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The Feasibility Study of School Choice of Elementary School and Junior High School in Taiwan
The Study of School Leadership Virtues in Junior High Schools
Schulgebet
Einstellung der Bevölkerung zum Gebet in der Schule.
Themen: Kenntnis des Schulgebetstreits in Hessen; Einstellung zum
Schulgebet und religiöse Bindung; eigene Praktizierung des Gebets in
Schule und Elternhaus; Einstellung zu Inhalten des Schulgebets;
potentielles Abstimmungsverhalten bei einem Volksentscheid.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung;
Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand;
Bundesland; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Interviewerrating: Ortsgröße; Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Schichtzugehörigkeit des Befragten; Wohnsituation.
GESIS
Arbeitsbuch: Soziale Herkunft und Schullaufbahn (Grundschule)
Schulerfolg und Sozialstruktur.
Variablenauswahl aus der ZA-Studien-Nr. 0826 als
Beispieldatensatz für das Werkbuch "Soziale Herkunft und Schullaufbahn".
Themen: Soziale Herkunft; Schulnoten; Ergebnisse des
Wortschatztests.
GESIS
Taiwan Education Panel Survey: Wave1(2001) School Data of Junior High School
Monitor Digitale Bildung - Schule im digitalen Zeitalter - Schulleiter/innen
Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Schule. Bewertung des digitalen Lernens. Zukunftsvisionen für die digitale Schule. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien.
Themen: 1. Technische Ausstattung: Für die Nutzung im Unterricht vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Tablet, PC und Notebook, Taschenrechner, Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera (Visualizer), Spielekonsole, Overheadprojektor, Sonstiges - offen); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Lernanwendungen in veralteter oder aktueller Version (Office-Programme, z.B. Word, Excel, PowerPoint, Zugriff auf Content, z.B. Lernprogramme, E-Books von Schulbuchverlagen, Lernplattform, z.B. Moodle, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, Social Media, z.B. WhatsApp, Facebook, interne Kollaborationsplattform (Intranet), sonstige Anwendungen - offen); Bewertung der Qualität der WLAN-Verbindung an der eigenen Schule sowie Bewertung der Qualität von technischer Ausstattung zum digitalen Lernen, Support und Betreuung, Weiterbildung und Qualifizierung.
2. Geräteausstattung der Schüler, Einsatz privater Schülergeräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (wirkt störend, gut im Unterricht einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahr durch Mobbing, steigert die Motivation); eigene Haltung bzw. Strategie der Schule hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Schüler im Unterricht (Verantwortung des Lehrers, es gilt das von der Schule erteilte generelle Nutzungsverbot bzw. die Zulassung zu bestimmten Zwecken, bisher keine Regelung).
3. Einführung digitalen Lernens: Stellenwert des Einsatzes digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung an der Schule; treibende Kräfte für die Einführung von digitalen Medien an der Schule (auf Initiative von Lehrern, der Schulleitung bzw. der Schulbehörde, Einsatz digitaler Medien ist an der Schule nicht erfolgt, Sonstiges - offen).
4. Visionen: Bewertung ausgewählter Zukunftsvisionen für die digitale Schule (Unterricht in virtuellen Klassenräumen in manchen Fällen sinnvoll, Achten auf Medienkompetenz bei der Neueinstellung von Lehrern, Online-Meetings statt zentraler Arbeitstreffen mit dem Kollegium, zunehmende Online-Kommunikation zwischen Eltern und Lehrern, Digitalisierung wird ein unverzichtbarer Bestandteil von Lehrerfortbildungen sein, Schulen werden eine professionelle IT-Organisation aufbauen, an jeder Schule wird den Lehrkräften pädagogischer Support für die unterrichtliche Nutzung digitaler Medien bereitgestellt).
5. Open Educational Resources - Inhalte und Anwendungen: Zentral von der Schule zur Verfügung gestellte bzw. durch einzelne Lehrer genutzte Lernmaterialien und Nicht-Nutzung (CD-ROMs/DVDs aus Schulbüchern, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, Lernangebote von Netflix etc., Lernplattform, z.B. Moodle, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Open Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten (Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik), digitale Prüfungen oder Tests, Online-Nachhilfe).
