Einstellung der Bevölkerung zum Gebet in der Schule.
Themen: Kenntnis des Schulgebetstreits in Hessen; Einstellung zum Schulgebet und religiöse Bindung; eigene Praktizierung des Gebets in Schule und Elternhaus; Einstellung zu Inhalten des Schulgebets; potentielles Abstimmungsverhalten bei einem Volksentscheid.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Bundesland; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Interviewerrating: Ortsgröße; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Schichtzugehörigkeit des Befragten; Wohnsituation.
Soziale Herkunft und schulische Leistungen von Schülern sowie Angaben der Eltern dazu. Der Datensatz enthält eine Variablenauswahl aus den Studien 0600 und 0639 und dient als Beispieldatensatz für das Werkbuch Soziale Herkunft.
Themen: Soziale Herkunft und Schichtzugehörigkeit der Eltern; Stellung in der Geschwisterreihe; Ausbildungsaspiration; Hausaufgabenüberwachung; Besuch von Eltern- und Lehrersprechstunde; Gespräche über den Lehrstoff; die Bedeutung einer guten Abiturnote für Hochschulbesuch und beruflichen Erfolg; festes Lebensziel; Ergebnisse von Begabungstests; Schulnoten.
Kenntnisse, Interesse an Mitarbeit und Einstellungen von Schüler-Eltern zur Gesamtschule.
Themen: Informiertheit der Eltern über inhaltliche und formale Fragen der Gesamtschulen; Einstellung zur Gesamtschule; Einstellung zu Elternabenden; Informiertheit über die Schule, die das Kind nach dem 4. Schuljahr besuchen wird; Ausbildungsziel für die Kinder; Kenntnis von Orientierungsstufe, Kurs- und Kernunterricht; eigene Informationsquellen über die Gesamtschule sowie Wunsch nach mehr Informationen und präferierte Informationskanäle; Zustimmung oder Ablehnung der Erziehungsziele der Gesamtschule (Skala).
Einstellung zur Schule, Bildungserwartungen und Freizeitinteressen von High School Schülern in Illinois sowie deren Eltern. Soziometrische Daten zur Primärumwelt von Schülern und Lehrern.
Themen: Der Datensatz enthält zwei Schülerbefragungen und eine Elternbefragung.
Die Schüler wurden u.a. gefragt: Geschlecht; Schulsituation; schulische Aktivitäten; Beurteilung der Schule, der Mitschüler und Lehrer; Freizeit aktivitäten; Sozialkontakte; Freundschaften; präferierte Musikrichtungen und Interpreten; Modestil in der Bezugsgruppe; Genußmittelkonsum; soziale Herkunft; Familiensituation; Religiosität; Einfluß der Eltern auf eigene Entscheidungen; Berufsvorstellungen; Mobilitätsbereitschaft; Studieninteressen und präferierte Universität; bevorzugte politische Partei; Kfz-Betrieb; Fernsehkonsum.
Darüber hinaus wurden die Schulnoten, die Ergebnisse eines Intelligenztests, die Häufigkeit des Fehlens in der Schule erfaßt.
Soziometrische Daten: Anzahl der abgegebenen und erhaltenen Wahlen zu beiden Untersuchungszeitpunkten; Bezugsgruppensystem der Schüler und Mechanismen der Statusvermittlung.
Die Schüler wurden etwa 6 Monate nach der ersten Befragung (Herbst 1957) mit einem vergleichbaren Fragebogen erneut befragt.
Die postalische Befragung der Eltern erfolgte anhand eines vergleichbaren Fragebogens. Sie wurden u.a. gefragt: Bildungsaspirationsniveau; Einstellung zur Schule; Schulsituation der Kinder; Mitgliedschaften; Sozialkontakte.
Familien- und Lebensverhältnisse sowie Verhalten und Einstellungen von Jugendlichen.
Neben einer Befragung wurden Aufsätze ausgewertet, die inhaltsanalytisch verkodet wurden.
Themen:
1.)Inhalt des Fragebogens: Vater vermisst, in Gefangenschaft oder gestorben; Beruf und Tätigkeit des Vaters sowie der Mutter; soziale Herkunft; Arbeitszeit der Mutter; Geschwisterzahl; Stellung in der Geschwisterreihe; zuständige Person für Hausarbeit und Kinderbetreuung; eigenes Kinderbett; Ortsansässigkeit; Flüchtling; ausgebombt.
