Civil religion: uses and misuses of a concept. The analysis of the concept of "civil religion" shows an ambiguity caused by the mix between religion and morality, and religion and politics. The idea behind is the sacralization of politics in order to assure its autonomy from historic religions. Civil religion supporters individuate in this cultural position two positive results: the opening of politics to transcendence and the ethical legitimation of communitarian linkages. The article examines these two aspects, in the light of constitutionalism, human rights and current pluralism. The conclusion is that the concept must be considered misleading.
Das Zeitalter der Globalisierung steht durch die Vernetzung der Bereiche Technik, Politik, Kultur, Wissenschaften und der Wirtschaft vor neuen ethischen Problemen. Es geht um die Frage, wieweit es möglich ist, dass weltweit alle Menschen, Gesellschaften und Kulturen zu mehr Gerechtigkeit, Humanismus und Frieden kommen können. Denn es gibt keine einheitlichen Grundlagen für ein verbindliches Ethos. Die allgemeinen Menschenrechte werden in vielen Ländern nur zum Teil anerkannt und für das Handeln in verschiedenen Bereichen bestimmend eingesetzt. Die drei großen Weltreligionen, das Judentum, das Christentum und der Islam haben jede ein großes ethisches Potential. Auch wenn sich diese Religionen in ihren Gottesvorstellungen unterscheiden, in ihren Moralvorstellungen gibt es dennoch Parallelen, die eine Grundlage für einen Dialog innerhalb dieser Religionen bilden können. H. Küng sieht im Frieden aller Religionen eine Voraussetzung für den Weltfrieden. Auch könnten die moralischen Ansprüche der Religionen wie Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit, Friede und die Solidarität mit Schwächeren die Grundlage für ein notwendig gewordenes Weltethos bilden. Die Zeit der Postmoderne zeichnet sich in den westlichen Ländern u. a. aus durch die Trennung von Religion und Politik. Religion ist vielfach in den Privatbereich gewandert und individualisiert worden. Sinnsysteme und Orientierungsmöglichkeiten, die früher von Religionen und Kirchen angenommen wurden, sind vielen Menschen abhanden gekommen. Für ein friedliches Zusammenleben in mulitkulturellen Gesellschaften und durch die weltweite Vernetzung der Lebensbereiche braucht es einen Dialog der Kulturen, Religionen und Gesellschaften. Ein Problem dabei ergibt sich im neu aufgekommenen Fundamentalismus, in dem Vertreter von Religionen mit allen Mitteln, auch gewaltsamen, ihren exclusiven Wahrheitsanspruch durchsetzen möchten. ; The age of globalisation is facing new ethic problems because of the network in the fields of technology, politics, culture, science and economy. The question is how far it is possible that all the people, societies and cultures around the world can achieve more justice, humanism and peace. For there is no standard basis for a binding ethos. Some countries recognize the human rights just partially and use them decisively for actions in various fields.The three major world religions, Judaism, Christianity and the Islam, all have a great ethic potential. Even though these religions vary in their conceptions of god, their attitude to morality shows parallels which could be used as a foundation for a dialogue between them. Hans Küng sees the peace of all religions as the precondition to world peace. Furthermore the moral claims such as truthfulness, justice, peace and solidarity with the weaker would be able to form the basis for a needed and necessary world ethos. The age of the postmodern is marked by western countries in separating religion and politics. Religion has moved more into the private lives and has been individualised. Sense systems and orientation possibilities, which used to be provided by the religions and churches, have been lost by many people. For a peaceful living together in a multicultural society and a worldwide network of all areas of life a dialogue between cultures, religions and societies is needed. One resulting problem is fundamentalism in which members of religions want to impose their exclusive claims of truth on other, no matter how. ; vorgelegt von Johanna Gerstmann ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2009 ; (VLID)207537
"The publications of the interdisciplinary and internationally networked Research Platform "World Order – Religion – Violence" seek to improve our understanding of the relationship between religion, politics and violence. It therefore deals especially with the return of religious themes and symbols into politics, with the analysis of the link between political theory and religion, and finally with the critical discussion of the secularization thesis. At the centre of the research are questions concerning the causes of violent conflict, the possibilities for a just world order and the conditions for peaceful coexistence on a local, regional, national and international/worldwide scale between communities in the face of divergent religious and ideological convictions. Its task is to initiate and coordinate thematically related research-efforts from various disciplinary backgrounds at the University of Innsbruck. It creates a network between departments, research-teams and single researchers working on topics of religion, politics and violence. The overall aim of the research platform World Order-Religion-Violence is to promote excellence in social and human science research on religion and politics at the University of Innsbruck and to guarantee the diffusion of this particular competence on a national and international level."
