Dimensionen des neuen Regionalismus in Westeuropa
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft: ÖZP, Band 10, Heft 3, S. 305-318
ISSN: 1612-6033, 0378-5149
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In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft: ÖZP, Band 10, Heft 3, S. 305-318
ISSN: 1612-6033, 0378-5149
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 30, Heft 1, S. 12-19
ISSN: 0342-300X
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 17, Heft 5, S. 17-19
ISSN: 0721-2178
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 6, Heft 2, S. 167-194
ISSN: 0042-4498
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 13, Heft 1, S. 7-16
ISSN: 0940-3566
Auf der Tagung "Regionen, Regionalkulturen und Regionalisierungen in Diktatur und Demokratie" in Leipzig im November 2002 ging es um die beiden grundsätzlichen Fragen, in welchem Verhältnis Regionalisierung und Regionalismus zueinander stehen und wie stark politische Systeme die Herausbildung und Entwicklung von regionaler Identifikation, Regionalkultur, Regionalisierungen und Regionalismen beeinflussen und bedingen. Der einleitende Beitrag zum Sammelband erläutert, dass und wie für die Erforschung von Diktaturen und Demokratien die Regionen in folgenden Hinsichten eine Rolle spielen: (1) als strukturelle Bezugsgröße, also als flexibel definiertes Untersuchungsfeld mittlerer Größenordnung; (2) als historisch-politische Bezugsgröße, beispielsweise als Aktionsfeld einer Regionalpartei oder einer politischen Bewegung (mit dem Fokus auf die konkrete Region und "ihren" spezifischen Regionalismus); (3) als kulturelle Bezugsgröße, d.h. als Referenzfolie für regionale politische Kulturen, für Mentalitäten, für regionalspezifische Milieus usw. Das Experiment der Leipziger Konferenz, viele verschiedene und teils sehr disparate Forschungsansätze zusammenzuführen, macht insgesamt deutlich, dass die Debatte über Regionen, Regionalisierungen und Regionalismen trotz beachtlicher wissenschaftlicher Fortschritte noch lange nicht abgeschlossen ist. (ICA2)
In: Osteuropa, Band 60, Heft 2-4, S. 63-76
ISSN: 0030-6428
Ukraine's marked regionalism presents an enormous challenge for nation-building & democracy. On the one hand, it threatens stability & leads to repeated blockage. On the other hand, regional tensions force bargaining & compromise: Therefore, there is no alternative to democracy. Because democracy is a culture of debate, it needs consensus to achieve balance. National identity is a resource for consensus. But only an inclusive national identity that gives political as well as ethnic factors plenty of room makes a contribution to an acceptance of regional diversity that cannot be repealed. Adapted from the source document.
1. Einleitung -- 2. Theoretischer Ansatz: Das Situations-Strukturmodell als analytisches Instrument zur Erklärung des Regionalismus -- 3. Die Entwicklungsgemeinschaft des Südlichen Afrika (SADC): Ein analytischer Überblick über ihre Geschichte, ihre Politik und ihren institutionellen Rahmen -- 4. Das Handelsprotokoll und die Schaffung der SADC-Freihandelszone -- 5. Exogene Einmischung: Die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen der Europäischen Union und die ins Stocken geratene SADC-Zollunion -- 6. Regionale Sicherheitskooperation und das Organ für Politik, Verteidigung und Sicherheit der SADC (OPDS): Ein Bild der gemischten Leistung -- 7. Die SADC-Bereitschaftstruppe und ihr regionales Ausbildungszentrum für Friedenssicherung: Ungewisse Einsatzbereitschaft und Zukunft einer von außen finanzierten Brigade -- 8. Der Southern African Power Pool: Ein Elektrifizierungsprojekt mit ungenutztem Potential -- 9. Schlussfolgerung.