2.)Inhaltsanalytische Verkodung von Schüleraufsätzen mit 5 unterschiedlichen Themen: 1.Spielen; 2.Wie verbringe ich meinen Tag?, 3.Mein Leben in der Schule, 4.Wie wir zu Hause leben, 5.Was mir am meisten Spaß macht und was mir nicht gefällt (Jedes Kind erhielt nur eins der Themen). Verkodet wurde: Anzahl der Aussagen über den Vater, die Mutter, die Familie, die Geschwister, Freunde, Schule, Lehrer, Spielen, Wohnung, Organisationen; Kritikfähigkeit; Anzahl der Aussagen über Verbote, Wünsche und lustbetonte Gefühlslagen; berichtete Erlebnisse; formale Erfassung der Art sowie des Umfangs des Berichts; Fehlerzahl und Schriftbild; optimistische Aussagen über die Zukunft; Anzahl der Erwähnungen von Spielen und Spielarten sowie Spielsachen; Erwähnung von Geld, Essen und sozialer Lage.
Zum Thema Spielen: Beschreibung der Spielsituation und präferierte Spielpartner.
Tagesablauf; Beschäftigungen im Tagesablauf.
Schule: Lieblingsfächer; Schulweg; Beurteilung der Lehrer; Kritik an Schulkameraden; Kritik an materiellen Schulverhältnissen; Erwähnung von Strafen; Urteil über die Schule.
Zu Hause: Beschäftigung mit den Geschwistern und Verhältnis zu ihnen; Geschwisterwunsch; Taschengeld und Verwendung des Geldes; Spielkameraden und Freunde; Helfen im Haushalt.
Freude und Spaß: Freude an manueller Betätigung und besondere Neigungen; Mitleid mit anderen; Sorgen und Wünsche; politische Bemerkungen.
Zukunftspläne: Berufswunsch des Befragten und Vorstellungen der Eltern; weiterer Schulbesuch und Wünsche für das fernere Leben; Heiraten und Kinder haben; vermutete Einstellung der Eltern zu den eigenen Plänen.
Familien- und Lebensverhältnisse sowie Verhalten und Einstellungen von Berufsschülern.
Themen: Branche der Arbeitsstelle; Wohnen bei den Eltern; soziale Herkunft; Geschwisterzahl und Stellung in der Geschwisterreihe; eigenes Kinderbett; Ortsansässigkeit; Flüchtling; ausgebombt; eigene Wahl des ausgeübten Berufes; Berufszufriedenheit; Verhältnis zu den Vorgesetzten und Betriebsklima; Einschätzung der beruflichen Zukunftsperspektiven; Beurteilung der Notwendigkeit einer Berufsschule; Verdienst und Nebenverdienst; Verwendung des Geldes; finanzieller Beitrag zum Haushalt; Freundeskreis; Heiratswunsch; Kinderwunsch; Mitgliedschaft in einer Jugendgruppe; Vorstellung von einer idealen Jugendgruppe; Vereinsmitgliedschaft; größte Sorgen und Schwierigkeiten; größte Freude; idealer Vorgesetzter; Präferenz für Arbeitsplatzsicherheit oder Verdienst.
Das Verhalten in der Schule, Leistungsdruck, Rauschmittelkonsum und die schulische Sozialisation von Kölner Schülern.
Themen: Motivation für aktive Beteiligung am Unterricht; Kritik an den Lehrern; Reaktionen der Lehrer auf Kritik an der Unterrichtsform; Zufriedenheit mit der eigenen Schulleistung; empfundener Leistungsdruck durch die Erwartungen der Eltern; Autoritätsverhalten der Eltern; Beurteilung der Wichtigkeit von Schulfächern; Verhalten bei ungerechter Behandlung durch die Lehrer; Zufriedenheit mit dem Umfang der Mitbestimmungsrechte in der Schule; Beurteilung der Schülermitverwaltung und Einstellung zur Mitbestimmung; Orientierung des eigenen Verhalten an dem Verhalten der Klassenkameraden; Art der erfahrenen Sanktionen und Beurteilung der Wirkung auf das eigene Verhalten; Stellung in der Klasse; Rauschmittelkonsum der Klassenkameraden und eigene Neigung zum Haschischkonsum; Art der konsumierten Rauschmittel und Zeitpunkt des Erstkonsums; Freundschaften; Parteipräferenz; soziale Herkunft.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Anzahl der Geschwister; Konfession; Wohnsituation; Mediennutzung.
Familien- und Lebensverhältnisse sowie Verhalten und Einstellungen von Jugendlichen.
Neben einer Befragung wurden Aufsätze ausgewertet, die inhaltsanalytisch verkodet wurden.
Themen:
1.)Fragebogen an alle Befragten: Soziale Herkunft und Beruf; Tätigkeiten der Eltern; beruflicher Werdegang der Eltern; Geschwisterzahl und Stellung in der Geschwisterreihe; eigener Schlafraum; Ortsansässigkeit; Flüchtling; ausgebombt; Verbleib bzw. Zusammenleben der Eltern; Autobesitz; Anzahl der Wohnräume und eigenes Zimmer; Hausbesitz; größte Sorgen der Eltern; Berufswunsch; Einverständnis der Eltern mit dem Berufswunsch; Teilnahme der Eltern an Elternversammlungen; Mitgliedschaft in einer Jugendgruppe und Teilnahme an Heimabenden; Vorstellungen über eine ideale Jugendgruppe; Vereinsmitgliedschaft; Einstellung der Eltern zu Jugendgruppen und Vereinen.
