Anziehungskraft der Infrastruktur in der Region Lemgo auf die Arbeitnehmer in diesem Landkreis.
Themen: Ortsansässigkeit; Urteil über bisherige Wohnorte; Beurteilung der Entwicklung im Kreis Lemgo; Beurteilung der Mitbewohner; Wohnzufriedenheit; Wohnortpräferenz und Möglichkeit eines Umzuges; präferierte Lage der Wohnung im Ort; Beurteilung von Behördenkontakten; vorgesehene schulische Laufbahn der Kinder und Beurteilung der Schulverhältnisse; Beurteilung des sozialen Umfelds; ausgeübte Freizeitbetätigungen und vorhandene Freizeitmöglichkeiten; benutzte Verkehrsmittel und Wegezeit zum Arbeitsplatz; Beschreibung des Betriebes; Bereitschaft zum Wechsel des Arbeitsplatzes; Betriebszufriedenheit; Parteipräferenz und nichtwählbare Partei; Hausbesitz; Kfz-Besitz.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Schulbildung; Beruf; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße.
Bindungen der Einwohner Bielefelds an die Stadt sowie die Anziehungskraft des Landkreises Lemgo auf die Bewohner im Raum Bielefeld.
Themen: Ortsansässigkeit; Urteil über bisherige Wohnorte; Beurteilung der Entwicklung im Kreis Lemgo; Beurteilung der Mitbewohner; Wohnzufriedenheit; Wohnortpräferenz und Möglichkeit eines Umzuges; präferierte Lage der Wohnung im Ort; Beurteilung von Behördenkontakten; vorgesehene schulische Laufbahn der Kinder und Beurteilung der Schulverhältnisse; Beurteilung des sozialen Umfelds; ausgeübte Freizeitbetätigungen und vorhandene Freizeitmöglichkeiten; benutzte Verkehrsmittel und Wegezeit zum Arbeitsplatz; Beschreibung des Betriebes; Bereitschaft zum Wechsel des Arbeitsplatzes; Betriebszufriedenheit; Parteipräferenz und nichtwählbare Partei; Hausbesitz; Kfz-Besitz.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Schulbildung; Beruf; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße.
Bevölkerungs-, Wirtschafts-, Verkehrs-, Bildungs- und Umweltdaten für die Raumordnungsregionen der Bundesrepublik.
Themen: Bevölkerungsbestand; Bevölkerungsentwicklung; Wanderungen; Kinderquote; Erwerbsfähigenquote; Altenquote; Sozialhilfeempfänger; Ausländerquote; Bruttowertschöpfung; Sozialversicherungspflichtige nach Branchen bzw. Sektoren sowie nach Ausbildungsstand; Lohn- und Gehaltssumme; betriebliche Ausbildungsplätze; Berufsschüler; Arbeitslosenquote; Dauerarbeitslose; Arbeitskräfteüberhang; wissenschaftliches Personal an sowie außerhalb der Universitäten; Forschungsförderungsausgaben der Unternehmen; Teletex- und Telefax-Anschlüsse; landwirtschaftliche Nutzfläche; Bodenqualität; landwirtschaftliche Betriebsgröße; Anteil der landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe; Anteil der Beschäftigten im Fremdenverkehr; Bettenzahl im Hotel- und Gaststättengewerbe; Anteil der Übernachtungen; Steueraufkommen; Finanzzuweisungen von Bund und Ländern; Gewerbesteueraufkommen; Hebesatz; Realsteuerkraft; Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer; fertiggestellte Wohnungen; Anteil der Neubauten am Gesamtbestand; Anteil der Ein- bis Zwei-Zimmer-Appartements an den Neubauwohnungen; zur Verfügung stehende Baufläche; Bodenpreise; Quartanerquote; Schulabgänger mit Hochschulzugangsberechtigung; Studierwillige; Studentenquote; Hochschulstudienplatzangebot in den einzelnen Fächern bzw. Fakultäten; Verhältnis Studenten zu Hochschullehrerzahl; Arztquote je Einwohner; Bettenkapazität für Akutkranke; Energiepreise; Anteil der Haushalte mit Gasanschluß; Fernwärmenutzung; KFZ-Dichte; Anteil der Gemeinden mit Bundesbahnanschluß; Schadstoffemmissionsdaten für Privathaushalte und Industrie; Anteil der Einwohner mit zentraler Wasserversorgung; täglicher Wasserverbrauch; Anteil von Grund- und Quellwasser an der öffentlichen Wasserversorgung; Kläranlagenanschluß; Anteil des biologisch behandelten öffentlichen Abwassers; Verhältnis der bebauten Fläche zur Freifläche; Freifläche je Einwohner; Erholungsflächen; Naturflächen; Verkehrsflächen; Intensiv- und Sonderkulturflächen; Großvieheinheiten; Hausmüll je Einwohner; deponierte Abfallmenge; Müllverbrennung oder Deponie.
