Regionale Integration und Geschichte: Mintaķavij integracija va tarih
In: Geschichte und Identität (Taschkent), IV
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In: Geschichte und Identität (Taschkent), IV
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 5, S. 15-26
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Central'naja Azija: nezavisimyj obščestvenno-političeskij žurnal, Heft 3, S. 10-24
ISSN: 1402-6627
Der Verfasser kritisiert die gegen die gleichberechtigte Integration der zentralasiatischen Länder gerichtete Politik Moskaus, die zu einer Reorientierung der Außenwirtschaftspolitik dieser Länder auf andere Staaten der früheren UdSSR und zu verstärkten Bemühungen um eine regionale Integration der zentralasiatischen Länder geführt hat. Die regionale Integration wird jedoch durch die Unterschiede in den politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der einzelnen potentiellen Partnerstaaten einstweilen erheblich behindert. Die Kooperation mit Rußland auf wirtschaftlichem Gebiet und im Bereich der Sicherheitspolitik stellt daher für die zentralasiatischen Länder nach wir vor eine attraktive Alternative dar. (BIOst-Mrk)
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 3, S. 79-89
ISSN: 1403-7068
Die Autorin stellt die verschiedenen Initiativen zur regionalen Integration in Zentralasien dar und untersucht die bislang aufgetretenen und fortbestehenden Hemmnisse für eine stärkere Integration. Der internationale Kontext der zukünftigen Perspektiven der Integration der zentralasiatischen Republiken und die möglichen Varianten dieser Integration bilden weitere Darstellungsschwerpunkte. (BIOst-Mrk)
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In: Problems of economics: selected articles from Soviet economics journals in English translation, Band 18, Heft 2, S. 16-36
ISSN: 0032-9436
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In: Central'naja Azija: nezavisimyj obščestvenno-političeskij žurnal, Heft 4, S. 54-65
ISSN: 1402-6627
Die Autoren führen eine Reihe von Faktoren an, die die Kooperation der zentralasiatischen Staaten im Sinne einer engeren regionalen Integration erzwingen, weisen gleichzeitig aber auf die Probleme dieser Staaten hin, sich einen adäquaten Zugang zum Weltmarkt zu ebnen. Zudem gibt es unter den nationalen Eliten dieser Staaten erhebliche Divergenzen im Hinblick auf die zur Erreichung gemeinsamer Ziele bestgeeignete Strategie. Dennoch fanden die regionalen Integrationsbestrebungen ihre Ausdruck schließlich in der Gründung der Zentralasiatischen Union (Central'noaziatskij Sojuz). Im zweiten Teil des Beitrags werden die Beziehungen Tadschikistans zu Kasachstan und Usbekistan einer eingehenden Betrachtung unterzogen und die weiteren Perspektiven einer verstärkten Einbeziehung Tadschikistans in den zentralasiatischen Integrationsprozeß erörtert. (BIOst-Mrk)
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In: Central'naja Azija: nezavisimyj obščestvenno-političeskij žurnal, Heft 4, S. 55-57
ISSN: 1402-6627
Der Autor, in der russischen Regierung an führender Stelle mit GUS- Angelegenheiten beschäftigt, vertritt die Meinung, daß Tadschikistan über ein riesiges wirtschaftliches Potential verfügt, das für enge bilaterale Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern genutzt werden sollte. Er stellt diesbezüglich Überlegungen im Hinblick auf zukünftige Investitionsschwerpunkte in Tadschikistan an, wobei er die Bedeutung von Objekten im Militärisch-Industriellen Komplex und deren Integration mit verwandten Objekten in Rußland hervorhebt. Eine Wiederbelebung der tadschikischen Wirtschaft würde seiner Ansicht zufolge auch zur Normalisierung der politischen Verhältnisse in dem vom Bürgerkrieg zerrissenen zentralasiatischen Staat und zu einer besseren regionalen Integration beitragen. (BIOst-Mrk)
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In: Central'naja Azija: nezavisimyj obščestvenno-političeskij žurnal, Heft 4, S. 35-46
ISSN: 1402-6627
Die Union der Zentralasiatischen Staaten (Sojuz Central'noaziatskich gosudarstv) zählt zu den erfolgreichsten Unternehmungen bezüglich der regionalen Integration von Staaten im Bereich der GUS. Der Beitrag gibt einen Überblick über den Verlauf dieses Integrationsprozesses und beschreibt die sich daraus ergebenden Vorteile für die beteiligten Staaten. Der Autor konstatiert jedoch, daß die Herausbildung eines einheitlichen Wirtschaftsraums in der Region nur langsam und mühselig vor sich geht. Die Ungleichheit der zentralasiatischen Länder in bezug auf das Vorhandensein natürlicher Ressourcen und das unterschiedliche Produktionspotential wirken sich negativ auf den Integrationsprozeß aus. Abschließend werden eine Reihe von Aufgaben genannt, die nach Ansicht des Verfassers von prioritärer Bedeutung für die Verbesserung der Integrationsbemühungen in der zentralasiatischen Region sind. (BIOst-Mrk)
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In: Central'naja Azija: nezavisimyj obščestvenno-političeskij žurnal, Heft 4, S. 20-34
ISSN: 1402-6627
Der Autor gibt einen historischen Abriß der zentralasiatischen Region, wobei er fünf Etappen unterscheidet, in denen die sich auf dem Gebiet des heutigen Zentralasien befindlichen früheren Territorien durchaus eine gewisse innere Einheit aufwiesen. Die aus der Zeit des zaristischen Rußland und der UdSSR tradierten Gemeinsamkeiten bilden auch heute, nach Erlangen der staatlichen Unabhängigkeit der einzelnen zentralasiatischen Länder, das Fundament für eine regionale Integration. Gleichzeitig ist nicht zu verkennen, daß Kasachstan und Usbekistan sich in einer Konkurrenzsituation um die führende geopolitische und geoökonomische Rolle in dieser Region befinden, wobei diese Konkurrenz weit zurückreichende historische Wurzeln hat. Nach Meinung des Autors entwickelt sich Usbekistan in immer stärkerem Maße zur dominierenden Regionalmacht. (BIOst-Mrk)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 11, S. 50-56
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 7, S. 81-85
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Der Verfasser betrachtet den bisherigen Verlauf der GUS- Integration unter dem Aspekt der Integrationsprozessen generell zugrunde liegenden Prämissen der Minimierung der Transaktionsverluste und der Optimierung der Wirtschaftsorganisation und kommt zu negativen Schlußfolgerungen im Hinblick auf die Rationalität und Effizienz der GUS-Integration. Die Gründe dafür werden näher beleuchtet. (BIOst-Mrk)
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In: Doklady Instituta Evropy, No. 114
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