6. Bewertung im Hinblick auf gut zu erreichende Lernziele (Wissen: Kenntnisse besitzen,, Fertigkeiten: Wissen anwenden, Sozialkompetenz: mit anderen Menschen kommunizieren, Selbstständigkeit und Medienkompetenz).
7. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich an der Schule eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, z.B. Leih-Notebooks, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in einfacher Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Angebote des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Angebote, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, kostenlose Angebote für ansonsten kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte), Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen - offen).
8. Bewertung des Einsatzes von digitalen Medien im Unterricht: Kontexte in Schule und Unterricht, die erleichtert bzw. erschwert werden (Fremdsprachenunterricht, Deutsch als Zweitsprache, MINT-Unterricht, Verwaltungsaufgaben von Lehrpersonal, Förderung leistungsschwacher bzw. leistungsstarker Schüler, Inklusionsunterricht, Ganztagsunterricht, selbstgesteuertes Lernen, Sonstiges - offen); Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf seinen Erfolg hin zu überprüfen, entlastet das Lehrpersonal, erleichtert sozial benachteiligten Lernenden bzw. körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert individuelle Förderung im Unterricht, verbessert die Lernqualität, fördert die Attraktivität der Schule).
9. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Schule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, Bedenken wegen mentaler Auswirkungen, z.B. kognitive Entwicklung, Internetsucht, andere Dinge/Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Urheberrechten oder Datenschutz, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Schule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Schülern bzw. Lehrern fehlt es an Medienkompetenz, fehlende Regelungen zur Anrechnung des erhöhten Aufwands der Lehrer beim Einsatz von digitalen Medien, Abstimmung mit dem Schulträger ist sehr aufwendig, andere Herausforderungen - offen).
10. Vernetzung, Kommunikation: Von der Schulleitung geförderte bzw. praktizierte Möglichkeiten zur Vernetzung durch Digitalisierung (Austausch zwischen Kollegen, Zusammenarbeit mit Eltern, Kontakt zwischen Schülern und Lehrern, Austausch mit Partnerschulen und anderen Einrichtungen).
11. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Lehrer für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (Angebote in der Lehrerausbildung, Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter, z.B. Landesinstitute, interne Schulungen, informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); schulinterner oder schulübergreifender Arbeitskreis für Lehrkräfte an der Schule zum Thema digitale Medien und Art dieses Arbeitskreises (offen); Schule folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise).
Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schultyp; Schülerzahl der Schule; Tätigkeitsdauer als Schulleiter; Regelung der Zuständigkeit für die Einrichtung und Betreuung von IT und Medien an der Schule.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID.
GESIS
Arbeitsbuch: Soziale Herkunft und Schullaufbahn (Gymnasiasten-Studie)
Soziale Herkunft und schulische Leistungen von Schülern sowie
Angaben der Eltern dazu. Der Datensatz enthält eine
Variablenauswahl aus den Studien 0600 und 0639 und dient als
Beispieldatensatz für das Werkbuch Soziale Herkunft.
Themen: Soziale Herkunft und Schichtzugehörigkeit der Eltern;
Stellung in der Geschwisterreihe; Ausbildungsaspiration;
Hausaufgabenüberwachung; Besuch von Eltern- und Lehrersprechstunde;
Gespräche über den Lehrstoff; die Bedeutung einer guten
Abiturnote für Hochschulbesuch und beruflichen Erfolg; festes
Lebensziel; Ergebnisse von Begabungstests; Schulnoten.
GESIS
Special Needs Education Longitudinal Study(SNELS): Elementary School Questionnaires in the School year of 2012
Soziale Herkunft und Schullaufbahn von Gymnasiasten (Gymnasiasten-Studie)
Ermittlung der Schulnoten aus den Klassen 9 und 10 des Gymnasiums sowie
des Abgangszeugnisses (Abiturnoten); Schulwechsel und Schulabschluss;
Klassenwiederholungen; geplante Studienfächer; Studienziel und
Berufswunsch bei Abitur.
