Sudan Sommer 2004: Frieden im Süden, Krieg im Westen, Konflikt mit der Opposition
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 18, Heft 2, S. 276-292
ISSN: 0933-1743
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 18, Heft 2, S. 276-292
ISSN: 0933-1743
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In: Balkanologische Veröffentlichungen 40
1. Einleitung 2. Forschungsbericht 3. Theoretischer Ansatz und Methoden 4. Historische Einführung 5. Grundlagen des Kirche-Staat-Verhältnisses im sozialistischen Jugoslawien 6. Institutioneller Vergleich 7. Ideologische Entwicklung 8. Kirche und Staatszerfall. Die 80-er Jahre 9. Fazit 10. Quellen- und Literaturverzeichnis 11. Anhang
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In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 4, Heft 3, S. 307-324
Der Verfasser formuliert ethische Perspektiven einer am Kriterium gerechter Entwicklung orientierten Weltwirtschaft. Einleitend setzt er sich auf theoretischer wie empirische Ebene mit dem Zusammenhang von Wirtschaftswachstum und Ungleichheit auseinander. Danach wird eine spezifische Interpretation von Gerechtigkeit und Entwicklungszielen entworfen, die auf die Identifizierung und Überwindung von Ungerechtigkeit orientiert ist. Auf dieser Basis werden grundlegende ethische Standards, Verantwortungsniveaus und Akteure einer entwicklungsgerechten Weltwirtschaft diskutiert. (ICEÜbers)
In: Rissener Einblicke, Heft 10-11, S. 5-20
ISSN: 1610-1472
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 19, Heft 3, S. 138-145
ISSN: 0175-274X
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In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 66, Heft 1, S. 139-155
ISSN: 0032-342X
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In: Osteuropa, Band 51, Heft 9, S. 1009-1021
ISSN: 0030-6428
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In: SAIS review / the Johns Hopkins Foreign Policy Institute of the Paul H. Nitze School of Advanced International Studies (SAIS): a journal of international affairs, Band 21, Heft 2, S. 53-63
ISSN: 1946-4444
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In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, Band 2, Heft 2, S. 223-240
"Dieser Beitrag gibt zunächst einen kurzen Überblick über Jürgen Habermas' Buch 'Strukturwandel der Öffentlichkeit', das erstmals 1962 erschienen ist. In der Monographie wird die historische Entstehung der öffentlichen Sphäre als intellektueller Raum beschrieben, welcher durch die lesende und diskutierende Öffentlichkeit seit dem frühen 17. Jahrhundert geschaffen wurde. Zugleich rekonstruiert 'Strukturwandel der Öffentlichkeit' aber auch eine Idealversion der öffentlichen Sphäre, vor deren Hintergrund die folgende Geschichte der Öffentlichkeit beurteilt werden kann. Der Verlauf der weiteren Geschichte der Öffentlichkeit, die mit der strukturellen Transformation der öffentlichen Sphäre im 20. Jahrhundert ihren Höhepunkt erlebte, wird von Habermas anhand dieser Folie als eine Geschichte des Niedergangs interpretiert. Ich werde mich mit dieser Darstellung auseinandersetzen und zu der ursprünglichen Frage von Habermas nach der Entstehung der Öffentlichkeit im Rahmen einer heutigen – postmodernen – Perspektive zurückkehren. Anhand zweier Beispiele (den Benettonanzeigen von Toscani und der Internetbuchhandlung Amazon.com), schlage ich vor, dass die öffentliche Sphäre weder durch den Staat noch durch den Markt zum Verschwinden gebracht wird, sondern dass sie immer wieder in traditionellen als auch in überraschend neuen Erscheinungsformen entsteht. Im zweiten Abschnitt kritisiere ich Habermas' Rationalitätsansprüche, da sie ungewöhnliche oder randständige Rationalitätsformen wie z.B. das Geschlecht ausschließen. Diese Kritik wird seit zwei Jahrzehnten gegenüber Habermas erhoben und verweist ganz allgemein auf einen Mangel in seiner Theorie einer liberalen Demokratie. Der dritte und letzte Abschnitt betrachtet die Frage nach dem Ursprung der öffentlichen Sphäre aus einer Perspektive, die sich von der Habermasschen unterscheidet. Hierbei geht es um die philosophische Frage nach der Freiheit, bevor diese in idealisierten Voraussetzungen, Kategorien des Vernünftigen oder Unvernünftigen oder im Verfahren des rationalen Diskurses institutionalisiert wurde. In dieser Perspektive bringt sich die Freiheit selbst in Erscheinung. Das traditionelle Konzept der Toleranz, welches ich eine Politik der Toleranz genannt habe, schließt an diese Vorstellung von Freiheit an. Diese Auffassung des Politischen unterscheidet sich sowohl von der Habermasschen Konzeption des Politischen als Versöhnung als auch von einer postmodernen Politik der Differenz, ohne diese beiden jedoch auszugrenzen." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 55, Heft 5, S. 37-42
