Die Haftung des CMR-Frachtführers beim Roll-on-Roll-off-Verkehr
In: Berichte aus der Rechtswissenschaft
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In: Berichte aus der Rechtswissenschaft
In: Freie Lehrerstimme: größte pädagogische Zeitschrift Österreichs - gegründet 1895 ; [Österreichs Zeitschrift für Pädagogik und Politik], Heft 4, S. 9-13
ISSN: 0016-075X
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 36, Heft 3, S. 254-260
ISSN: 0004-8194
Die Funktion des Generalsekretärs der Vereinten Nationen gliedert sich in drei Bereiche: Die bei Gründung der Organisation zunächst als wesentlich gesehene Verwaltungsfunktion, die Repräsentationspflicht und die durch die innere Entwicklung der Organisation und die weltpolitische Entwicklung herausragende politische Rolle. Die bisherigen fünf Amtsinhaber füllten diese Funktionen mit großem Einsatz und persönlicher Auffassung unter unterschiedlichen politischen Konstellationen mit jeweils wechselndem Erfolg aus. - B. Urquhart, Under-Secretary-General for Special Affairs. (SWP-Hld)
World Affairs Online
In: NATO-Brief, Band 40, Heft 4, S. 14-19
ISSN: 0255-3821
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 6, S. 26-29
ISSN: 0863-4386
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 9, S. 18-19
ISSN: 0863-4386
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 43, Heft 3, S. 123-124
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Gewerkschaftliche Rundschau: Vierteljahresschrift d. Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, Band 84, Heft 3
ISSN: 0016-9455
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 44, Heft 1, S. 165-166
ISSN: 0023-2653
In: Jugendwohl: katholische Zeitschrift für Kinder- und Jugendfürsorge, Band 68, Heft 4, S. 167-173
ISSN: 0022-5975
Der vorliegende Beitrag verfolgt die Intention, den zentralen sozialpädagogischen Institutionen der Jugendarbeit eine Alternative entgegenzusetzen. Es geht dabei um die Konzeption einer dezentralen offenen Jugendarbeit, die vor allem für den ländlichen Bereich bedeutende Ansatzpunkte zu bieten vermag. Nach der idealtypischen Skizze eines dezentralen Jugendtreffs auf dem Land werden die Vorzüge desselben gegenüber einer zentralen Einrichtung der offenen Jugendarbeit dargelegt. Gefragt wird hierbei nach den Möglichkeiten einer bedarfsorientierten offenen Jugendarbeit auf dem Land, den Möglichkeiten einer Belebung dörflicher Kultur und den MÖglichkeiten einer jugendspezifischen Lebensweltorientierung. Abschließend faßt der Autor die kommunalpolitischen Konsequenzen bzw. Forderungen zusammen. (MSC)