The Great Roll of the Pipe for the eighth year of the reign of King Henry III Michaelmas 1224 (Pipe Roll 68): now first printed from the original in the National Archives
In: Publications of the Pipe Roll Society 92 = N.S., 54
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In: Publications of the Pipe Roll Society 92 = N.S., 54
In: The publications of the Selden Society volume 131 (2014)
In: The publications of the Selden Society volume 133 (2016)
In: The publications of the Pipe Roll Society 88 = N.S., 50
In: The publications of the Pipe Roll Society 93 = N.S., 55
In: The publications of the Pipe Roll Society 82
In: The publications of the Pipe Roll Society 90 = N.S., 52
In: Cambridge library collection
In: Rolls
Ranulf Higden (d.1364) was a monk at the abbey of St Werburgh in Chester. His most important literary work is this universal chronicle, which survives in over a hundred Latin manuscripts, testifying to its popularity. The earliest version of it dates from 1327, but Higden continued writing until his death, expanding and updating the text. It was also continued in other monastic houses, most importantly by John Malvern of Worcester. The English translation made by John Trevisa in the 1380s was also widely circulated and is included in this work, published in nine volumes for the Rolls Series between 1865 and 1886. The chronicle shows how fourteenth-century scholars understood world history and geography. Volume 2 contains the remainder of Book 1, on the description of Britain, and twenty-eight chapters of Book 2, on the early history of the world to the reign of Saul in Israel
In: Calendar of the Close Rolls preserved in the Public Record Office: prepared under the superintendence of the Deputy Keeper of the Records Edward IV., Edward V., Richard III
In: Archivio per la storia del diritto medioevale e moderno 5
In: Philosophische Bibliothek Band 647
In seinem Traktat über das Glück orientiert sich Thomas in seiner eudaimonistisch ausgerichteten Ethik am Wesen des Menschen. Bei der Beurteilung des Wertes von Gütern bilden nicht individuelle Präferenzen den Maßstab, sondern Überlegungen zur allgemeinen Natur des Menschen. Subjektive Wünsche und Vorzugsordnungen werden von einer als objektiv gedachten Basis aus bewertet. Diese Basis ist die menschliche Natur, in der die Vernunft eine besondere Rolle spielt und die der Mensch in seinem Handeln mehr oder weniger zur Entfaltung bringen kann. Das Glück ist an die Vollkommenheit des Menschen im Sinne der vollständigen Entwicklung seiner Wesensnatur gebunden. Man kann daher sagen, dass das höchste Ziel in der Selbstverwirklichung des Menschen liegt, diese aber nicht verstanden im Sinne der Ausprägung individueller Besonderheiten, sondern als vollständige Entfaltung des Menschseins.
In: Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 43
Band I/A 4 des "Codex diplomaticus Saxoniae" enthält die von den Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen ausgestellten und empfangenen Urkunden der Jahre von 1235 bis 1247. Den Schwerpunkt bilden die Urkunden des Thüringer Landgrafen und späteren Königs Heinrich Raspe (1227–1247) und diejenigen seines Neffen Markgraf Heinrichs "des Erlauchten" von Meißen (1221–1288). Sie werden ergänzt durch die Urkunden von Heinrich Raspes jüngerem Bruder Landgraf Konrad († 1240), der Hochmeister des Deutschen Ordens wurde, und dessen Neffen Landgraf Hermann II. (1222–1241), dem Sohn Landgraf Ludwigs IV. von Thüringen und der heiligen Elisabeth. Heinrich Raspe und Heinrich der Erlauchte, deren Herrschaft sich über weite Teile der heutigen Bundesländer Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen sowie Teile Brandenburgs und Niedersachsens erstreckte, gehörten zu den einflussreichsten weltlichen Fürsten der späten Stauferzeit. Während der krisenhaften Auseinandersetzungen zwischen dem Papsttum und dem staufischen Kaisertum in den 1230/40er-Jahren übernahmen beide eine führende Rolle. Dabei agierte Heinrich Raspe zunächst als Vermittler und enger Vertrauter Kaiser Friedrichs II. und später als antistaufischer "Gegenkönig", während Markgraf Heinrich zu einer der tragenden Säulen der staufischen Partei in der Mitte und im Osten Deutschlands wurde. Die in diesem Band edierten Urkunden und Briefe spiegeln die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Reichs- und Territorialgeschichte wider, die sich aus dem politischen Gewicht der beiden Fürsten und der geographischen Lage ihrer Herrschaftsgebiete in der Mitte des nordalpinen Reiches ergaben. Der Band dokumentiert zum einen den Höhepunkt und den Zusammenbruch der ludowingischen Dynastie, die nach einem kaum neun Monate währenden Königtum und dem kinderlosen Tod Heinrich Raspes (†1247) ein jähes Ende fand. Zum andern beleuchtet er die Anfänge der selbstständigen Regierung Markgraf Heinrichs des Erlauchten, der 1230 als zwölfjähriger aus der Vormundschaft entlassen wurde und 1235 ...
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