Die Haftung des CMR-Frachtführers beim Roll-on-Roll-off-Verkehr
In: Berichte aus der Rechtswissenschaft
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In: Berichte aus der Rechtswissenschaft
In: Die Offene Methode der Koordinierung in der Europäischen Union, S. 215-261
Wegen der besonderen Rolle, die das Privatrecht für die rechtliche Regelung der Verhältnisse auf dem Binnenmarkt hat, sind einzelne Segmente des Privatrechtes häufiger Gegenstand der normativen Angleichung zur Ausübung der Tätigkeiten der Europäischen Union. Die Union hat jedoch sehr beschränkte Befugnisse zur normativen Angleichung des Privatrechtes. Daher wird immer mehr die Frage der Erarbeitung alternativer Methoden der Angleichung aktualisiert, mit welchen selbstständig oder in Kombination mit der normativen Angleichungsmethode die Ziele der Harmonisierung des Privatrechtes erreicht werden können. Die offene Koordinierungsmethode oder zumindest einige Aspekte dieser Methode könnten zu einen höheren Grad der Harmonisierung des Privatrechtes beitragen. Der Beitrag betrachtet die Rolle der offenen Koordinierungsmethode bei der Harmonisierung des Privatrechtes der EU. Dabei geht es zunächst um die normative Angleichung des Privatrechtes bei der Integration des Binnenmarktes und um die rechtlichen Grundlagen der normativen Angleichung. Anschließend werden deren Voraussetzungen und Grenzen erörtert sowie die Auswirkungen der funktional ausgerichteten normativen Angleichung auf das Privatrecht der Union und auf das Privatrecht der Mitgliedstaaten. (ICB2)
In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 99
Mit der »Offenen Methode der Koordinierung« (OMK) wurde in den 1990er Jahren eine neue Steuerungsform in die europäische Politik eingeführt. Nach der erfolgreichen Anwendung in der Wirtschaftspolitik nach dem Maastrichtvertrag zog die OMK u.a. auch in die Beschäftigungs-, Alterssicherungs- und Gesundheitspolitik der EU ein, also in Politikarenen, die zum Kernbereich gewerkschaftlicher Mitsprache und Beteiligung gehören. Daher stehen die Gewerkschaften vor der Herausforderung, Strategien für eine erfolgreiche Interessenartikulation und -durchsetzung im OMK-Prozess zu entwickeln – eine Herausforderung, die nach Ansicht des Autors noch längst nicht umfassend eingelöst ist. Weinert diskutiert daher in diesem Buch die Einflusschancen für deutsche Gewerkschaften in der europäischen Sozialpolitik. Er bestimmt einleitend den Begriff der offenen Koordinierung, stellt die Positionen der wichtigsten Akteure und der Gewerkschaften vor und vertieft die Problemanalyse anhand der offenen Koordinierung in der Alterssicherung. Die dabei zutage tretenden Grenzen gewerkschaftlichen Einflusses sollten die Gewerkschaften nicht zum Rückzug, sondern zur Wahrnehmung neuer Handlungsoptionen motivieren, die der Autor hier erörtert
In: Umwelt-Wirtschafts-Forum: uwf ; die betriebswirtschaftlich-ökologisch orientierte Fachzeitschrift, Band 19, Heft 3-4, S. 165-170
ISSN: 1432-2293
In: Freie Lehrerstimme: größte pädagogische Zeitschrift Österreichs - gegründet 1895 ; [Österreichs Zeitschrift für Pädagogik und Politik], Heft 4, S. 9-13
ISSN: 0016-075X
In: Schriften des Freilichtmuseums am Kiekeberg Bd. 74
In: ISPK-Studien zur Konfliktforschung, 7