Veränderung der Anzahl von Migranten aus dem eigenen Land in Länder der Europäischen Union in den vergangenen zwölf Monaten; Kenntnis über illegale Migration über das Mittelmeer; Hauptgründe für die Auswanderung in EU-Länder; Kennen illegaler Einwanderer.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Familienstand; Beruf; berufliche Stellung; Aufenthalte in einem anderen EU-Land in den letzten zwölf Monaten aus folgenden Gründen: geschäftlich, Urlaub, Wohnen oder Arbeiten, Studium; EU-Länder, in denen sich in den letzten zwölf Monaten aufgehalten wurde; aus folgenden Gründen in einem anderen EU-Land lebende Verwandte: Arbeit, Studium, andere; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Autobesitz, abbezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohnungs- bzw. Hauseigentum); Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewer-ID; Gewichtungsfaktor.
GESIS
EU Neighbourhood Barometer Wave 5 - Spring 2014
Einstellungen zur Europäischen Union. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land. Institutionenvertrauen. Mediennutzung. Globale Krise.
Themen: 1. Einstellungen zur Europäischen Union: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Diskussionen über internationale, nationale und lokale politische Angelegenheiten mit Freunden und Bekannten; Meinungsführerschaft; Beurteilung der gegenwärtigen Lage in den folgenden Bereichen: nationale Wirtschaft, globale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts; erwartete Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten in Bezug auf: nationale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation, persönliches Leben im Allgemeinen; wichtigste Probleme im eigenen Land; allgemeine Richtung der Dinge: im eigenen Land, in der arabischen Welt (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, LY, PS, MA), in der Europäischen Union, in der Welt; Image der EU; Bewertung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und der EU; Kenntnis über finanzielle Unterstützung des eigenen Landes durch die EU im Kontext von Kooperationsprogrammen; Kenntnis spezieller Programme; Bereiche, die am stärksten von den derzeitigen Maßnahmen der EU für das eigene Land profitieren; Einstellung zu den folgenden Aussagen: EU ist in einem angemessenen Ausmaß in die Dinge des eigenen Landes involviert, EU bringt Frieden und Stabilität in die das eigene Land umgebende Region, EU ist ein wichtiger Partner des eigenen Landes, ausreichend gemeinsame Werte von EU und eigenem Land als Basis für Kooperation, EU-Unterstützung leistet einen großen Beitrag zur Entwicklung des eigenen Landes; präferierte Bereiche im eigenen Land, in denen die EU eine stärkere Rolle spielen sollte.
2. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land: Einstellung zu ausgewählten Aussagen: angemessenes Informationsangebot über die EU im eigenen Land erhältlich, verständliche Kommunikation der EU in Bezug auf das eigene Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung von Sicherheit und Stabilität im eigenen Land; Ausmaß des Beitrags der folgenden lokalen Akteure zur wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land: nationale Regierung, Präsidentschaft (nicht in MA, JO), private Unternehmen im eigenen Land, nationale Banken, NGOs, religiöse Organisationen, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden; wichtigste Bereiche der Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land; präferierter Bereich für die Entwicklungshilfe der EU im eigenen Land.
3. Institutionenvertrauen: Vertrauen in ausgewählte Medien: gedruckte Presse, Radio, Fernsehen, Internet; persönliches Benutzerkonto bei: facebook, twitter, LinkedIn, Google+, Vkontakte (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Odnoklassniki (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Netlog (nur in DZ, EG, JO, LB, LY, MA, PS, TN), Lifejournal (nur in RU, AM, AZ, BY, UA), Instagram; Häufigkeit der Nutzung der vorgenannten Netzwerke; Vertrauen in die folgenden Institutionen: Europäische Union, Vereinte Nationen, NATO, Arabische Liga (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, PS, MA, LY); Vertrauen in ausgewählte nationale Institutionen: nationale Regierung, nationales Parlament, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden, politische Parteien; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der eigenen Region; Ausmaß der Anwendbarkeit der folgenden Eigenschaften auf das eigene Land: Redefreiheit, freie Wahlen, Gleichberechtigung der Geschlechter, Schutz der Rechte von Minderheiten, Unabhängigkeit der Justiz, Pressefreiheit, Recht, zu wählen, Wahrung der Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Good Governance, Fehlen von Korruption; Eigenschaften, die am treffendsten das Konzept der Demokratie beschreiben.
