Simulating response behavior in sociological survey interviews*
In: The journal of mathematical sociology, Band 20, Heft 2-3, S. 127-144
ISSN: 1545-5874
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In: The journal of mathematical sociology, Band 20, Heft 2-3, S. 127-144
ISSN: 1545-5874
In: International journal of public opinion research, Band 7, Heft 4, S. 383-390
ISSN: 1471-6909
In: International journal of public opinion research, Band 7, Heft 4, S. 383
ISSN: 0954-2892
In: CESifo Working Paper No. 9179
SSRN
In: Public opinion quarterly: journal of the American Association for Public Opinion Research, Band 55, Heft 4, S. 613-639
ISSN: 0033-362X
Meta-analyses were conducted of previous studies to assess the influence of techniques designed to enhance mail survey response rates, using 184 study outcomes (effects) from 115 articles (studies) for 17 predictors of survey response rate. Across all manipulations, the average effect size was .065, suggesting a 6.5% increase in response rates. For specific predictors, results suggest that preliminary notification, follow-ups, appeals, provision of a return envelope, postage, & monetary incentives significantly increased response rates. Effect sizes for these predictors translated into increases in response rates of 2%-31%. The moderating effects of year of publication & type of sample, as well as implications of the results for the conduct of mail surveys & future research in the area are discussed. 4 Tables, 1 Appendix, 27 References. AA
In: Public opinion quarterly: journal of the American Association for Public Opinion Research, Band 55, Heft Winter 91
ISSN: 0033-362X
A meta-analysis of prior studies of techniques designed to induce mail survey response rates was conducted. Results indicated that repeated contacts in the form of preliminary notification and follow-ups, appeals, inclusion of a return envelope, postage, and monetary incentives, were effective in increasing survey response rates. (Abstract amended)
In: CESifo economic studies: a joint initiative of the University of Munich's Center for Economic Studies and the Ifo Institute, Band 59, Heft 1, S. 181-193
ISSN: 1612-7501
In: The public opinion quarterly: POQ, Band 55, Heft 4, S. 613
ISSN: 1537-5331
In: Arbeitspapier des Beziehungs- und Familienpanels (pairfam), Band 19
Der Prozess der Datenerhebung ist nur vereinzelt Gegenstand wissenschaftlicher Analysen.
Besonders selten sind Beiträge, die sich mit methodischen Aspekten im Rahmen von Migrantenbefragungen befassen, obwohl Migrant/innen als besonders schwierige Zielgruppe
gelten. Im Zentrum dieses Beitrags stehen die beiden Fragen, ob (1) die Teilnahmebereitschaft durch den Einsatz bilingual-koethnischer Interviewer/innen erhöht werden kann und (2) wie sich Interviewermerkmale auf die Selektivität des Samples bzw. das Antwortverhalten der Befragten auswirken.
Datenbasis ist eine Begleitstudie zum Familien- und Beziehungspanel pairfam, in deren Rahmen türkische Jugendliche und junge Erwachsene befragt wurden (N=429). Eingesetzt wurden sowohl türkischstämmige, dem deutschen und türkischen mächtige Interviewer/innen als auch deutsche, die lediglich deutsch sprechen. Allen standen übersetzte Instrumente zur Verfügung.
Im Ergebnis zeigen sich deutliche Vorteile für die bilingual-koethnischen Interviewer/innen in
der Ausschöpfungsquote. Unter Kontrolle anderer Faktoren bleibt dieser Interviewereffekt
hoch signifikant. In soziodemographischer und struktureller Hinsicht sowie bezüglich
familienbezogener Einstellungen unterscheiden sich die beiden Gruppen, die durch bilingualkoethnische
bzw. deutschsprachige Interviewer/innen befragt wurden, dagegen eher wenig.
Nur tendenziell erreichen bilingual-koethnische Interviewer/innen eher die geringer integrierten Migrant/innen. Interpretiert man diese Befunde im Hinblick auf das Antwortverhalten, so können bisherige Befunde bestätigt werden, wonach sich Reaktivität im Interview primär bei themenrelevanten Merkmalen des Interviewers zeigt.
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1998/06
'Es werden die Ergebnisse einer Studie vorgestellt, bei der es um die kognitiven Konstruktionsprinzipien geht, die die an einer Delphi-Befragung beteiligten Personen für die Erstellung ihrer Antworten benutzen. Im einzelnen wird gezeigt: 1. worin sich die Expertenschätzungen von den Schätzungen der Nichtexperten unterscheiden; 2. welche Rolle die Rückmeldungen der Ergebnisse aus der vorangegangenen Welle spielen; 3. ob die Schätzungen in der zweiten Runde höherwertig als die Schätzungen in der ersten Runde sind; 4. inwieweit es möglich ist, diese Fragen im Rahmen einer speziellen kognitiven Zusatzstudie, bei der gezielte Nachfragen eingesetzt werden, zu beantworten.' (Autorenreferat)
In: Journal of survey statistics and methodology: JSSAM, S. smw023
ISSN: 2325-0992
In: Journal of survey statistics and methodology: JSSAM, Band 9, Heft 3, S. 477-495
ISSN: 2325-0992
Abstract
The effects of scale direction on response behavior are well known in the survey literature, where a variety of theoretical approaches are discussed, and mixed empirical findings are reported. In addition, different types of survey completion devices seem to vary in their susceptibility to scale direction effects. In this study, we therefore investigate the effect of scale direction and device type on response behavior in PC and smartphone surveys. To do so, we conducted a web survey experiment in a German non-probability access panel (N = 3,401) using a two-step split-ballot design with four groups that are defined by device type (PC and smartphone) and scale direction (decremental and incremental). The results reveal that both PCs and smartphones are robust against scale direction effects. The results also show that response behavior differs substantially between PCs and smartphones, indicating that the device type (PC or smartphone) matters. In particular, the findings show that the comparability of data obtained through multi-device surveys is limited.
In: ZUMA Nachrichten, Band 25, Heft 49, S. 57-80
'Basierend auf den Ergebnissen von Delphi'98, einer Delphi-Studie zur globalen Entwicklung von Wissenschaft und Technik im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), wurde der Einfluss der Expertise der beteiligten Experten auf das Antwortverhalten getestet. Eine erste Hypothese, dass Experten mit geringem Expertenwissen mit geringerer Wahrscheinlichkeit an der zweiten Befragungsrunde teilnehmen, konnte für die Mehrheit der zwölf Technikfelder bestätigt werden. Auf Basis der individuellen Einschätzungen der möglichen Realisierungszeiträume von über 1.000 zur Diskussion gestellten Thesen im Delphi'98 wurde eine Reihe weiterer Hypothesen getestet. Für die Bewertung und Weiterentwicklung der Delphi-Methode besonders interessant ist die weit gehende Bestätigung der Hypothese, dass bei höherer Expertise die Experten weniger bereit sind, sich der Durchschnittsmeinung anzuschließen, und damit den Konvergenzprozess nicht unterstützen. Diesem Zusammenhang muss sowohl bei der Durchführung von Delphi-Untersuchungen als auch bei der Analyse der Ergebnisse Rechnung getragen werden.' (Autorenreferat)
In: IZA Discussion Paper No. 11449
SSRN