Victor und Victoria Trimondi ; Inhaltstext ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2006.470
Beim Allmende- Problem handelt es sich um ein typisches Gefangenendilemma. Eine langfristige Übernutzung der jeweiligen Allmende führt zwangsläufig zu ihrer Vernichtung. Um die Allmenden nachhaltig zu bewirtschaften, sollten Rahmenbedingungen geschaffen werden, die eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den Akteuren sicherstellen. Religionen können helfen, solche Rahmenbedingungen zu implementieren. Es sollte hervorgebracht werden, dass das Christentum und der Islam das Ziel haben, das Wohlergehen der Gläubigen zu erreichen. Sowohl die Bibel als auch der Koran verbieten Wucher und Zinsnehmen, motivieren die Gläubigen zu Almosen für die Armen und zu anderen Taten der Fürsorge, um die Würde der Menschen zu schützen. Es wurde demonstriert, dass Religionen unter anderem auch Persönlichkeitsmerkmale, die von Bedeutung für die erfolgreiche Funktionsweise von Allmende- Institutionen sind, wie Ehrlichkeit und Vertrauen, bilden und fördern. Als nicht formale Institutionen basieren Allmende- Institutionen insbesondere auf diesen Persönlichkeitsmerkmalen ihrer Mitglieder, da durch diese Zusammenhalt und die Zuverlässigkeit erhöht werden. Das Fallbeispiel zeigte, dass es durchaus vorteilhaft für die Aufrechterhaltung der Allmenden ist, wenn religiöse Homogenität besteht. Deshalb werden die zentralen Werte des jeweiligen Glaubensbekenntnisses nicht in Frage gestellt, sondern wird oft deren Präsenz als selbstverständlich empfunden. In dem behandelten Fallbeispiel war ebenfalls zu sehen, dass traditionelle Regeln, unabhängig von staatlichen Gesetzen, Subventionen oder anderen Maßnahmen, implementiert wurden. Sie entstanden über mehrere Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte, um die Allmende erfolgreich gemeinschaftlich zu bewirtschaften. Die Glaubenslehren können helfen Nachhaltigkeit durchzusetzen, um die Allmenden langfristig zu bewahren und auf diese Weise sowohl das ökologische Gleichgewicht wie auch den ökonomischen Fortbestand der örtlichen Bevölkerung sicherzustellen. ; The commons problems is a typical prisoner dilemma. To guarantee a sustainable development of the commons, the framework has to be set by the society. Therefore religious values or rules, can be a basis that puts this into place. Islam and Christianity can have the same goals. They forbid interest rates and try to improve the well-being of the individuals before and after their lives end. Through the usage of several authors and of the Bible and of the Koran, it was clearly demonstrated, that religions have the potential to decisively impact the personality characteristics, which are essential for the sustainable development of the commons. The case study has shown, that traditional rules independent from external influences as governmental laws, subventions or other external interference can be the single major factor for the successful preservation of the commons. Religions can assist to sustain this framework of these traditional rules, and by this way safeguard the ecological and economical balance. ; vorgelegt von: Stanislav Okorn ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2013 ; (VLID)227392
Die Ringvorlesung "Rückkehr der Religion oder säkulare Kultur? Kultur- und Religionssoziologie heute" am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin (Sommersemester 2006) war Grundlage für den vorliegenden gleichnamigen Band. Die Autoren behandeln zunächst allgemeine soziologische Fragen in Bezug auf "Universalität und Territorialität", um sich dann spezifischer mit den Bereichen der Kultursoziologie, der Religionssoziologie und abschließend mit der Frage nach "Kultur und Religion – zu ihrem Sitz im Leben" zu beschäftigen. Trotz unterschiedlicher Themenschwerpunkte und Herangehensweisen ist allen Beiträgen die Fragestellung nach der Positionierung des Faches Soziologie in der Wissenschaft inhärent. Durch den Band wird es Studierenden der Kultur- und Religionssoziologie sowie Studierenden der Soziologie und Religionswissenschaften möglich, einen Überblick über die verschiedenen Themenfelder der Soziologie in Bezug auf Religion und Kultur zu bekommen, der bei Interesse anhand der ausführlichen Literaturangaben am Ende jedes Aufsatzes vertieft werden kann. ; This volume is based on the eponymous lecture series ("Come-back of Religion or Secular Culture? Sociology of Culture and Religion Today") that took place at the Freie Universität Berlin's Institute of Sociology in summer 2006. After laying out some general issues pertaining to 'universality' and 'territoriality', the authors focus on specific challenges confronting the sociologies of culture and religion. Finally, they analyse the place of culture and religion in our lives. The articles cover a variety of themes and methodologies, but each addresses the inherent question: What is the position of sociology in the sciences?This volume is recommended for students seeking an overview of current issues in the sociology of religion and culture, and includes bibliographies to guide more in-depth research.