4. Mediennutzung: Häufigkeit der folgenden Aktivitäten: Fernsehen mit einem Fernseher, Fernsehen über das Internet, Radio hören, gedruckte Presse lesen, soziale Netzwerke nutzen, Internet nutzen; präferierte Informationsquellen über nationale politische Angelegenheiten; am häufigsten genutzte Fernseh- und Radiosender, Tageszeitungen, Webseiten; präferierte Fernseh- und Radiosendungen; glaubwürdigste Medien in Bezug auf politische Nachrichten; wahrgenommene Schwerpunktsetzung der nachgenannten nationalen Medien auf nationale oder auf internationale Themen: Fernsehen, Radio, gedruckte Presse, Webseiten; Bewertung der Verlässlichkeit der Berichterstattung in den genannten Medien; politische Unabhängigkeit dieser Medien; Aktualität; Einfluss auf die öffentliche Meinung; Einstellung zu ausgewählten Aussagen: Internet trägt zur Meinungsvielfalt bei, Abhängigkeit zwischen freien und unabhängigen Medien und Demokratie, Journalisten sollten in der Ausübung ihrer Tätigkeit geschützt werden; präferierte Informationsquellen über die Europäische Union, ihre Politik und Institutionen; Einstellung zu den folgenden Aussagen über politische Informationen in sozialen Netzwerken im Internet: moderne Art der Informationsversorgung, nicht vertrauenswürdig, Möglichkeit zum Erwecken von Interesse, Möglichkeit zum Mitreden.
5. Globale Krise: Einschätzung der Auswirkungen der Krise auf die nationale Wirtschaft und die persönliche Situation; eigener Arbeitsplatzverlust bzw. eines Familienmitglieds oder von Freunden oder Kollegen aufgrund der Krise.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Familienstand; Beruf; berufliche Stellung; Aufenthalte in einem anderen EU-Land in den letzten zwölf Monaten aus folgenden Gründen: geschäftlich, Urlaub, Wohnen oder Arbeiten, Studium; EU-Länder, in denen sich in den letzten zwölf Monaten aufgehalten wurde; aus folgenden Gründen in einem anderen EU-Land lebende Verwandte: Arbeit, Studium, andere; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Autobesitz, abbezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohnungs- bzw. Hauseigentum); Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewer-ID; Gewichtungsfaktor.
GESIS
Gemeindemonitoring der Schweizer Gemeinden
Within the framework of a national research project 'Monitoring of the Swiss Local Authorities' (Schweizer Gemeindemonitoring), the development of Swiss municipalities has been monitored for almost three decades, focusing on performance, reform, and the political system. To this end, a survey on the Swiss municipal secretaries (Gemeindeschreiber/-innen) and local politicians in the council (executive members) has been conducted periodically at intervals of approximately six years. Over this long period of time, several institutions were involved in the survey process (University of Zurich, University of Bern, University of Lausanne, Swiss Institute for Public Management and ZHAW Zurich University of Applied Sciences). Thanks to a high response rate (more than 80% in 2017), a comprehensive and meaningful database on the development of Swiss municipalities has been created which benefits associations involved in local and regional governance, state institutions, the research community, and the public.
EU Neighbourhood Barometer Wave 6 - Autumn 2014
Einstellungen zur Europäischen Union. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land. Institutionenvertrauen. Globale Krise. Kultur.
