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Renaissance der Verfassungsvergleichung?
In: Fundamenta Juris Publici 10
Erlebt die Verfassungsvergleichung derzeit eine Renaissance? Laut Susanne Baer entsteht gegenwärtig eine ganz neue Art der Verfassungsvergleichung - dekolonial und kritisch -, die wenig mit dem zu tun hat, wie früher Rechtsvergleichung betrieben wurde. Die Autorin fragt nach den Gründen, warum eine anspruchsvolle, nämlich vorurteilsfreie, kontextualisierte und integrierte Verfassungsvergleichung im deutschsprachigen Öffentlichen Recht nach wie vor unterentwickelt ist. Armel Le Divellec verweist auf die lange Tradition der Verfassungsvergleichung in Frankreich, die sich, anders als in Deutschland, auch in den französischen Lehrplänen niederschlägt. Abschließend entwickelt James Fowkes einen Vorschlag, wie eine anspruchsvolle Art der globalen Verfassungsvergleichung trotz aller scheinbaren Hürden gelingen kann
Manufacturing renaissance
In: A Harvard business review book
Introduction / Gary P. Pisano and Robert H. Hayes -- Competing through Manufacturing / Steven C. Wheelwright and Robert H. Hayes -- The Productivity Paradox / Wickham Skinner -- The Service Factory / Richard B. Chase and David A. Garvin -- The Emerging Theory of Manufacturing / Peter F. Drucker -- Making Mass Customization Work / B. Joseph Pine II, Bart Victor and Andrew C. Boynton -- The Focused Factory / Wickham Skinner -- Postindustrial Manufacturing / Ramchandran Jaikumar -- Manufacturing Offshore Is Bad Business / Constantinos C. Markides and Norman Berg -- Why Some Factories Are More Productive Than Others / Robert H. Hayes and Kim B. Clark -- Quality on the Line / David A. Garvin -- Robust Quality / Genichi Taguchi and Don Clausing -- Made in U.S.A.: A Renaissance in Quality / Joseph M. Juran -- Getting Control of Just-in-Time / Uday Karmarkar -- Making Supply Meet Demand in an Uncertain World / Marshall L. Fisher, Janice H. Hammond, Walter R. Obermeyer and Ananth Raman -- Manufacturing's Crisis: New Technologies, Obsolete Organizations / Robert H. Hayes and Ramchandran Jaikumar -- The Hidden Factory / Jeffrey G. Miller and Thomas E. Vollmann -- Yesterday's Accounting Undermines Production / Robert S. Kaplan -- The Human Costs of Manufacturing Reform / Janice A. Klein -- Strategic Planning - Forward in Reverse? / Robert H. Hayes -- Beyond World-Class: The New Manufacturing Strategy / Robert H. Hayes and Gary P. Pisano
Die Entdeckung der Frauen in der Renaissance
Die Renaissance "entdeckte" - keineswegs nur bei Frauen - das Individuum als Bildmotiv. Die Porträtkunst der Renaissance war in den vergangenen Jahren Thema mehrerer Ausstellungen und Bildbände ("Das frühe Porträt", ID-G 21/06; "Dürer - Cranach - Holbein", ID-G 29/11; "Porträts der Renaissance", ID-G 29/11), als vielbeachteter Höhepunkt darunter die Berliner Ausstellung "Gesichter der Renaissance" (ID-B 36/11). Auch der Sandmann-Verlag widmet einen seiner bekannten Frauen-Bildbände (zuletzt "Schöne Frauen", ID-B 22/11) dem angesagten Thema. Unter den Kategorien " Künstlerinnen und Dichterinnen", "Herrscherinnen und Mäzeninnen", "Heilige und Kurtisanen" und "Die idealisierte Frau" werden insgesamt 49 z.T. sehr bekannte Porträts vorgestellt, darunter acht von Frauen gemalte. Die Kapiteleinführungen erläutern die Rollenbilder, die Renaissancefrauen zugestanden wurden, die Bildkommentare die historische bzw. mythologische Bedeutung der Porträtierten und deren Wiedergabe im Bild. Ansprechender Schauband, der im Gefolge des bestehenden Interesses an Renaissanceporträts breiteres Interesse finden könnte. (2)
Die Renaissance zwischen Wiedergeburt und Neuanfang
In: Das Staatsdenken der Renaissance: vom gedachten zum erlebten Staat, S. 29-42