Die vorliegende Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Nach einem Überblick über den Inhalt des Principe (1.), wird die Frage diskutiert, ob der Principe Hinweise darauf gibt, wie sich Machiavelli den Ursprung von Religion(en) erklärt (2.). Es folgt die Diskussion der analytischen Methode Machiavellis und ihrer möglichen Verbindung zu religiösen Erklärungsansätzen (3.). Hieran anschließend wird unter der Überschrift 'Die Diskussion des Religiösen im Principe' (4.) Machiavellis Umgang mit religiösen Figuren (4.1.) und religiösen Einrichtungen (4.2.) nachgezeichnet. Schließlich wird Machiavellis Politikkonzeption dargestellt und mit anderen Politikkonzeptionen vor dem Hintergrund der jeweils unterschiedlichen Rolle der Religion verglichen (5.). Nach einem eigenen Kapitel, das sich mit Machiavellis Auffassung von der Religion als politischem Instrument der Politik befasst (6.), beschließen die Arbeit Interpretationen der Stellen, an denen Machiavelli im Principe Gott erwähnt (7.), sowie die Religiosität zu loben scheint (8.). In einem abschließenden Kapitel werden die gewonnen Ergebnisse zusammengefasst (9.). ; geringfügig überarbeitete Version der Magisterarbeit
Die Radikalisierung von Religion prägt unsere Zeit. Die Debatte um Zivilreligion sucht nach einem Ausweg aus diesem Dilemma. Sie stellt die Frage nach einem angemessenen Verhältnis von Religion und Gesellschaft – eine Frage, die für die "westliche" und die "islamische Welt" gleichermaßen gilt. "Zivilreligion als Verantwortung der Gesellschaft" führt in diese Debatte ein. Als Fallbeispiel dient die Republik Indonesien, die sich 1945 auf der Pancasila als Zivilreligion gründete. Damit sprach sich Indonesien gegen die Verpflichtung auf die Scharia als religiöse Grundlage für ihre Anhänger aus – und das als größtes muslimisches Land der Welt. Anhand ausgewählter Originaltexte, die zum Teil erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung vorliegen, gibt dieses Buch darüber Aufschluss, wie sich die Pancasila aus der Eigenart ihrer Vorgeschichte speist und somit gleichsam eine Antwort der indonesischen Gesellschaft auf ihre Herkunft darstellt. Die Vorgeschichte der Pancasila zeigt darüber hinaus, dass Religion stets Gefahr läuft, manipuliert und missbraucht zu werden. Erst kürzlich freigegebene US-Dokumente aus dem Zweiten Weltkrieg belegen, wie alle am Pazifischen Krieg beteiligten Parteien versuchten, den Faktor Religion gezielt für ihre eigenen politischen Ziele zu mobilisieren. Religion wurde als politischer Faktor entdeckt. ; The radicalization of religion characterizes our time. The debate about civil religion is searching for a way out of this dilemma. It works on the question how religion and society should relate to each other adequately – a question relevant to both: the "western" and the "islamic world". This book gives an introduction to this debate. Case example is the Republic of Indonesia based on the Pancasila as their civil religion in the year 1945. Therewith Indonesia pronounced against the sharia as an obligatory foundation for their followers – and this as the biggest muslim country in the world. "All the West sees in Islam its radicalism and its incompatibility with modern, open democratic politics… Indonesia, however, has the opportunity to show that politics based on confession – In Algeria or Iran – is not the only way. Not only can modernity and open politics exist in a Muslim-majority society, and here in Indonesia, but it can also be nurtured so that democracy can fl ourish well in Islam." Abdurrahman Wahid, President of the Republic of Indonesia (1999-2001) + + + Bahasa Indonesia : Civil religion sebagai tanggung jawab masyarakat : Agama sebagai faktor politis dalam proses perkembangan Pancasila di Indonesia. Masa kini ditandai oleh radikalisasi agama. Wacana mengenai civil religion mencari jalan keluar dari dilemma itu. Yang menjadi masalah ialah hubungan yang wajar antara agama dan masyarakat – sebuah masalah yang serta merta dihadapi baik di dunia barat maupun di dunia Islam. Buku ini hendak mengantar ke dalam wacana itu. Sebagai contoh telah dipilih Republik Indonesia yang sejak tahun 1945 diasaskan atas Pancasila sebagai semacam civil religion. Dengan demikian Indonesia – sebagai negara yang terbesar jumlah warganya yang memeluk agama Islam di seluruh dunia – menolak mewajibkan umat Islam untuk tunduk pada hukum syari'at. Berdasarkan nats-nats asli yang sebagiannya untuk pertama kali diterjemahkan secara lengkap ke dalam bahasa Jerman, maka buku ini menjelaskan bagaimana Pancasila perlu dilihat atas latar belakang prasejarahnya sendiri dan dengan demikian ia dapat diterima sebagai jawaban masyarakat Indonesia atas pertanyaan mengenai asal mulanya. Sejarah yang pada akhirnya berhasil merumuskan Pancasila sebagaimana adanya memaparkan pula betapa besar bahayanya bagi setiap agama dapat dimanipulasi dan disalahgunakan. Dokumen-dokumen dari dinas rahasia Amerika Serikat yang dikumpul selama perang dunia II dan yang belum lama baru dipublikasikan membuktikan bahwa semua pihak yang terlibat dalam perang Pasific berusaha untuk menggalakkan faktor agama demi kepentingan-kepentingan mereka masing-masing. Agama telah didapati sebagai faktor politik.