Themen: 1. Einstellungen zur Europäischen Union: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Diskussionen über internationale, nationale und lokale politische Angelegenheiten mit Freunden und Bekannten; Meinungsführerschaft; Beurteilung der gegenwärtigen Lage in den folgenden Bereichen: nationale Wirtschaft, globale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts; erwartete Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten in Bezug auf: nationale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation, persönliches Leben im Allgemeinen; wichtigste Probleme im eigenen Land; allgemeine Richtung der Dinge: im eigenen Land, in der arabischen Welt (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, LY, PS, MA), in der Europäischen Union, in der Welt; Image der EU; Bewertung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und der EU; Kenntnis über finanzielle Unterstützung des eigenen Landes durch die EU im Kontext von Kooperationsprogrammen; Kenntnis spezieller Programme; Bereiche, die am stärksten von den derzeitigen Maßnahmen der EU für das eigene Land profitieren; Einstellung zu den folgenden Aussagen: EU ist in einem angemessenen Ausmaß in die Dinge des eigenen Landes involviert, EU bringt Frieden und Stabilität in die das eigene Land umgebende Region, EU ist ein wichtiger Partner des eigenen Landes, ausreichend gemeinsame Werte von EU und eigenem Land als Basis für Kooperation, EU-Unterstützung leistet einen großen Beitrag zur Entwicklung des eigenen Landes; präferierte Bereiche im eigenen Land, in denen die EU eine stärkere Rolle spielen sollte.
2. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land: Einstellung zu ausgewählten Aussagen: angemessenes Informationsangebot über die EU im eigenen Land erhältlich, verständliche Kommunikation der EU in Bezug auf das eigene Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung von Sicherheit und Stabilität im eigenen Land; Ausmaß des Beitrags der folgenden lokalen Akteure zur wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land: nationale Regierung, Präsidentschaft (nicht in MA, JO), private Unternehmen im eigenen Land, nationale Banken, NGOs, religiöse Organisationen, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden; wichtigste Bereiche der Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land; präferierter Bereich für die Entwicklungshilfe der EU im eigenen Land.
3. Institutionenvertrauen: Vertrauen in ausgewählte Medien: gedruckte Presse, Radio, Fernsehen, Internet; persönliches Benutzerkonto bei: facebook, twitter, LinkedIn, Google+, Vkontakte (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Odnoklassniki (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Netlog (nur in DZ, EG, JO, LB, LY, MA, PS, TN), Lifejournal (nur in RU, AM, AZ, BY, UA), Instagram; Häufigkeit der Nutzung der vorgenannten Netzwerke; Vertrauen in die folgenden Institutionen: Europäische Union, Vereinte Nationen, NATO, Arabische Liga (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, PS, MA, LY); Vertrauen in ausgewählte nationale Institutionen: nationale Regierung, nationales Parlament, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden, politische Parteien; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der eigenen Region; Ausmaß der Anwendbarkeit der folgenden Eigenschaften auf das eigene Land: Redefreiheit, freie Wahlen, Gleichberechtigung der Geschlechter, Schutz der Rechte von Minderheiten, Unabhängigkeit der Justiz, Pressefreiheit, Recht, zu wählen, Wahrung der Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Good Governance, Fehlen von Korruption; Eigenschaften, die am treffendsten das Konzept der Demokratie beschreiben.
4. Globale Krise: Einschätzung der Auswirkungen der Krise auf die nationale Wirtschaft und die persönliche Situation; eigener Arbeitsplatzverlust bzw. eines Familienmitglieds oder von Freunden oder Kollegen aufgrund der Krise.
