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50742 Ergebnisse
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In: Macmillan interdisciplinary handbooks
In: Gale eBooks
Race -- chapter 1. What you should know about the history of race / Sylvester A. Johnson -- chapter 2. Religion and the racial status quo / Corey D. B. Walker -- chapter 3. Religion's challenge to racism / Paul Harvey -- chapter 4. Ongoing issues and concerns / Jennifer Harvey -- Gender -- chapter 5. What you should know about the history of gender / Monica R. Miller -- chapter 6. Religion and the gender status quo / Mary McClintock Fulkerson -- chapter 7. Religion's challenge to gender discrimination / Susan Abraham -- chapter 8. Ongoing issues and concerns / Michelle M. Lelwica -- Class -- chapter 9. What you should know about the history of class / Keri Day -- chapter 10. Religion and the class status quo / James W. Perkinson -- chapter 11. Religion's challenge to classism / Jason A. Springs -- chapter 12. Ongoing issues and concerns / Joerg Rieger -- Environment -- chapter 13. What you should know about the history of environmentalism / Anne Marie Dalton -- chapter 14. Religion and the human's relationship to the world / Roger S. Gottlieb -- chapter 15. Religious ethics of food and water / Christiana Z. Peppard -- chapter 16. Ongoing issues and concerns / Lois Ann Lorentzen -- Humans in the future -- chapter 17. Transhumanism and the study of religion / Clay Farris Naff -- chapter 18. Futurism and the study of religion / Laura Ammon.
In: Macmillan interdisciplinary handbooks
In: Gale eBooks
chapter 1. Accessing the sacred through the five senses / Ori Z. Soltes -- chapter 2. Beauty and religion / Bryan S. Rennie -- chapter 3. The human figure in religious art / Diane Apostolos-Cappadona -- chapter 4. The communicative agency of religious architecture / Thomas Barrie -- chapter 5. Dance as religious studies / Angela Yarber -- chapter 6. The material religion of film / Sheila J. Nayar -- chapter 7. Music and sound as an entry point into religious studies / Jason C. Bivins -- chapter 8. Religion, evolving media, and distant suffering / Jolyon Mitchell, Joshua Ray -- chapter 9. Performing devotion as a mode of religious study / Jill Stevenson -- chapter 10. Photography and religion / Rachel McBride Lindsey -- chapter 11. Sacred place / Crispin Paine -- chapter 12. Relics and rituals / Diane Apostolos-Cappadona -- chapter 13. Objects of religious belief and practice / Leonard Norman Pimiano -- chapter 14. Beauty is the color og truth / Ronald Y. Nakasone -- chapter 15. Exhibiting the sacred / Rowena Loverance -- chapter 16. Exhibiting Christian art / Jennifer Sliwka -- chapter 17. Exhibiting outsider art / Jerry Cullum -- chapter 18. Reviewing the religious in art / Menachem Wecker.
In: Internationales Jahrbuch für Religionssoziologie 8
/ Table of Contents -- I Zur Theorie der Religion / Sociological Theories of Religion -- Ursprung, Funktion und Gehalt der Religion -- Asceticism and Mysticism. A Contribution towards the Sociology of Faith -- Systemanalyse und »Religiöse Bedürfnisse« -- Ursachen der Bewahrung der Religiosität des Kolchose-Bauern -- Religious Motives in Religious Movements -- II Religion und Sprache / Religion and Language -- In the Beginning was the Word. The Relationship of Language to Social Organization in Spiritualist Churches -- Some Forms of Religious Discourse -- The Function of Dialects in the Religious Life of the Bornholm Inhabitants -- Protestant Preachers in the Prophetic Line.
