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Soziologie der Renaissance
In: Beck'sche schwarze Reihe 106
Renaissance der Infanterie
In: Europäische Wehrkunde - Wehrwissenschaftliche Rundschau: offizielles Organ u. Pflichtbl, Band 33, Heft 7, S. 409-412
ISSN: 0723-9432
World Affairs Online
Eine Preußen-Renaissance?
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 62-63, Heft 2, S. 431-448
ISSN: 2194-3958
Technische Intelligenz im Zeitalter der Renaissance
In: Technikgeschichte: tg, Band 45, Heft 4, S. 336-353
ISSN: 0040-117X
Im Hinblick auf die Fragestellung nach der technischen Intelligenz in der Zeit von 1350 bis 1600 diskutiert der Verf. einleitend die Epochenbezeichnungen "Renaissance", "Frühkapitalismus" und "Reformationszeitalter". Da das technikgeschichtliche Erkenntnisinteresse durch keine der Epochenbezeichnungen besonders gefördert wird, ist es sinnvoll, die jeweils brauchbaren Ansätze aufzunehmen, die mit den unterschiedlichen Epochenbegriffen verbunden sind. Die Fragestellung erfordert, daß das verstreute Material durch die Perspektive der Technikgeschichte neu strukturiert wird. Der Verf. untersucht die Beziehung der Technik und technischen Intelligenz zu den politischen Gebilden, die das Feudalsystem überwinden . Ein weiterer Abschnitt befaßt sich mit dem Anteil der Techniker an der Durchsetzung von rationalen Fähigkeiten und Verhaltensweisen im Rahmen des europäischen Modernisierungsprozesses. Die Kumulation grundlegender technischer Innovationen und ihre weitverzweigten Auswirkungen rechtfertigen die Bezeichnung "Industrielle Revolution der Renaissance". Bei der Weiterentwicklung der Technikgeschichte ist eine bessere Kooperation von Ingenieuren, Historikern und Soziologen notwendig. (JL)
Die Renaissance der Produktions- und Aufbaukorps
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 11, S. 354-356
ISSN: 0341-6631
Die Produktions- und Aufbaukorps entwickelten sich nach 1949 in Xinjiang aus der chinesischen Armee heraus, um als halb militärische, halb zivile Organisation diese Region angesichts militärischer Bedrohung von außen und innen zu erschließen. Sie bestanden bis zur Kulturrevolution. Ihre Neugründung als "Produktionsarmee" wurde 1981 von Deng Xiaoping angeregt. (DÜI-Sch)
World Affairs Online
Renaissance der "dauernden Neutralität"?
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 27, Heft 4, S. 378-386
ISSN: 0044-3360
Während die gewöhnliche, "temporäre Neutralität" schon begrifflich an das Vorliegen eines Krieges im Sinne des Völkerrechts gebunden ist, entfaltet das Institut der "dauernden oder "immerwährenden Neutralität" seine Rechtswirkungen bereits in Friedenszeiten und ist nur hinsichtlich seiner definitiven Ausrichtung auf einen zukünftigen Krieg bezogen. In Zeiten konsolidierter internationaler Lagen sieht sich die letztere Strategie häufig dem Vorwurf der Standorts- und Konzeptlosigkeit ausgesetzt. Der vorliegende Beitrag veranschaulicht paradigmatisch an drei Fällen der neuesten Staatenpraxis, in denen das Konzept der "dauernden Neutralität" als Mittel zur Außerstreitstellung internationaler Konfliktherde propagiert und eingesetzt worden ist. Es handelt sich um den Fall Malta als neutralem und bündnisfreiem Staat, um Afghanistan, das auf Vorschlag der EG in den dauernd neutralen Status überführt werden soll, sowie um die Panama-Kanal-Zone. (ICE)
Renaissance des "klassischen" Austromarxismus?
In: Marxismus und Arbeiterbewegung: Josef Schleifstein zum 65. Geburtstag, S. 95-105
Die ideologische Entwicklung der Sozialdemokratie in Österreich und der Bundesrepublik Deutschland ist gekennzeichnet durch eine Abkehr vom Marxismus und eine Hinwendung zu bürgerlichen Ideologien und Theorien. In beiden Parteien haben sich jedoch immer wieder Gruppierungen entwickelt, die versuchen, an marxistische Traditionen und Denkansätze anzuknüpfen. Hier spielt vor allem die Orientierung an den Theorien des linken Austromarxismus eine Rolle, wie sie auf der Otto-Bauer-Tagung in Wien 1978 zum Ausdruck kam. Interessant ist in diesem Zusammenhang vor allem Otto Bauers Konzeption eines Gleichgewichts der Klassenkräfte, "das allein einerseits demokratische Rechte der Arbeiterklasse innerhalb des noch bürgerlichen demokratischen Rechtsstaats verbürgt, andererseits aber auch der Entfaltung der Hegemonie der abhängig arbeitenden Klasse als Mittel zur Durchsetzung des Sozialismus dienen kann". Diese Theorie des friedlichen Übergangs zum Sozialismus muß allerdings erweitert werden um den Faktor der internationalen Machtverhältnisse. Neue potentielle Aktualität erhält Bauers Konzept vom Gleichgewicht der Klassenkräfte durch die Entwicklung eines internationalen Kräftegleichgewichts zwischen kapitalistischem und sozialistischem Lager nach dem Zweiten Weltkrieg. (IB)
Die Renaissance der kleinen Staaten
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 1, S. 5-12
ISSN: 0304-2782
Includes a summary in English p. 142.
Renaissance der politischen Ökonomie?
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 16, S. 355-374
ISSN: 0028-3320