5. Kultur: Assoziationen zum Begriff 'Kultur'; Schwierigkeiten beim Zugang zu ausgewählten kulturellen Aktivitäten im eigenen Land; Interesse an ausgewählten kulturellen Aktivitäten; Häufigkeit der Aktivitäten in den letzten zwölf Monaten; bevorzugte Filmart: amerikanische Filme, nationale Filme, arabische Filme (nur in DZ, EG, IL, JO, LB, MA, PS, TN), europäische Filme, indische Filme, andere; hauptsächliche Hinderungsgründe für Kinobesuche und Besuche historischer Monumente (Split A) bzw. für Theater-, Museums- und Galleriebesuche (Split B): Mangel an Interesse, Mangel an Zeit, Kosten, Mangel an Informationen, zu geringe Auswahl oder schlechte Qualität, zu weit entfernt, Mangel an Wissen, Widerspruch zum eigenen religiösen Glauben; Ausmaß des Beitrags der folgenden lokalen Akteure zur kulturellen Entwicklung im eigenen Land: nationale Regierung, Präsidentschaft (nicht in MA, JO), nationale Banken, private Unternehmen im eigenen Land, internationale private Banken, internationale private Unternehmen, NGOs, religiöse Organisationen, regionale öffentliche Behörden (nicht in IL), lokale öffentliche Behörden; Einstellung zu ausgewählten Aussagen: kulturelle Aktivitäten fördern die nationale wirtschaftliche Entwicklung, kulturelle Aktivitäten fördern das soziale Wohlbefinden im eigenen Land, Kultur und kultureller Austausch fördern Verständnis und Toleranz in der Welt; Gefühl der Verbundenheit mit: europäischer Kultur, amerikanischer Kultur, beduinischer Kultur (nur in DZ, EG, JO, LB, MA, PS, TN, IL), arabischer Kultur (nur in DZ, EG, JO, LB, MA, PS, TN), russischer Kultur (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, IL, MD, UA), nationaler Kultur; Wertschätzung des nationalen kulturellen Erbes.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Familienstand; Beruf; berufliche Stellung; Aufenthalte in einem anderen EU-Land in den letzten zwölf Monaten aus folgenden Gründen: geschäftlich, Urlaub, Wohnen oder Arbeiten, Studium; EU-Länder, in denen sich in den letzten zwölf Monaten aufgehalten wurde; aus folgenden Gründen in einem anderen EU-Land lebende Verwandte: Arbeit, Studium, Studium; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Autobesitz, abbezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohnungs- bzw. Hauseigentum); Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Fragebogen-Split; Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewer-ID; Gewichtungsfaktor.
GESIS
EU Neighbourhood Barometer Wave 3 - Spring 2013
Einstellungen zur Europäischen Union. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land. Institutionenvertrauen. Zivilgesellschaft. Globale Krise. Beschäftigung.
Themen: 1. Einstellungen zur Europäischen Union: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Diskussionen über internationale, nationale und lokale politische Angelegenheiten mit Freunden und Bekannten; Meinungsführerschaft; Beurteilung der gegenwärtigen Lage in den folgenden Bereichen: nationale Wirtschaft, globale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts; erwartete Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten in Bezug auf: nationale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation, persönliches Leben im Allgemeinen; wichtigste Probleme im eigenen Land; allgemeine Richtung der Dinge im eigenen Land; Image der EU; zutreffendste Charakteristika zur Beschreibung der Europäischen Union; Bewertung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und der EU; Kenntnis über finanzielle Unterstützung des eigenen Landes durch die EU im Kontext von Kooperationsprogrammen; Kenntnis spezieller Programme; Bereiche, die am stärksten von den derzeitigen Maßnahmen der EU für das eigene Land profitieren; Einstellung zu den folgenden Aussagen: EU ist in einem angemessenen Ausmaß in die Dinge des eigenen Landes involviert, EU bringt Frieden und Stabilität in die das eigene Land umgebende Region, EU ist ein wichtiger Partner des eigenen Landes, ausreichend gemeinsame Werte von EU und eigenem Land als Basis für Kooperation, EU-Unterstützung leistet einen großen Beitrag zur Entwicklung des eigenen Landes, Position der EU während des Arabischen Frühlings unterstützte die lokalen Bevölkerungen; präferierte Bereiche im eigenen Land, in denen die EU eine stärkere Rolle spielen sollte.
2. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land: Einstellung zu ausgewählten Aussagen: angemessenes Informationsangebot über die EU im eigenen Land erhältlich, verständliche Kommunikation der EU in Bezug auf das eigene Land, Kommunikation der EU verkennt Lebensrealitäten im eigenen Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung von Sicherheit und Stabilität im eigenen Land; Ausmaß des Beitrags der folgenden lokalen Akteure zur wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land: nationale Regierung, Präsidentschaft (nicht in MA, JO, EG), private Unternehmen im eigenen Land, nationale Banken, NGOs, religiöse Organisationen, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden; wichtigste Bereiche der Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land; präferierter Bereich für die Entwicklungshilfe der EU im eigenen Land.
3. Institutionenvertrauen: Vertrauen in ausgewählte Medien: gedruckte Presse, Radio, Fernsehen, Internet; persönliches Benutzerkonto bei: facebook, twitter, LinkedIn, Google+, Vkontakte (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Odnoklassniki (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Netlog (nur in DZ, EG, JO, LB, MA, PS, TN), Lifejournal (nur in RU, AM, AZ, BY, UA); Häufigkeit der Nutzung der vorgenannten Netzwerke; Vertrauen in die folgenden Institutionen: Europäische Union, Vereinte Nationen, NATO, Arabische Liga (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, PS, MA); Vertrauen in ausgewählte nationale Institutionen: nationale Regierung, nationales Parlament, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden, politische Parteien; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der eigenen Region; Ausmaß der Anwendbarkeit der folgenden Eigenschaften auf das eigene Land: Redefreiheit, freie Wahlen, Gleichberechtigung der Geschlechter, Schutz der Rechte von Minderheiten, Unabhängigkeit der Justiz, Pressefreiheit, Recht, zu wählen, Wahrung der Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Good Governance, Fehlen von Korruption; Eigenschaften, die am treffendsten das Konzept der Demokratie beschreiben.
4. Zivilgesellschaft: Bekanntheit des Begriffs ´ Zivilgesellschaft´; Aktivitätsbereiche von zivilgesellschaftlichen Organisationen im eigenen Land; Aktivitäten der einzelnen im folgenden genannten Organisationen im eigenen Land: Handelskammern sowie Industriekammern und Landwirtschaftskammern, Berufsvereinigungen, Gewerkschaften, Arbeitgeberorganisationen, Wohltätigkeitsorganisationen, Organisationen mit spezifischem wirtschaftlichem, sozialem, umweltbezogenem, kulturellem oder sportbezogenem Interesse; Einschätzung der Auswirkungen der Tätigkeiten der vorgenannten Organisationen auf die Entwicklung der Gesellschaft im eigenen Land; präferierte Aktionsbereiche zivilgesellschaftlicher Organisationen im eigenen Land; Vertrauen in zivilgesellschaftliche Organisationen im Hinblick auf die Durchsetzung der Interessen der Bürger; Einstellung zu ausgewählten Aussagen über zivilgesellschaftliche Organisationen: können Entscheidungen auf lokaler und regionaler Ebene beeinflussen, können Entscheidungen auf nationaler Ebene beeinflussen, Befragter teilt die Werte bzw. Interessen einiger dieser Organisationen und vertraut ihnen im Hinblick auf die richtige Beeinflussung politischer Entscheidungen; Art eigener politischer Partizipation in den letzten zwei Jahren; Mitgliedschaft in einer der oben genannten zivilgesellschaftlichen Organisationen.
5. Globale Krise: Einschätzung der Auswirkungen der Krise auf die nationale Wirtschaft; Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt haben ihren Höhepunkt bereits erreicht; mächtigster Akteur bei der Bekämpfung der Auswirkungen der Krise im eigenen Land: nationale Regierung, Europäische Union, Vereinigte Staaten, Arabische Liga (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, PS, MA), NATO (nicht in LB), ein G8- oder G20-Staat, Vereinte Nationen oder eine ihrer Unterorganisationen (nicht in IL), arabische Fonds, private Wohltätigkeitsorganisationen, GUAM Organisation für Demokratie und wirtschaftliche Entwicklung (nur in MD, GE, UA, AZ), einheitlicher Wirtschaftsraum mit anderen GUS-Staaten (nur in AM, AZ, MD, UA, RU, BY), Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) (nur in UA, AM, AZ, GE), Internationaler Währungsfonds Fund (IMF) und Weltbank (WB), private Unternehmen, religiöse Organisationen; Armutsentwicklung im eigenen Land in den letzten drei Jahren; Beurteilung der Maßnahmen zur Armutsbekämpfung im eigenen Land als angemessen.
