Lob der Routine
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 55, S. 1-33
ISSN: 0042-4501
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In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 55, S. 1-33
ISSN: 0042-4501
In: Organisation und Gesellschaft - Forschung
Danksagung -- Geleitwort -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Routineninterdependenz als Leerstelle der Routinenforschung -- 1.2 Routineninterdependenz als Folge organisationaler Arbeitsteilung -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- Teil I: Theoretische Exploration -- 2 Die stabile Routine als Konzept der Organisationstheorie -- 2.1 Die Routine als Programm -- 2.2 Die habituelle Routine -- 2.2.1 Stabilisierungsmechanismen -- 2.2.2 Die Veränderungsresistenz der habituellen Routine -- 2.2.3 Zusammenfassung -- 3 Kritik der stabilen Routine
In: Organisation und Gesellschaft - Forschung
Waldemar Kremser geht davon aus, dass die zunehmende Fokussierung der Routinenforschung auf die Einzelroutine die Essenz von Organisationen, die Formen und Folgen von Arbeitsteilung, verpasst. Er zeigt, dass eine einzelne Routine weder in Bezug auf ihre Form noch in Bezug auf ihre Dynamik mit mehreren, interdependenten Routinen vergleichbar ist. Während die neuere Forschung zu Routinen davon ausgeht, dass einzelne Routinen einem kontinuierlichen Wandel unterliegen werden, zeigt diese Arbeit, dass ein Verbund aus arbeitsteilig organisierten Routinen, ein Routinencluster, unter bestimmten Voraussetzungen pfadabhängig werden kann. An Hand eines empirischen Fallbeispiels wird gezeigt, dass ein pfadabhängig gewordener Routinencluster nur noch äußerst schwierig an veränderte Umweltbedingungen angepasst werden kann. Der Inhalt Routineninterdependenz als Leerstelle der Routinenforschung Konzeptuelle Herleitung der Form und Dynamik interdependenter Routinen Empirische Illustration am Fallbeispiel Best-Photo Die interdependente Routine als neue Form der Organisationstheorie Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften und der Soziologie Mitarbeiter des Operativen Managements in produzierenden Betrieben Der Autor Waldemar Kremser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin. Er forscht zu Pfadabhängigkeit, organisationalen Routinen und Technologietransfer
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 85, Heft 40, S. 2151-2151
ISSN: 1424-4004
In: Sales excellence: Magazin für Vertriebspraxis und Vertriebsmanagement, Band 30, Heft 1-2, S. 32-33
ISSN: 2522-5979
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 7, Heft 2, S. 16-20
ISSN: 2520-8187
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 49, Heft 13/14, S. 381-388
World Affairs Online
World Affairs Online
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 67, Heft 3, S. 218-226
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 67, Heft 3, S. 218-226
ISSN: 0342-300X
"Die Gründungsförderung der Arbeits- und Sozialverwaltung hat sich seit ihren Anfängen vor knapp drei Jahrzehnten differenziert. Quantitativ hat sie zumindest zwischenzeitlich zum Anstieg der Gründungen in Deutschland maßgeblich beigetragen. In diesem Beitrag geht es um die tägliche Praxis der Gründungsförderung mit dem Einstiegsgeld im Bereich der Grundsicherung (SGB II). Wir gehen davon aus, dass die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben mit konkreten Erwartungen hinsichtlich Gründungsberatung, Verwaltungshandeln und Einzelfallorientierung verbunden ist. Angesichts der unterschiedlichen und oft widersprüchlichen Erwartungen können die Jobcenter diese immer nur teilweise bedienen. Vier Routinen erweisen sich als entscheidend für die Implementation des Einstiegsgeldes: die Prozeduralisierung der Entscheidung, die Bindung der unternehmerischen Bewertung an externe Expertise, der Kompetenzaufbau durch interne Spezialisierung und die Komplexitätsreduktion durch einen Verhaltens- und Plausibilitätscheck. Diese Verfahrensroutinen ermöglichen es den Fachkräften, die Balance zwischen unterschiedlichen Erwartungen zu halten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Zeitschrift für betriebliche Prävention und Unfallversicherung: BPUVZ, Heft 4
ISSN: 2193-3308
In: Neurotransmitter, Band 25, Heft 9, S. 55-55
ISSN: 2196-6397