In: Springer eBook Collection
Die konkreten gesellschaftlichen Folgen des Klimawandels sind sehr unsicher und nicht vorhersagbar. Die Szenarioanalyse erlaubt es, Vorstellungen möglicher Zukünfte zu entwickeln. Das Buch stellt vier kohärente Zukunftszenarien für die Stadt Bochum im Jahr 2046 vor und zeigt, wie daraus konkrete Maßnahmen für politische Entscheidungsträger*innen hergeleitet werden können. Die Leser*innen dringen in utopische und dystopische Erzählungen ein, die die wissenschaftlich fundierte Entwicklung der Szenarien anschaulich werden lassen. Darüber hinaus bietet das Buch eine Einführung in die Methode der Szenarioanalyse, die für den Aufbau von Aktivitäten der städtischen Vorausschau (Urban Foresight) auch in anderen Kommunen hochgradig relevant ist. Die Herausgeber Prof. Dr. Michael Roos ist Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomik an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Experte für Komplexitätsökonomik und erforscht gesellschaftliche Transformationsprozesse. Dr. Jan-Hendrik Kamlage ist Geschäftsführer des Centrum für Umweltmanagement, Ressourcen und Energie sowie Leiter der Forschungsgruppe Partizipation und Transformation. In seiner Forschung befasst er sich mit Fragen der demokratischen und ko-kreativen Ausgestaltung von Transformationsprozessen. Elias-Johannes Schmitt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Makroökonomik der Ruhr-Universität Bochum. Seine wissenschaftlichen Interessen liegen in Fragen rund um die gesellschaftlichen Dimensionen der Energiewende und der damit verbundenen Transformationen.
In: Sozial- und Kulturgeographie 36
Frontmatter --Inhalt --Kampf um Räume Ein Geleitwort zum Band --Rechtes Denken, rechte Räume? Eine Einführung zum Band --Räumliche Aspekte rechter Orientierungen Auf dem Weg zu einem konzeptionellen Rahmen --Räumliche Kontexte und rechte Orientierungen --Toxische Orte? Faktoren regionaler Anfälligkeit für völkischen Nationalismus --Ethnische Bedrohung? Einstellungen gegenüber Flüchtlingen in zwei Wohngebieten Hamburgs --Rechtspopulismus: (k)eine Alternative für Gentrifizierungsverlierer_innen? --Zwischen Netz und Nachbarschaft Die sozialräumliche Wirkung digitaler Medien im Kontext antipluralistischer Haltungen und politischer Polarisierung --Die gesellschaftliche (Re-)Konstruktion rechter Räume --Rechtsextreme und rechtspopulistische Vormachtstellungen in prekären ländlichen Räumen --Bastelraum mit Geschichte oder Bastion gegen den Quartiersabstieg? Querelen um einen Leipziger Garagenhof --Rechtsextremistische lokale Raumaneignung im Spiegel des Diskurses -- das Beispiel Dortmund-Dorstfeld --Deliberative Räume als Gegenentwurf zu rechten Räumen -- das Projekt ZuNaMi --Praktische Perspektiven auf eine raumsensible Demokratieförderung --Interview mit Heiko Klare Bundessprecher der Mobilen Beratungen gegen Rechtsextremismus --Interview mit Henriette Reker Oberbürgermeisterin der Stadt Köln --Interview mit Kurt Faller Konfliktberater und Gründer von Medius GmbH --Wissenschaftskommunikation im Kontext rechter Orientierungen. Ein Nachwort --Autor_innenverzeichnis
In: Bibliothek der Psychoanalyse
In: Veröffentlichungen der Österreichischen Sektion des CIFE 5
In: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
In: A 60
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 61, Heft 432, S. 55-63
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 61, Heft 432, S. 45-54
ISSN: 0032-3462
In: Osteuropa, Band 57, Heft 2-3, S. 117-131
ISSN: 0030-6428
'Region' has become a key concept in the European Union. The concept embraces various dimensions of spatial & political order. Regions are operating units in the multi-level system of European governance, instruments for addressing border problems, players & recipients in structural policy, functional constructions or associations of states. Tables. Adapted from the source document.