Der Text "Die Bedeutung von Religion in der modernen Gesellschaft - Zur Faktizität von Muslimen in bürgerlichen Gesellschaften" nähert sich dem Sachverhalt, indem sie vor dem Hintergrund der konstituierten Aspekte bürgerlicher Gesellschaften Religionen - insbesondere den Islam und seine Geltungsansprüche für das gesellschaftliche, politische, das öffentliche und das private Leben der Menschen - als identitäts- bzw. konfliktstiftendes Phänomen in der modernen Gesellschaft westlicher Prägung beschreibt. Die differenzierte Darstellung "des" Islam und der vielfach konkret hergestellte Alltagsbezug ermöglichen eine breit angelegte Perspektive auf einerseits alltäglich gelingende, andererseits tatsächlich und potentiell konflikthaft verlaufende Prozesse in der multikulturellen Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland.
In various works published in the last decades, antisemitic and antijudaic motives have been found in Kant's philosophy. Moreover, Kantian wish of an «euthanasia of Judaism» has been interpreted as forerunner of Nazism. This kind of misunderstanding of Kant's position can be avoided – this is the main thesis of this essay – only taking into proper account the political and social condition of Jews in Kant's time, on one hand, and the whole Kantian philosophy of religion, on the other one, including those passages where themes are tackled, even though without mentioning Jews, which were politically conclusive for their fate. Kant expressly challenged the legitimacy of serfdom, which was Jews' juridical status; the destiny he wished for Judaism, that is its reduction to pure moral religion, was the same he wished for Christianity; if the ways of expressing his attitude towards the dominating revealed religion are involved, it's because he knew that the Prussian censor would have been his first reader, and could also be the only one.
Der Autor behandelt das Verhältnis von Schule und Religion im Sinne einer Problemexposition auf verschiedenen Ebenen: auf der inhaltlichen Ebene des Schulcurriculums, der bildungsorganisatorischen bezüglich der Schulträgerschaft, der personalen Ebene der Lehrenden und Lernenden sowie der schulinternen (der Unterrichtsprozesse). Als sensibelstes Feld wird der Umgang mit Pluralität in der Unterrichtspraxis selbst eingeschätzt. Die Abhandlung ist zugleich ein Plädoyer dafür, "die Dimension der Religion für eine Theorie der Schule zu reklamieren, die auf der Höhe der Zeit sein will". Schwerpunkte (Gliederung) sind: 1. Weltgesellschaftliche Herausforderungen und Weltreligionen - Schulcurriculum und interreligiöses Lernen 2. Religion und Allgemeinbildung - Eigenständige Fächergruppe zu Fragen von Religion, Ethik und Philosophie 3. Weltanschaulich-religiöser Pluralismus und pädagogischer Trägerpluralismus - Religion und Bildungsorganisation 4. Religion und Unterricht - Das Problem des pädagogischen Umgangs mit pluralen normativen Ansprüchen 5. Religiöse Fragen von Kindern und Jugendlichen - Religion und individuelle Bildung - Zusammenfassung. (DIPF/Ko.)
Zwischen Fußball und Religion werden häufig Analogienbildungen vorgenommen. Die Phänomene rund um den Fußball werden mit Begriffen aus dem religösen Feld beschrieben. Auch dann, wenn das Fußballspiel selbst als säkulares Ritual beschrieben wird, wird das Umfeld gerne unter religiöse Kategorien subsumiert: die Gesänge während des Spiels gelten als kultisch-liturgische Responsorien, Fußballer als besonders religiös qualifizierte Personen oder sie werden gar als quasi "Heilige" verehrt. Der Beitrag plädiert für eine analytische Trennung der beiden Bereiche und die Anerkennung der jeweiligen Eigenlogik.
eingereicht von Viktoria Perfahl ; Literaturverzeichnis: Blatt 117-126 ; Abstract in deutscher und englischer Sprache ; Paris-Lodron-Universität Salzburg, Diplomarbeit, 2018 ; (VLID)4981577