Die Renaissance ist ein kulturgeschichtlicher Begriff, mit dem die Jahrhunderte vom Ausgang des Mittelalters bis zu den ersten beiden Jahrhunderten der Neuzeit bezeichnet werden. Einen großen Einfluss auf die Prägung des Begriffs hatten Historiker des 19. Jahrhunderts wie Michelet und Burckhardt. Für Michelet war sie der Schritt aus dem dunklen Mittelalter in das helle Licht der Neuzeit. Burckhardt verband sie mit der Entdeckung des Menschen, des Individuums und der Welt. Man denkt gewöhnlich, wenn man von Renaissance spricht, an Italien, an den Humanismus und an das Wiederaufblühen der Kunst. Sie kennzeichnet aber auch das Ineinandergreifen von Wiedergeburt und Neuanfang, von Er-Neuerung und Neuheit, von "regeneratio" und "innovatio". Dies führt zu der Frage, was an der Renaissance eine Wiedergeburt des Alten und was typisch neuzeitlich ist. Man begegnet dabei Mischungen von alt und neu, die in zweifacher Hinsicht für Verwirrung sorgen: Zum einen erscheint als neu und neuzeitlich, was in Wahrheit nur eine Wiedergeburt des Alten ist. Zum anderen wird das wiedergeborene Alte auf eine neue Weise angeeignet, so dass sich die Frage stellt: Bleibt es, was es war? Oder hat es sich in der Erneuerung derart verändert, dass es nicht mehr das Alte ist? Der Autor untersucht diese Frage anhand von drei Beispielen: anhand des Verständnisses von politischer Wissenschaft, anhand der Renaissance-Utopien und schließlich anhand des in der Renaissance aufkommenden neuen Weltbildes. (ICI2)
Renaissance der Anamnese
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 94, Heft 50, S. 1903-1904
ISSN: 1424-4004
Renaissance des Sozialismus?
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 56, Heft 4, S. 22-53
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
Renaissance des Vertrauens?
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 87, Heft 39, S. 1722-1722
ISSN: 1424-4004
Renaissance Soldiers
In: The journal of electronic defense: JED, Band 28, Heft 10, S. 30-31
ISSN: 0192-429X
Renaissance Soldiers
In: The journal of electronic defense: JED, Band 28, Heft 9, S. 30-31
ISSN: 0192-429X
An American Renaissance?
In: New perspectives quarterly: NPQ, Band 17, Heft 5, S. 18-19
ISSN: 1540-5842
Verdrängte Beruflichkeit - Renaissance des Berufsprinzips?
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 15, Heft 4, S. 376-401
ISSN: 1862-0035
"Die jüngsten Erfolge von Berufsgewerkschaften sind eine Tatsache. Der Essay geht der Frage nach, ob man es hier nicht mit einem dreifachen Phänomen der 'verdrängten Beruflichkeit' in der gewerkschaftlichen Organisationsgeschichte, ihrer Historiographie und der korrespondierenden Industriesoziologie zu tun hat. Der Beitrag plädiert dafür, der Bedeutung von Beruflichkeit und Berufsprinzip als Medium der Bindung der Mitglieder an die Organisation wieder größere Aufmerksamkeit zu widmen und unter diesem Aspekt die aktuellen Erfolge von Berufsgewerkschaften nicht nur zu kritisieren oder abzulehnen, sondern ernst zu nehmen." (Autorenreferat)
Die Renaissance hinter dem Eisernen Vorhang
Der Aufsatz behandelt die Rolle von Renaissancestudien in der Kunsthistoriographie des östlichen Europa in ihrem Bezug zum ideologischen Klima und der Kulturpolitik im Kalten Krieg. Es werden institutionelle Verankerung der Renaissancestudien analysiert sowie die Veränderungen ihrer Bedeutung für das Fach sowie ihrer thematischen Ausrichtung verfolgt – von der Begründung der Theorie des sozialistischen Realismus zur Verwendung verschiedener subversiven Strategien in den 1960er bis 1980er Jahren. Eine besondere Aufmerksamkeit wird zwei Schlüsselthemen – der Kunstgeographie und dem Manierismus – geschenkt. Obwohl der Fokus auf der Renaissanceforschung in Russland liegt, werden als Vergleich auch Studien zur Renaissance in Polen und der Tschechoslowakei betrachtet.
BASE
Renaissance eines Klassikers
In: Der deutsche Dermatologe: Organ des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen e.V, Band 67, Heft 7, S. 545-545
ISSN: 2196-6354