6. Beschäftigung: Besorgnis im Hinblick auf möglichen eigenen Arbeitsplatzverlust bzw. des Partners oder der Kinder; erwartete Entwicklung der Krise und der Beschäftigungssituation im eigenen Land in den nächsten zwei Jahren; Anzahl der Arbeitgeberwechsel im bisherigen Arbeitsleben; Anzahl der Beschäftigungsjahre beim jetzigen Arbeitgeber; wichtigste Fähigkeiten für eine erfolgreiche Jobsuche; Zuversicht, den derzeitigen Job in den nächsten Monaten zu behalten; Zuversicht, in zwei Jahren einen Job zu haben; Wahrscheinlichkeit, in den nächsten sechs Monaten eine Arbeitsstelle zu finden; Präferenzen im Hinblick auf eine neue Arbeitsstelle; Einschätzung der Schwierigkeit, sich im eigenen Land selbstständig zu machen; Vertrautheit mit den notwendigen administrativen Prozessen bei einer geplanten Selbstständigkeit; erwartete Schwierigkeiten für ausgewählte Personengruppen im Hinblick auf eine geplante Selbstständigkeit: junge Menschen nach Abschluss der Ausbildung, Personen über 50 Jahre, Frauen, Angehörige einer ethnischen Minderheit (nicht in TN), Angehörige einer religiösen Minderheit; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: lebenslanger Arbeitsplatz ist eine Sache der Vergangenheit, regelmäßige Weiterbildung verbessert die Berufschancen; Nutzung der folgenden Dienstleister bei der Stellensuche: staatliche Einrichtungen, private Dienstleister, beides; Nützlichkeit der angebotenen Dienstleistungen; Bekanntheit von Regierungsmaßnahmen zur Beschäftigungsförderung; Bekanntheit von EU-Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung im eigenen Land; Einfluss der EU auf ausgewählte Bereiche im eigenen Land: Beschäftigung, Armut und soziale Ausgrenzung, Weiterbildungsprogramme zur Verbesserung der Berufschancen, Minimalstandards für Arbeitsbedingungen, Best Practices für Beschäftigungsprogramme, Dialog zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften, Reform der nationalen Sozialversicherungssysteme, Vereinfachung der Prozesse für den Weg in die Selbstständigkeit; geschätzter Anteil der Bevölkerung im eigenen Land, der Schwarzarbeit nachgeht (in Prozent); persönliche Akzeptanz von Schwarzarbeit; angenommene Gründe für Schwarzarbeit; Teilnahme an Weiterbildungskursen in den vergangenen zwölf Monaten; Finanzierung der Maßnahme durch: nationale Regierung bzw. öffentliche Einrichtung, NGO, derzeitigen Arbeitgeber, EU, Befragte/r selbst; Nützlichkeit der Weiterbildung im Hinblick auf die Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt; Mitgliedschaft des / der Befragten oder eines Familienmitglieds in einer Gewerkschaft; Einstellung zu ausgewählten Aussagen über Gewerkschaften: Gewerkschaften im eigenen Land sind wichtig für die Wahrung der Rechte von Arbeitnehmern, schlechtere Arbeitsbedingungen ohne Gewerkschaften, Gewerkschaften werden von nationalen Behörden zu wenig in die Gesetzgebung im Bereich Beschäftigung einbezogen; Vertrauen in Gewerkschaften bezüglich der Repräsentation von Arbeitnehmerinteressen; Auslandsaufenthalte aus beruflichen Gründen in den vergangenen zwölf Monaten sowie Angabe des Landes.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Familienstand; Beruf; berufliche Stellung; Aufenthalte in einem anderen EU-Land in den letzten zwölf Monaten aus folgenden Gründen: geschäftlich, Urlaub, Wohnen oder Arbeiten, Studium; EU-Länder, in denen sich in den letzten zwölf Monaten aufgehalten wurde; aus folgenden Gründen in einem anderen EU-Land lebende Verwandte: Arbeit, Studium, andere; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Autobesitz, abbezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohnungs- bzw. Hauseigentum); Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewer-ID; Interviewsprache; Gewichtungsfaktor.
