This project investigates the structure and development of data science in the Swiss labour market. In general, data science has gained significant importance in the labour market in recent years, which is reflected in an increasing number of job offers for data scientists. Synchronously, data science is framed in the general discussion primarily by means of economic interpretations, such as the diagnosis of a severe shortage of skilled workers. Companies and other organisations address specific profiles of job seekers through job advertisements for data scientists in the labour market. Through such discursive practices, formats and materializations, the various actors formulate field-specific perspectives on what constitutes "data science" for them. The analysis of job advertisements for Data Scientists makes it possible to analyse the constructions by different actors from a macroscopic point of view, but also to work out commonalities and differences between the fields involved. The data basis for the study is formed by job advertisements for data scientists, which were collected on a Swiss online job platform using web scraping methods. This resulted in an extensive corpus of text documents (N=4341), which are analysed using topic modelling, a computer linguistic method.
Die DZHW-Wissenschaftsbefragung 2019 ist eine Onlinebefragung des hauptberuflichen wissenschaftlich-künstlerischen Personals an deutschen Universitäten, pädagogischen, theologischen, Kunst- und Musikhochschulen sowie medizinischen Hochschulen. Sie wird als Trendstudie zur Erforschung der Arbeits- und Forschungsbedingungen an deutschen Universitäten und gleichgestellten Hochschulen in regelmäßigen Abständen wiederholt. Die ersten beiden Wissenschaftsbefragungen fanden in den Jahren 2010 und 2016 statt. Die Wissenschaftsbefragung 2019 wurde von November 2019 bis Februar 2020 durchgeführt. Die COVID19-Pandemie ab März 2020 hatte dementsprechend noch keine Auswirkungen auf die Befragung der Wissenschaftler:innen, die sich folglich auf ihren regulären Forschungsalltag beziehen konnten. Die DZHW-Wissenschaftsbefragung ist als Mehrthemenbefragung konzipiert. Jede Befragung enthält ein Kerninstrument (ein über mehrere Wellen konstantes Erhebungsprogramm) mit zentralen Fragen zu den Arbeits- und Forschungsbedingungen und Module mit tiefergehenden Fragen zu forschungspolitisch aktuellen Themen und Forschungsschwerpunkten. Das Kerninstrument wird komplementiert durch Schwerpunktthemen, für die die Instrumente in Kooperation mit Forschergruppen innerhalb und außerhalb des DZHW entwickelt werden. Die Schwerpunktthemen der Wissenschaftsbefragung 2019 waren Open Data, Forschungsinformationen, Autorschaft, Wissenstransfer und Fachkulturen.
Die DZHW-Wissenschaftlerbefragung 2016 ist eine Onlinebefragung des hauptberuflichen wissenschaftlich-künstlerischen Personals an deutschen Universitäten, pädagogischen, theologischen, Kunst- und Musikhochschulen sowie medizinischen Hochschulen. Sie wird als Trendstudie in regelmäßigen Abständen wiederholt und schließt an die Wissenschaftlerbefragung 2010 des damaligen Instituts für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) an, mit dem das DZHW im Januar 2016 fusionierte. Das Hauptthema der aktuellen wie der vorausgehenden Befragung sind die Forschungsbedingungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an deutschen Universitäten vor dem Hintergrund der Veränderungen des deutschen Wissenschaftssystems der letzten 20 Jahre. Der Fragebogen enthält u.a. Fragen zu wissenschaftspolitischen Einstellungen, zur Beschäftigungssituation und Karrierechancen des wissenschaftlichen Nachwuchses, zum Begutachtungswesen (Peer Review), zur Leistungsorientierten Mittelvergabe, zur Akquise von Drittmitteln und zu Arbeitszeitbudgets.
Berufsverläufe, Arbeitssituation und Berufsmöglichkeiten von Sozialwissenschaftlern in der öffentlichen Verwaltung.