Starting from 1978, the Ministry of Health in Italy has the duty to compile a report on the implementation of the law for the protection of maternity and for the voluntary termination of pregnancy (Law n. 194, paragraph 6, May 22nd 1978) to the Parliament every year. The report is generally referred to as "Relazione del Ministro della salute sulla attuazione della legge contenente norme per la tutela sociale della maternità e per l'interruzione volontaria di gravidanza - Legge 194/7".
These reports contain regional-level information on the number of abortions, the characteristics of the women seeking abortion and the medical technicalities of the procedures, information on the number of centers for family planning and health available, and the number of medical doctors who refuse to perform abortions due to moral concerns.
The provided data set compiles information from the reports for the different Italian regions for the years 1978 to 2017. It is suitable to study the regional variation over time in the availability of family planning centers and trends in conscientious objection in Italy.
Das Projekt untersucht im Rahmen einer empirischen Erhebung den Stand der Digitalisierung im Ehrenamt in ländlichen Räumen Deutschlands. Dabei soll geklärt werden, (1) in welchem Umfang und in welcher Art und Weise die Digitalisierung in die ehrenamtliche Arbeit Einzug gehalten hat, (2) ob und inwiefern sich raumbezogene, organisationsbezogene oder andere Unterschiede in der Verbreitung und Nutzung digitaler Technologien feststellen lassen, (3) welche Chancen und Risiken digitale Technologien für die weitere Entwicklung des ländlichen Ehrenamts bieten, (4) welche Unterstützungsbedarfe im Kontext der Digitalisierung des Ehrenamts bestehen, sowie (5) welche Rolle das zivilgesellschaftlich getragene Engagement für die Digitalisierung im ländlichen Raum spielt.
Das Projekt untersucht im Rahmen einer empirischen Erhebung den Stand der Digitalisierung im Ehrenamt in ländlichen Räumen Deutschlands. Dabei soll geklärt werden, (1) in welchem Umfang und in welcher Art und Weise die Digitalisierung in die ehrenamtliche Arbeit Einzug gehalten hat, (2) ob und inwiefern sich raumbezogene, organisationsbezogene oder andere Unterschiede in der Verbreitung und Nutzung digitaler Technologien feststellen lassen, (3) welche Chancen und Risiken digitale Technologien für die weitere Entwicklung des ländlichen Ehrenamts bieten, (4) welche Unterstützungsbedarfe im Kontext der Digitalisierung des Ehrenamts bestehen, sowie (5) welche Rolle das zivilgesellschaftlich getragene Engagement für die Digitalisierung im ländlichen Raum spielt.
Die Daten für die Variable Kinder stammen vor allem aus den Quellen ZDdesign sowie aus der Datei der Privatkonsumenten des Verbandes der Vereine Creditreform. Ausgewiesen wird diese Variable als Anteil von Kindern an allen Personen in einem Privathaushalt (microm 2016, S. 29).
Die Daten für die Variable Kinder stammen vor allem aus den Quellen ZDdesign sowie aus der Datei der Privatkonsumenten des Verbandes der Vereine Creditreform. Ausgewiesen wird diese Variable als Anteil von Kindern an allen Personen in einem Privathaushalt (microm 2016, S. 29).
Die Daten für die Variable Kinder stammen vor allem aus den Quellen ZDdesign sowie aus der Datei der Privatkonsumenten des Verbandes der Vereine Creditreform. Ausgewiesen wird diese Variable als Anteil von Kindern an allen Personen in einem Privathaushalt (microm 2016, S. 29).
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Entscheidungskriterien und Entscheidungsprozeß bei der Standortwahl von Betrieben, die kürzlich einen Standortwechsel vollzogen haben.
Themen: Charakteristika des Unternehmens wie z. B. Beschäftigtenzahl und Entwicklung der Beschäftigtenzahl, Standort der Geschäftsleitung, Umsatzhöhe und Anteil der Lohnsumme an den Gesamtkosten; Einsatz moderner Produktionsverfahren am neuen Standort; Entfernungsprobleme bei Beschaffung, Absatz und Beschäftigtenwohnort; Dauer der Standortsuche; Gründe für die Standortsuche; Standortwahl nach Gebieten oder Gemeinden bzw. nach Gewerbesteuer oder Lohnsummensteuer; Entscheidungskriterien gegen eine Gemeinde; Vor- und Nachteile von Stadtnähe bzw. von Ballungsräumen; die Bedeutung der Transportkosten für die Standortwahl; Informationsprobleme bei der Standortwahl; Hinzuziehung externer Berater; Bewertung der Beratungsleistungen der IHK; wichtigste Standortfaktoren; Bewertung und Inanspruchnahme staatlicher Fördermittel; Gründe für die Ablehnung von Subventionen; Gemeindeleistungen an das Unternehmen; Beurteilung der behördlichen Informationspolitik bezüglich regionaler Förderung; eigene Informationsverarbeitung und Planungszeitraum; Höhe der Investitionssumme.
