Die Hauptschule: Volksschulen, Schulzentren : Primary schools, school centres
In: Architekturwettbewerbe 45
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In: Architekturwettbewerbe 45
In: Architekturwettbewerbe 45
In: EAIE professional development series for international educators 5
In: VS Research
In: Migration & Integration 4.2014
In: Reihe Dialogforum Integration
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1925
In: DUZ
In: [Magazin] [63.]2007,11, Special
In: Psyche und Gesellschaft
Ein hochaktuelles Buch mit Blick fürs Detail, das die Täter selbst zu Wort kommen lässt! School-Shooting ist die spektakulärste Form von Gewalt in der Schule. Sie schockiert die Öffentlichkeit und wirft die Frage auf, wie es zu derartigen Gewalthandlungen kommen kann. In seiner sozialpsychologischen Untersuchung versucht Benjamin Faust, die Ursachen von Amokläufen an Schulen zu bestimmen. Durch eine sorgfältige Analyse von über 30 Fallbeispielen kann er überzeugend darlegen, dass School-Shootings den Schlusspunkt eines langwierigen Prozesses zunehmender sozialer Exklusion und Marginalisierung der Täter darstellen. School-Shootings sind nicht die Taten "kranker Psychopathen", sie sind sinn- und identitätsstiftende Handlungsakte, mit denen die Täter versuchen, Anerkennungsdefizite durch die soziale Umwelt auszugleichen. Gewaltsam durchbrechen School-Shooter das ihnen zugewiesene Stigma des Außenseiters und stellen über ihre Tat sicher, dass man sich ihrer erinnert.
In: Kultur- und Medientheorie
Wie lässt sich das Bild eines Massakers an das befriedete Bild einer Kleinstadtschule anschließen? Jenseits soziologischer und psychologischer Argumentationen stellt der School Shooter in medienwissenschaftlicher Perspektive ein Montageproblem dar.André Grzeszyk entwickelt das Phänomen Amok als Frage zeitgenössischer Sichtbarkeitsverhältnisse und Bildökonomien. In historischer Perspektive zeigt er auf, wie sich ein Schüler in einen School Shooter verwandelt und welche entscheidende Rolle mediale Formen der (Selbst-)Inszenierung in diesem Prozess spielen. Das Buch bietet profunde Einblicke in ein hochkomplexes Phänomen an der Grenze zwischen Fiktion und Realität.
In: Working papers No. 1