Europeanizing Regional Governance in Europe?
In: International studies review, Band 5, Heft 1, S. 93-95
ISSN: 1468-2486
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In: International studies review, Band 5, Heft 1, S. 93-95
ISSN: 1468-2486
In: Urban affairs quarterly, Band 30, Heft 2, S. 275-284
In a recent Urban Affairs Quarterly article, Gerston and Haas (1993, 154) hypothesized that support for regional governance in the suburbs is growing in the 1990s as a result of "perceived growth of urban problems." They offered proof from a survey of likely voters in Santa Clara County. However, three unique attributes of the San Francisco Bay Area may explain the support. Recent surveys indicate that strong support for regional governance extends to the nine-county Bay Area region. Resident surveys in Orange County and a recent Sacramento County election raise questions about growing support for regional governance. A survey of city planning directors in California indicates strong regional variations.
In: Journal of political power, Band 5, Heft 3, S. 411-429
ISSN: 2158-3803
In: National civic review: publ. by the National Municipal League, Band 82, Heft 4, S. 371-379
ISSN: 0027-9013
In: Policy & politics, Band 36, Heft 4, S. 539-544
ISSN: 1470-8442
In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"Regional Governance and Environmental Problems" published on by Oxford University Press.
In: Regional governance und integrierte ländliche Entwicklung: Ergebnisse der Begleitforschung zum Modell- und Demonstrationsvorhaben "Regionen Aktiv", S. 11-22
Die Autoren skizzieren in ihrer Einleitung zum vorliegenden Sammelband folgende grundlegende Aspekte von Regional Governance: (1) Aufwertung der Selbstverantwortung von Regionen als politische Handlungsebene, (2) intersektorale Kooperation durch regionale Netzwerke und Partnerschaften, (3) Anreizsteuerung durch Finanzen, Wettbewerb und Evaluation. Diese Merkmale werden den Autoren zufolge gegenwärtig auch bei der Entwicklung ländlicher Räume stark diskutiert, wo das Konzept einer "integrierten ländlichen Entwicklung" vor allem auf politischer Ebene an Bedeutung gewinnt. Die Autoren beschreiben ferner das Förderungsprogramm und die Begleitforschung zu "Regionen Aktiv - Land gestaltet Zukunft" des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Sie stellen außerdem die einzelnen Beiträge des Bandes kurz vor, der die wichtigsten Ergebnisse der Begleitforschung zu "Regionen Aktiv" enthält und detaillierte Einblicke in die empirischen Ausprägungen von Regional Governance gibt. (ICI)
In: Izvestia of Saratov University. New Series. Series: Sociology. Politology, Band 20, Heft 3, S. 264-267
In: European research in regional science 7
In: Metropolis und Region Band 15
In: Region - Nation - Europa 32
In: Public policy and administration: PPA, Band 18, Heft 2, S. 106-117
ISSN: 1749-4192
Since 1997 the New Labour Government have introduced a number of significant (and potentially far reaching) reforms to the governance of Britain. They include the creation of a parliament in Scotland, assemblies in Wales and Northern Ireland, an elected mayor and assembly in Greater London and development agencies and assemblies in the English regions. At the same time reforms to the structure and decision-making at local authority level have been introduced. The changes to local government decision making with the option of directly elected mayors or cabinet style leadership have, to some extent, been overshadowed by the formation of Local Strategic Partnerships. The Government has announced its intention to legislate for referenda on the creation of directly elected regional assemblies. This article reflects upon the unresolved issues, which this latest proposal highlights. In particular, it examines the extent to which directly elected assemblies have the potential to redress the democratic deficit at local and regional levels. It suggests that the model on offer cannot be imposed without a significant renegotiation of the political, economic, organisational and social settlement at the local level. A regional level of decision-making leaves unanswered the complexities of arrangements at the local and sub-regional levels. The article draws upon the experience of the North East and North West where competing city regions and the needs of rural areas may conflict with the concept of a known and recognised region.