Themen: Zeitpunkt und Gründe für den Eintritt in die öffentliche Verwaltung; Studienfächer und Studienabschluß; erworbene Zusatzqualifikationen; Art der Eintrittsvorbereitung bzw. Stellenvermittlung; Berufslaufbahn; inhaltliche und formal zugewiesene Aufgaben; Veränderungen der Tätigkeitsschwerpunkte in den letzten Jahren; Anforderungsprofil für die jetzige Tätigkeit; Fachrichtung des Vorgängers auf der jetzigen Stelle und des unmittelbaren Vorgesetzten; Beurteilung des Handlungs- und Dispositionsspielraums; Art der Arbeitskontrolle und Vergleich mit der Kontrolle bei anderen Akademikern; Betriebsklima und Teamarbeit; Art der Entscheidungsprozesse; benutzte Informationsquellen und ausreichende Versorgung mit Informationen zur Erledigung der Arbeit; besondere Probleme der Sozialwissenschaftler bei der Informationsbeschaffung; berufliche Mobilität und Interesse an einem Stellenwechsel; wissenschaftliche Veröffentlichung und Teilnahme an wissenschaftlichen Kongressen seit Stellenantritt; Beurteilung des sozialwissenschaftlichen Studiums und Vorschläge für eine Veränderung des Studiums; Einschätzung der Möglichkeiten in der Behörde, politische Prozesse aktiv zu steuern; Eingriffe von Politikern und Interessengruppen in die Behörde; Angestelltenverhältnis und Besoldungsgruppe; Interesse an einer Übernahme ins Beamtenverhältnis; frühere Mitarbeit in studentischen Selbstverwaltungsgremien und politischen Hochschulgruppen; Beschäftigung des Vaters in der öffentlichen Verwaltung; Befürwortung eines Soziologiestudiums für die eigenen Kinder.
Demographie: Mitgliedschaft in einer Partei oder in Verbänden und dabei übernommene Funktionen; soziale Herkunft; Alter; Geschlecht; Berufsausbildung; berufliche Position; Einkommen; Bundesland.
Die Organisationsmobilität von Wissenschaftlern, ihre Berufssituation und ihre Integration in eine Kleinstadt mit heterogener Bevölkerung.
Themen: Wichtigkeit kommunaler Einrichtungen für das Wohlbefinden in der Gemeinde; Einstellung zu lokalen Streitfragen wie Gemeinschaftsschule, Ansiedlung von Industrieunternehmen und den Bau einer Stadthalle; politisches Interesse und politische Informiertheit über lokalpolitische Angelegenheiten; Steuersenkung versus Erhöhung der Sozialleistungen des Staates; Sympathien bei Lohnkonflikten; wahrgenommener Einfluß von Gewerkschaften, Industrie und Kirche in der BRD; Freundschaften und Art der Freundschaftsbeziehungen; Konfessionszugehörigkeit und Parteipräferenz von Freunden; Kontakte zu Kollegen; Stellung im Institut; Machtverteilung im Institut und in der Kernforschungsanlage; eigener Einfluß auf das Forschungs- und Entwicklungsprogramm des Instituts; tatsächliche und ideale Arbeitseinteilung sowie Forschungsziele des Instituts; Arbeitszufriedenheit (Skala); Parteipräferenz; Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl und der Stadtratswahl 1969; Ortsansässigkeit und regionale Herkunft; Mediennutzung; Mitgliedschaft in Vereinen und Gremien; Wunsch nach eigenem Hausbesitz.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Religiosität; Wohnsituation; Geburtsort.
Interviewerrating: Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen und Eingriffe von solchen Personen in den Interviewablauf; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche und Terminvereinbarungen.
Zusätzlich verkodet wurde aus den Stichprobenunterlagen: Tätigkeitsbereich und Institutsabteilung; Berufsgruppe; Steuerklasse und Beschäftigungsdauer.
Als individuelles Leistungsmaß der Wissenschaftler wurden wissenschaftliche Publikationen der Befragten analysiert und die Daten zu den Befragungsdaten hinzugefügt.