ISSN: 1430-175X
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Chassidism, which had almost disappeared in 1945, experienced a remarkable revival in the post-war period. The dynamics and significance of this flow within the Jewish world can be better understood by looking at its roots in history. The number of schools in chassidism, each of which has its own facet, is also immediately noticeable. ; International audience ; Chassidism, which had almost disappeared in 1945, experienced a remarkable revival in the post-war period. The dynamics and significance of this flow within the Jewish world can be better understood by looking at its roots in history. The number of schools in chassidism, each of which has its own facet, is also immediately noticeable. ; Fac-similé (maquette) communiqué par l'éditeur, et mis en ligne sur Hal-SHS avec son aimable autorisation Les juifs hassidiques forment des communautés juives avec une identité religieuse, sociale et culturelle très marquée. Après la IIe guerre mondiale le hassidisme a connu une remarquable renaissance. L'article présente les grands pôles du mouvement, à Anvers, aux Etats-Unis et en Israël. Le dynamisme du mouvement tient à des facteurs internes mais aussi à des contextes politiques, économiques et sociaux favorables. Les hassidim, au coeur de la judaïcité, sont en quelque sorte un modèle d'identité juive très forte. ; Chassidism, which had almost disappeared in 1945, experienced a remarkable revival in the post-war period. The dynamics and significance of this flow within the Jewish world can be better understood by looking at its roots in history. The number of schools in chassidism, each of which has its own facet, is also immediately noticeable. ; Het chassidisme, dat in 1945 bijna van de aarde verdwenen was, heeft in de naoorlogse periode een opmerkelijke herleving gekend. De dynamiek en betekenis van deze stroming binnen het jodendom kun je beter begrijpen, als je de wortels ervan in de geschiedenis nagaat. Dan valt ook meteen op, hoeveel scholen er binnen het chassidisme ontstaan zijn, met elk een eigen gelaat.
BASE
In: Die politische Meinung, Band 43, Heft 348, S. 65-71
ISSN: 0032-3446
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In: Svobodnaja mysl': meždunarodnyj obščestvennyj žurnal, Heft 11/1468, S. 94-102
ISSN: 0869-4435
Der als Soziologe beim Gesamtrußländischen Zentrum zur Erforschung der öffentlichen Meinung (VCIOM) tätige Autor untersucht auf der Grundlage der seit 1989 vom VCIOM durchgeführten Reihen- und Repräsentativumfragen das Religionsgefühl der rechtgläubigen (russisch-orthodoxen) Bevölkerung sowie die Zusammenhänge mit dem derzeitigen Weltbild und Wählerverhalten. Es zeigt sich, daß die "orthodoxe Wiedergeburt" in der Rußländischen Föderation eine kurzfristige Erscheinung war. Als rechtgläubig bezeichneten sich zwar 1997 48 Prozent der Befragten, doch nur fünf Prozent besuchen Gottesdienste mindestens einmal monatlich. Auch die Zahl von Taufen und kirchlichen Trauungen ist, bezogen auf den Höhepunkt der "orthodoxen Wiedergeburt" in den Jahren 1992 und 1993, rückläufig. Die sich als gläubig bezeichnenden Befragten stimmten bei den Parlamentswahlen 1995 vor allem für die Partei der Selbstherrschaft der Werktätigen (67 Prozent), die Bewegung "Nas Dom - Rossija" und "Zensciny Rossii". Bei der Endrunde der Präsidentschaftswahlen von 1996 war der Anteil der Stimmen rechtgläubiger Wähler für Jelzin und Sjuganow gleich. Die Mehrheit der aktiven Kirchgänger hingegen unterstützt die KPRF (31 Prozent), gefolgt von "Jabloko" (25 Prozent) und der NDR (20 Prozent). Eine Gleichheit von "russisch" und "orthodox" besteht nur für weniger als ein Drittel der Gläubigen. Insgesamt zeichnen sich folgende Varianten der Religiosität ab: "ein sich im Alltagsverhalten ausdrückender magischer Doppelglaube (oder Aberglaube) und eine traditionalistische Einhaltung kirchlicher Gebräuche unter den älteren und weniger gebildetenen Schichten der 'sozialen Peripherie'; ein etatistischer 'Andersglaube' der kommunal-staatlichen Richtung; schließlich eine experimentell-protoreligiöse Besorgtheit, die vor allem die gebildete Großstadtjugend auszeichnet", einschließlich eines ekstatischen "Neoheidentums, wie es jeglicher Jugend-Subkultur in Übergangsepochen eigen ist". (FUB-Hfm)
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In: Osteuropa, Band 47, Heft 10/11, S. 1066-1092
ISSN: 0030-6428
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In: Africa insight: development through knowledge, Band 25, Heft 3, S. 140-148
ISSN: 0256-2804
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