2.)Die Schüler der Oberprima wurden zusätzlich gefragt: Lieblingsfächer; Schulweg; Konflikte in der Schule; Verhalten der Eltern bei Schulschwierigkeiten; Schularbeiten; Vorstellung von einem idealen Lehrer; präferierte Ausbildungsziele für Volksschüler und höhere Schüler; übersprungene Klassen und sitzenbleiben; Art der Belohnungen für gute Noten; Verhalten der Eltern bei schlechten Noten; Schulnoten und Gerechtigkeit; Zufriedenheit mit den eigenen Schulleistungen; Beurteilung der Arbeit des Klassensprechers; Aufgaben des Schüler- und Elternbeirats; Teilnahme der Eltern an Elternversammlungen; Weiterbeschäftigung; Gelderwerb neben der Schule; präferierter Erziehungsstil; größte Sorgen und Schwierigkeiten; Beurteilung der Schule und Vorstellungen von einer idealen Schule; größte Sorgen und Schwierigkeiten der Eltern; Beurteilung des Erziehungsaufwands der Eltern; Bestrafungshäufigkeit; Taschengeld und Verwendung des Geldes Heiratswunsch und Kinderwunsch; Einschätzung der Zukunft Deutschlands; Freizeitbeschäftigungen und Freundschaften; perzipierte Einflußnahme des Einzelnen auf die Gestaltung des öffentlichen Lebens.
3.)Inhaltsanalytische Verkodung der von den Schülern der Untertertia geschriebenen Aufsätze: Die inhaltsanalytische Erfassung orientiert sich an der in der ZA-Studien-Nr. 1575 gegebenen Beschreibung.
Berufliche Situation und Mobilität der ehemaligen Abiturienten eines Kölner Abendgymnasiums.
Themen: Selbstbild der Abendgymnasiasten (Skala); Einstellung zum Abendgymnasium; Angaben zur beruflichen Karriere wie z. B. erste Arbeitsstelle, Berufswahl, Berufswechsel und Arbeitsplatzwechsel; perzipierte Aufstiegsmöglichkeiten; Arbeitszufriedenheit; Wirtschaftszweig und Betriebsgröße; Kontakte zu ehemaligen Mitschülern; soziale Herkunft; Stellung in der Geburtenfolge; Zeitpunkt der Geburt des ersten Kindes und Jahr der Eheschließung.
Einstellung von Pädagogik-Studenten zum Studium und zum Lehrerberuf.
Themen: Studienziel; Berufsziel; Berufswunsch und Berufstätigkeit vor Studienbeginn; präferierter Schultyp als Arbeitsplatz; Beurteilung des Lehrerstudiums; Ziele des Studiums; Bedeutung der Prüfungsergebnisse; Präferenz für mehr praktische oder wissenschaftliche Ausrichtung des Studiums; Image des Lehrerberufs und Sozialprestige der Grund- und Hauptschullehrer; Charakterisierung der Unterschiede in der Arbeit und erwartete Besoldungsentwicklung bei Grund- und Hauptschullehrern; Einstellung zur Gesamtschule; Einstellung zur weiteren Tätigkeit als Lehrerin nach der Heirat und nach der Geburt von Kindern; soziale Herkunft; Einstellung zur Weiterbildung im Beruf.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Berufsausbildung.
Die Bedeutung der Autorität im Prozeß der politischen Sozialisation im Vorschulalter (Kinder- und Elternbefragung).
Themen: 1.) Kinderbefragung: Autoritätsstruktur in der Familie; Verhalten der Eltern gegenüber den Kindern; Ordnungssinn; Einstellung zur Autorität; Rollenbild eines Polizisten; Sozialisationspraktiken.
2.) Elternbefragung: Wichtigkeit von Erziehungszielen; Einstellung zu verschiedenen Strafformen; Information über Erziehungsfragen; Stellung in der Geschwisterreihe; Mischehe.
Interviewerrating: Interviewdauer; Interviewdatum; Interviewumfeld; Abweichungen von standardisiertem Text; Intervieweridentifikation; Konkretheit der Erziehungsvorstellungen der Eltern; Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Abweichendes Verhalten und Selbstbild von Schülern in Bielefeld.