In: Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie, Soziologie der Religion und Ökumenik N.F., 35
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, S. 321-328
Es wird der Zugang und der Umgang der Soziologie mit Religion und Weltkultur thematisiert. Argumentiert wird, daß die Soziologie Religion begrifflich als "Phänomen Religion" verformt hat. Als vorbegrifflichtes "Phänomen Religion" ist es selber unmittelbarer Ausdruck einer Verformung soziologischen Denkens. Es sagt so selber mehr über das soziologische Denken aus als über die "Sachen", auf die es sich bezieht; wohl aber wird deren Wahrnehmung nun über die Optik dieses Konstrukts gebrochen. Die Ursache für dieses Vorgehen wird in der fehlenden kulturgeschichtlichen Aufklärung gesehen. Am Beispiel der Debatte um die "Säkularisierungsthese" wird der Umgang der westlichen Religionssoziologie mit Religion verdeutlicht. (GF)
In: Internationales Jahrbuch für Religionssoziologie 8
In: Die unsichtbare Religion, S. 7-41
Der vorliegende Beitrag setzt sich kritisch mit dem Buch "Die Unsichtbare Religion" von Thomas Luckmanns aus dem Jahr 1963 auseinander. Zunächst werden die zentralen Aussagen vorgestellt und auf ihre wichtigsten Kritiken eingegangen. Im nächsten Schritt werden einige empirische Arbeiten und theoretische Fortentwicklungen genannt. Abschießend werden die Konturen dieser neuen Sozialform der Religion umrissen. Die "Unsichtbare Religion" ist weder bloß eine theoretische Abhandlung noch ist sie eine empirische Arbeit; Luckmann nennt sie einen Essay. Er stellt darin an die Stelle der kirchlichen oder organisierten Religiosität einen Begriff der Religion, der sich aus der Kirchensoziologie heraus begibt, um andere Formen des Religiösen in den Blick zu bekommen, wodurch der Blick frei wird auf das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft. Der Autor kritisiert, dass der essayistische Stil der Rezeption viele Schwierigkeiten bereitet. Einzelne Begriffe bleiben unscharf. So wird etwa der Begriff der "unsichtbaren Religion" lediglich im Titel genannt. Der Essay biete zwar einen theoretischen Entwurf, der sich durch die Bezugnahme auf die zeitgenössische empirische Forschung abstütze. Doch wird die Unsichtbare Religion, bar systematischer Daten, lediglich provisorisch in groben Umrissen skizziert. Der Beitrag geht dann auf die funktionalistische, anthropologische Definition der Religion bei Luckmann ein und benennt die kritischen Punkte. Im weiteren Verlauf des Beitrags setzt sich der Autor mit den Thesen Luckmanns zur Säkularisierung und der Sozialform der Religion sowie der neuen Sozialform der Religion kritisch auseinander. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass der besondere Reiz des Buches darin liegt, dass es Konturen religiöser Formen vorzeichnet, die erst später erkennbare Formen annahmen. Religiöse Funktionen werden zunehmend von nicht-religiösen Strukturen getragen. Hierzu zählen zum "cultic religion", politische Einstellungen und Protesthandlungen sowie neue Gemeinschaftsformen und Therapien. Diese neuen Sozialformen der Religion zeichnen sich vor allem durch einen Verlust der Sichtbarkeit auf verschiedenen Ebenen aus. (ICD2)
In: Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie 63
Kirchen fungieren in der Moderne als öffentliche Zeichen der Transzendenz, abgekoppelt von Fragen der Kirchenmitgliedschaft. Sie sind aber offen für Religiosität jenseits der Konfessionalität. Kirchen fungieren in der Moderne als öffentliche Zeichen der Transzendenz, abgekoppelt von Fragen der Kirchenmitgliedschaft, aber offen für Religiosität jenseits der Konfessionalität und offen für Bedeutungszuschreibungen. Sie dienen als kollektiver Gedächtnisspeicher, für Inszenierungen im Quartier und in der Stadt, sie sind Refugien der Andersheit. Das neue Interesse an den Räumen der Religion muss der Theologie zu denken geben. Welche Veränderungen individueller Frömmigkeit, welche Transformation institutioneller Formen sind dabei im Spiel? Die Beiträge dieses Bandes zeigen, wie das neue Interesse an den Räumen der Religion der Theologie zu denken geben kann.
In: International Relations in Asia, Africa and the Americas, 19
In: Macmillan interdisciplinary handbooks
In: Moderné náboženstvo / Modern Religion, S. 44-54
When one considers the results of social scientific surveys, secularisation in Germany seems to be a more or less linear process of erosion of what is traditionally named religiosity. The percentage of citizens who affirm that they are "religious", believe in God or otherworldly beings, hope for life after death or participate regularly in the praxis of a religious community has been – by and large – steadily declining for decades. This decline has occurred over the succeeding generations: The younger the generation, the fewer "religious" people in it. But the process of secularisation is apparent not only in this persistent quantitative shrinkage from generation to generation. Above all it also manifests itself – this is the thesis of the article – in the transformation of the habitus formations and contents of faith of the generations.
The essence of ongoing secularisation naturally is reflected most clearly in its contemporary state of development which is represented in the youngest adult generation. Therefore the analysis of this generation is particularly interesting for the sociology of religion. But the article does not confine to analyze this generation. After indicating some basic premises of the sociology of generations and the notion of secularisation presupposed in this paper, the succession of generations in Germany is outlined hypothetically, from the so-called generation of '68 to the youngest adult generation, concluding with some remarks about the progress of secularisation.
In: Forum Fundamentaltheologie Band 9
Mit der Erklärung «Nostra Aetate» des Zweiten Vatikanischen Konzils wurden die nichtchristlichen Religionen seitens der Katholischen Kirche erstmals positiv in den Blick genommen. Seitdem ist die Theologie der Religionen, die als neue Disziplin in der Folgezeit entstand, um Antwort auf die Frage bemüht, wie die nichtchristlichen Religionen angesichts des christlichen Wahrheitsanspruchs zu bewerten sind. Die Studie umreißt den Diskussionsstand der neuen Disziplin, beleuchtet die religionstheologischen Überlegungen zweier einflussreicher Theologen des 20. bzw. 21. Jahrhunderts, Karl Barth und Joseph Ratzinger, und fragt, inwiefern sich aus diesen Überlegungen Impulse für die Theologie der Religionen gewinnen lassen
In: Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 62.2010,2