GESIS
DemGovCit National Survey
The aim of the "Democratic Governance and Citizens" (DemGovCit) survey was to get insights on citizens' perceptions of democratic governance beyond the state. One research focus of the project were citizens' perceptions of international and global governance. A second research focus were citizens' perceptions of metropolitan governance. The two research foci demanded two different sampling strategies. The research on international governance demanded nationally representative samples of respondents, whereas the research on metropolitan governance needed samples tailored to a selection of metropolitan areas in the four countries and not to the full country. To accommodate these different needs, two separate, but closely related, surveys were conducted.
The national survey on international governance draws on random samples representative of the national population between 18-75 years. In Switzerland, the Federal Statistical Office provided a random selection of individuals' postal addresses. These individuals were then contacted by mail and invited to participate in an online survey (a paper questionnaire was sent to respondents with the second reminder). The survey was implemented by the survey institute MIS Trend. In France, Germany, and the United Kingdom, respondents were recruited through CATI-Screening and given the choice whether they want to participate in the survey online or via a questionnaire sent to them on paper. The survey was implemented by the survey institute TNS Infratest (details in additional materials).
The questionnaire and concept of the national survey served as the basis for the regional survey. The regional survey draws on random samples of the Bern and Zurich metropolitan area population (18-75 years) in Switzerland and on quota samples of the metropolitan populations (18-75 years) of Berlin, Stuttgart, Lyon, Paris, London, and Birmingham. The sampling and contacting procedure for the Swiss metropolitan areas was the same as in the national survey. In the other three countries, respondents were recruited via online-access panels with quotas for age, gender, education, location, and employment status. (details in additional materials).
Project leaders: Daniel Kübler, Sandra Lavenex
Project coordinators: Rebecca Welge (2013-2014, national and regional survey), Michael Buess (2015-2016, national survey), Michael A. Strebel (2015-2016, regional survey).
DemGovCit National Survey
The aim of the "Democratic Governance and Citizens" (DemGovCit) survey was to get insights on citizens' perceptions of democratic governance beyond the state. One research focus of the project were citizens' perceptions of international and global governance. A second research focus were citizens' perceptions of metropolitan governance. The two research foci demanded two different sampling strategies. The research on international governance demanded nationally representative samples of respondents, whereas the research on metropolitan governance needed samples tailored to a selection of metropolitan areas in the four countries and not to the full country. To accommodate these different needs, two separate, but closely related, surveys were conducted.
The national survey on international governance draws on random samples representative of the national population between 18-75 years. In Switzerland, the Federal Statistical Office provided a random selection of individuals' postal addresses. These individuals were then contacted by mail and invited to participate in an online survey (a paper questionnaire was sent to respondents with the second reminder). The survey was implemented by the survey institute MIS Trend. In France, Germany, and the United Kingdom, respondents were recruited through CATI-Screening and given the choice whether they want to participate in the survey online or via a questionnaire sent to them on paper. The survey was implemented by the survey institute TNS Infratest (details in additional materials).
The questionnaire and concept of the national survey served as the basis for the regional survey. The regional survey draws on random samples of the Bern and Zurich metropolitan area population (18-75 years) in Switzerland and on quota samples of the metropolitan populations (18-75 years) of Berlin, Stuttgart, Lyon, Paris, London, and Birmingham. The sampling and contacting procedure for the Swiss metropolitan areas was the same as in the national survey. In the other three countries, respondents were recruited via online-access panels with quotas for age, gender, education, location, and employment status. (details in additional materials).