Themen: Verhältnis zu den Eltern; Interesse der Eltern an den schulischen Leistungen des Kindes; Erziehungsstil der Eltern; Beurteilung des eigenen schulischen Leistungsstands im Vergleich zu den Mitschülern; Häufigkeit des Sitzenbleibens; Nennung des besten bzw. schlechtesten und des verhaltensauffälligsten Schülers der Klasse; präferierte Schüler und soziales Netzwerk; eigene Beliebtheit und empfundene Sympathie; eigener Delinquentenstatus und empfundene Stigmatisierungsbelastungen; Delinquenzindex; Vermutungen über Deliktverbreitung; Einschätzung des Kriminalisierungsgrads ausgewählter Delikte; vermutete Kriminalisierung dieser Delikte durch Lehrer; Einschätzung des Sanktionsrisikos bei der Ausführung bestimmter Delikte; Bekanntheitsgrad von abweichendem Verhalten bei Mitschülern, Lehrern, Eltern oder Behörden; semantische Differentiale für Schüler mit "sehr guten" und "sehr schwachen" schulischen Leistungen sowie für den Befragten selbst (Selbstbild) und für Schüler, die häufig unangenehm auffallen; Beurteilung der Wohnsituation; Besitz eines eigenen Zimmers; Vermutungen über die wahrheitsgetreue Beantwortung dieser Fragebögen durch die Mitschüler; Selbsteinschätzung der wahrheitsgetreuen Beantwortung; Einschätzung der Anonymität dieser Befragung.
Der Fragebogen enthält eine große Anzahl von Skalen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienzusammensetzung; Alter und Anzahl der Geschwister; Schulbildung; Schichtzugehörigkeit; soziale Herkunft.
Themen: Für das älteste schulpflichtige Kind wurden folgende Angaben erhoben: Geburtsjahr; Geschlecht des Kindes; Art der besuchten Schule; Bildungsaspirationsniveau; Klassengröße; Beurteilung der pädagogischen Förderungsmöglichkeiten bei einer solchen Klassengröße; Beurteilung der Zusammenarbeit mit den Lehrern; Jahrgangsklasse bzw. Schuljahr; Betreuung der Kinder bei den Hausaufgaben; Beurteilung des Interesses des Kindes an der Schule; Belastung der Familie durch Klassenarbeiten; Einstellung zur Durch führung von Hausaufgaben unter pädagogischer Anleitung in der Schule; perzipierte Entlastung durch eine Ganztagsschule.
Beurteilung der Reformbedürftigkeit der Schulsituation; Einstellung zur integrierten Gesamtschule; Benotung der verschiedenen Schultypen; Beurteilung der schulischen Leistungsanforderungen; Beurteilung der Bemühungen der Schule bei der Erziehung der Kinder zu Disziplin und Ordnung sowie zur Förderung der Kinder; vernachlässigte schulische Ziele; Einstellung zu einer vermehrten Einstellung von Lehrern und Gründe für diese Entscheidung; Einstellung zu verschiedenen Items aus dem Bereich der Schulentwicklung und Schulreform (Skala); politisches Interesse; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität; Wohnstatus; Anwesenheit des Befragten in der Wohnung innerhalb der letzten Tage; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder unter 14 Jahren bzw. zwischen 14 und 17 sowie über 18 Jahren; Anzahl der schulpflichtigen Kinder; Gemeindegrößenklasse.
Berufsvorstellungen, Informiertheit über Ausbildungsmöglichkeiten und Ausbildungsentscheidungen von Abiturienten in Niedersachsen.
Themen: Verhältnis zu den Lehrern; präferierte Erziehungsziele der Schule; präferierte Schulfächer; Gründe für den eigenen Gymnasiumsbesuch; Einfluß der Eltern auf den Schulbesuch des Kindes; Interesse der Eltern an schulischen Angelegenheiten und Kontakte mit den Lehrern; Beurteilung der Studien- und Berufsberatung; Berufspläne und Erwartungen an die zukünftige Berufstätigkeit; bereits getroffene Entscheidungen über Berufs- und Studienausbildung; Informiertheit über künftige Ausbildung; gewünschter Studienort und Studienabschluß; Einstellung zum Studium; präferierte Unterbringung; Einschätzung der Informiertheit der Eltern über Studienbedingungen und Berufschancen; Beurteilung des Erziehungsstils der Eltern; Verhältnis zu den Eltern; Einschätzung der Arbeitszufriedenheit der Eltern; Bezugsgruppe der Eltern und eigene Bezugsperson; eigene Freizeitbeschäftigung und Freizeitverhalten der Eltern; politisches Interesse und Parteisympathie der Eltern; Einstellungen der Eltern zu Demonstrationen; Einstellung zur Gesellschaft, zum Wirtschaftssystem und zum Staat; Einschätzung der Chancengleichheit im Beruf.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienzusammensetzung; Alter und Anzahl der Geschwister; soziale Herkunft; Ortsgröße.
Interviewerrating: Interviewdauer; Interesse des Befragten am Befragungsthema; Schwierigkeiten während des Interviews und Gesamteindruck vom Befragten.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation und Verkoderidentifikation.