Demographie: Klasse, in der sich der Schüler im Schuljahr 1968/69
befand; Schuljahr der erfolgreich abgeschlossenen mittleren Reife;
Schuljahr des erfolgreich abgeschlossenen Abiturs; Angaben zu
Schulwechslern; Prestige-Score Abgänger Beruf; Prestige-Score
Abiturienten.
GESIS
Elternhaus und Schule (Schichtzugehörigkeit, Intelligenz und Schulerfolg)
Erziehungsstil, Schulerfolg und Sozialstruktur.
Themen: Der Datensatz enthält vier verschiedene Erhebungsteile:
1.) Schüler: Intelligenztest (PSB nach Horn); Frankfurter
Wortschatztest (WSP 5-6 nach Anger/Bargmann/Hylla).
2.) Aus den Klassenbüchern wurden die Schulnoten und teilweise der
Beruf des Vaters übernommen.
3.) Aus den Schulakten wurde später ermittelt, ob ein Übergang zu einer
weiterführenden Schule stattgefunden hatte.
4.) Befragung der Eltern der getesteten Kinder: Erziehungsstil (Skala);
sozialer Hintergrund der Kinder und Schichtzugehörigkeit der Eltern;
Konflikte und Kommunikation (Vorlesen) mit den Kindern; Buchbesitz.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienzusammensetzung; Alter und
Anzahl der Geschwister; Stellung in der Geschwisterreihe; Beruf;
Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Haushaltseinkommen; soziale Herkunft.
GESIS
Bulgarian School Leaver Survey 2014 (BSLS 2014)
The transformation of the Bulgarian labour market from state socialism to market capitalism has had a strong impact on the school-to-work transition of young adults. Young people's passages from education to employment have become uncertain. Today, many graduates risk not gaining ground in the labour market and facing social exclusion in Bulgaria.
A large percentage of unemployed people belong to minority ethnic groups, especially the Roma whose education and job qualification levels have remained very low and Bulgarian Turks, who live predominantly in rural areas. There are indeed important regional differences in terms of successful school-to-work transitions. The educational level of the rural population continues to lag substantially in comparison to urban residents. When it comes to gender disparities, Bulgaria may serve as an international role model. It seems to achieve higher gender equality in education and employment opportunities than many other countries.
However, little is known how regional labour and educational opportunities impact ethnic and gender disparities in school-to-work transitions. The research project aims at better understanding the mechanisms behind educational (un)success and school-to-work transition in contemporary Bulgaria, including social and ethnic inequalities as well as the relatively low gender segregation of these transitions. Conceptually, the project uses one central argument to understand school-to-work transitions. It investigates the role of the Bulgarian education system in creating social, ethnic and regional disparities in school-to-work transitions by while maintaining a relatively low level of gender segregation on the labour market.
A nationally representative school-leaver survey for Bulgaria will provide detailed data about pathways that lead young women and men from different social and ethnic backgrounds along different educational tracks to different positions in the labour market. Embedded in this survey, regional case studies of three distinct Bulgarian regions (the remote North Western region, the Blagoevgrad district in the South Western region, and the metropolitan Sofia district) will be used to analyse the consequences of differing educational offers on individual school-to-work transitions. Finally, international comparative analysis of the Bulgarian survey data with Switzerland and other European countries serves to diagnose both the strengths and shortcomings of the Bulgarian transition system.
The research project will have broader implications for Bulgarian and Swiss policy makers. On the one hand, it will reveal mechanisms to produce a more integrative education system in Bulgaria, to enable smoother school-to-work transitions, and to more effectively restructure education systems in remote areas, such as in the North Western planning region. On the other hand, Swiss policy makers will be able to learn from the Bulgarian education system, which is unique in terms of producing only little gender segregation.