In: Grenzüberschreitende Raumentwicklung Bayerns: Dynamik in der Kooperation - Potenziale der Verflechtung, S. 129-158
Der Beitrag untersucht die Umsetzung und Wirksamkeit der Europäischen Struktur und Investitionsfonds im Hinblick auf Regionale Governance. Die Fragestellungen werden anhand der Entwicklungsprozesse in zwei Grenzgebieten in Bayern, dem Landkreis Cham an der bayerisch-tschechischen Grenze und dem Landkreis Oberallgäu an der bayerisch-österreichischen Grenze, untersucht. Der Fokus liegt dabei auf LEADER (dem EU-Programm für ländliche Räume) und INTERREG/ETZ (dem EUProgramm für territoriale Zusammenarbeit). Es wird versucht, über einen explorativen Erfahrungsbericht Indizien und Strukturmuster der operativen Umsetzung zu erkennen. Obwohl beide Instrumente insgesamt positive Wirkungen in den bayerischen Grenzregionen zeigen, ergeben sich eindeutige Ergebnisse dahingehend, dass es an manchen Stellen zu nicht gewollten Governance-Fehlern und damit zu Effizienzverlusten kommt. Vor allem nicht-durchgängige Förderbedingungen und Förderziele stellen ein Problem dar, jedoch sind auf regionaler Ebene kreative Anpassungen von Projektideen an die Themen- und Zielkonzepte zu erkennen. Deshalb plädieren die Autoren für mehr Vertrauen in die endogenen Potenziale der Regionen, auch in der grenzübergreifenden Zusammenarbeit. Um Reibungsverluste zu vermeiden und die Effektivität der Instrumente zu erhöhen, ist gleichzeitig eine stringente Strategieorientierung weiterzuverfolgen.
Stadtregionen leiden unter einem Steuerungsdefizit. Es gibt mehr regionale Aufgaben, als die Kommunen, die bestehenden Zweckverbände und die Stadt-Umland-Verbände bewältigen können. Da die Steuerung kultureller Projekte bisher noch nicht von regionalen Verbänden aufgegriffen wurden, besteht noch die Möglichkeit, zu experimentieren und innovative Lösungen zu entwickeln. Ziel der Diplomarbeit ist es, die Wirkungsmöglichkeiten von Regional Governance im Zusammenhang mit der Förderung regionaler kultureller Projekte und den Wert freiwilliger regionaler Kooperation für die Kommunen zu zeigen. Fragen nach einem ideal durchmischten Akteursnetzwerk und nach sinnvollen Entscheidungskompetenzen für freiwillige interkommunale Kooperationen gegenüber den Gebietskörperschaften stehen im Mittelpunkt der Ergebnisdiskussion. Die Arbeit stützt sich auf Experteninterviews in vier Beispielregionen. Die Studien zeigen, dass die kooperative Realität ist finanziell unterausgestattet ist und das Potenzial der nicht-staatlichen Verhandlungspartner weitgehend ignoriert. Für die Umsetzung kultureller Projektideen fehlen die Ressourcen, so dass die Kooperationen sich vor allem als Think Tanks verstehen. Obwohl das innovative Wissen der nichtstaatlichen Akteure unbestritten ist, beschränken sich regionale Netzwerke im Wesentlichen auf die politische Sphäre. Der Konzeptionelle Teil der Arbeit stellt die Stärken und Schwächen der Beispielstudien einander gegenüber. Er fragt nach der idealen Mischung von Akteuren für Regional Governance, nach dem optimalen Maß inhaltlicher Leistungsfähigkeit für Regional Governance-Netzwerke und nach einem operablen zeitlichen Ablauf einer Netzwerk-Kooperation. Drei auch graphisch entwickelte Modelle geben eine umsetzbare Antwortmöglichkeit. Die Diplomarbeit betreibt damit nicht nur Grundlagenforschung, sondern liefert auch Konzepte für die Praxis.
BASE
In: Children of Rus', S. 181-210