Die soziale Bedeutung und Beurteilung des Bodens in einer Großstadt.
Themen: Ortsverbundenheit; Besitz von Boden; Wunsch nach Bodenbesitz und Motive für den Erwerb von Boden; Gartenbesitz und Gartennutzung; Vorstellungen über die Bodennutzung im Stadtgebiet; Einstellungen und Motivationen zur Bodenenteignung sowie zur Bodenpreispolitik; Beurteilung der Wertstabilität sowie der Sicherheitsfunktion des Bodens und anderer Güter; Bedeutung und Beurteilung von Haus- und Grundstücksbesitz; Vorteile der Wohngegend; Assoziationen zu den Begriffen Heimat sowie zu Grund und Boden; Bewertung der Parteien bezüglich ihrer Einstellung zur Förderung des privaten Eigentums; Angaben über die eigene Altersvorsorge; soziale Herkunft; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit und des Interesses an der Kommunalpolitik.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; regionale Herkunft; Flüchtlingsstatus; Besitz von Vermögen.
The transformation of the Bulgarian labour market from state socialism to market capitalism has had a strong impact on the school-to-work transition of young adults. Young people's passages from education to employment have become uncertain. Today, many graduates risk not gaining ground in the labour market and facing social exclusion in Bulgaria.
A large percentage of unemployed people belong to minority ethnic groups, especially the Roma whose education and job qualification levels have remained very low and Bulgarian Turks, who live predominantly in rural areas. There are indeed important regional differences in terms of successful school-to-work transitions. The educational level of the rural population continues to lag substantially in comparison to urban residents. When it comes to gender disparities, Bulgaria may serve as an international role model. It seems to achieve higher gender equality in education and employment opportunities than many other countries.
However, little is known how regional labour and educational opportunities impact ethnic and gender disparities in school-to-work transitions. The research project aims at better understanding the mechanisms behind educational (un)success and school-to-work transition in contemporary Bulgaria, including social and ethnic inequalities as well as the relatively low gender segregation of these transitions. Conceptually, the project uses one central argument to understand school-to-work transitions. It investigates the role of the Bulgarian education system in creating social, ethnic and regional disparities in school-to-work transitions by while maintaining a relatively low level of gender segregation on the labour market.
A nationally representative school-leaver survey for Bulgaria will provide detailed data about pathways that lead young women and men from different social and ethnic backgrounds along different educational tracks to different positions in the labour market. Embedded in this survey, regional case studies of three distinct Bulgarian regions (the remote North Western region, the Blagoevgrad district in the South Western region, and the metropolitan Sofia district) will be used to analyse the consequences of differing educational offers on individual school-to-work transitions. Finally, international comparative analysis of the Bulgarian survey data with Switzerland and other European countries serves to diagnose both the strengths and shortcomings of the Bulgarian transition system.
The research project will have broader implications for Bulgarian and Swiss policy makers. On the one hand, it will reveal mechanisms to produce a more integrative education system in Bulgaria, to enable smoother school-to-work transitions, and to more effectively restructure education systems in remote areas, such as in the North Western planning region. On the other hand, Swiss policy makers will be able to learn from the Bulgarian education system, which is unique in terms of producing only little gender segregation.
Die Daten für die Variable Kinder stammen vor allem aus den Quellen ZDdesign sowie aus der Datei der Privatkonsumenten des Verbandes der Vereine Creditreform. Ausgewiesen wird diese Variable als Anteil von Kindern an allen Personen in einem Privathaushalt (microm 2016, S. 29).
Die Daten für die Variable Kinder stammen vor allem aus den Quellen ZDdesign sowie aus der Datei der Privatkonsumenten des Verbandes der Vereine Creditreform. Ausgewiesen wird diese Variable als Anteil von Kindern an allen Personen in einem Privathaushalt (microm 2016, S. 29).
Die Daten für die Variable Kinder stammen vor allem aus den Quellen ZDdesign sowie aus der Datei der Privatkonsumenten des Verbandes der Vereine Creditreform. Ausgewiesen wird diese Variable als Anteil von Kindern an allen Personen in einem Privathaushalt (microm 2016, S. 29).