This dataset describes the temporal evolution of collaborations in Computer Science based on papers that have been published between 1970 to 2016. It contains several data files in CSV format which embody information such as the author of publications for each year, its citations and the papers it is cited by. It also contains the inferred gender information of all authors. The publication and citation details are taken from DBLP and Aminer datasets respectively. This dataset along with the gender information is obtained from the methodology as specified in the 'Data' section of following paper https://arxiv.org/pdf/1704.05801.pdf
Climate negotiation outcomes are difficult to evaluate objectively because there are no clear reference scenarios. Subjective assessments from those directly involved in the negotiations are particularly important, as this may influence strategy and future negotiation participation. Here we analyse the perceived success of the climate negotiations in a sample of 656 experts involved in international climate policy. Respondents were pessimistic when asked for specific assessments of the current approach centred on voluntary pledges, but were more optimistic when asked for general assessments of the outcomes and usefulness of the climate negotiations. Individuals who were more involved in the negotiation process tended to be more optimistic, especially in terms of general assessments. Our results indicate that two reinforcing effects are at work: a high degree of involvement changes individuals' perceptions and more optimistic individuals are more inclined to remain involved in the negotiations.
Forschungsbedingungen von Professorinnen und Professoren an deutschen Universitäten, Drittmittelforschung, wissenschaftspolitische Einstellungen.
Themen: 1. Erfahrung mit Drittmittelanträgen: Antragsaktivität: Anzahl der Anträge bei ausgewählten Drittmittelgebern; Beteiligung als Primärforscher (Principal Investigator) an Anträgen im Rahmen der Exzellenzinitiative; Anzahl der bewilligten und abgelehnten Anträge (Graduiertenschule, Exzellenzcluster und Zukunftskonzept); Förderart, Entscheidung und beantragte Gesamtsumme inkl. Personalmittel bereits entschiedener Drittmittelanträge der letzten fünf Jahre bei ausgewählten Drittmittelgebern (DFG, BMBF, andere Bundesministerien bzw. Landesministerien, EU, ERC, ESF, nationale Stiftungen, Geldgeber aus Industrie und Wirtschaft, andere ausländische Förderorganisationen, sonstige Mittelgeber).
2. Antragsspezifische Einschätzungen: Zuletzt bewilligter Drittmittelantrag, Förderorganisation und Förderart des letzten bewilligten Projektes; Wichtigkeit ausgewählter Kriterien für die Entscheidung auf Antragstellung bei dem gewählten Förderer des letzten bewilligten Drittmittelprojekts (thematische Offenheit des Förderprogramms, thematische Passung des Förderprogramms zu den persönlichen Forschungsinteressen, Ausrichtung des Förderers auf Grundlagenforschung sowie auf anwendungsorientierte Forschung, Fortsetzung einer bereits beim gleichen Förderer erfolgreich beantragten Förderung, Antragsaufwand, Dauer sowie Fairness des Begutachtungsverfahrens, erwartete Bewilligungschancen, Dauer der Förderperiode, guten Erfahrungen in der Vergangenheit, Service- und Beratungsleistungen des Förderers, Prestige des Förderers, Erwartungshaltung der eigenen Institution); geschätzte Förderquote; keine Angabe der geschätzten Förderquote; Wahrnehmung des Antrags- und Begutachtungsprozesses (Informiertheit über die Konditionen der Förderung, die Kriterien der Begutachtung sowie über das Begutachtungs- und Entscheidungsverfahren); Entstehungszusammenhang (eigene Vorstellung von dem Förderprojekt und anschließende gezielte Suche nach passendem Förderer bzw. Förderprogramm, Entwicklung eines genau zu einer aktuellen Ausschreibung passenden Projektes); Anpassung der Projektidee an ein Förderinstrument oder passendes Förderinstrument gefunden; notwendige Anpassung der Struktur, thematische oder sonstige Anpassung bzw. keine Angabe; Angaben zum letzten abgelehnten Drittmittelantrag: letztes abgelehntes Projekt, Förderorganisation und Förderart; Beurteilung ausgewählter Gründe für die Ablehnung des Projekts in Bezug auf dessen interdisziplinäre Ausrichtung, Innovationsgehalt, Anwendungsorientierung und Risikoreichtum; Beurteilung ausgewählter Faktoren hinsichtlich ihres Einflusses auf die Ablehnung des Antrages (begrenzte Menge zu vergebender Mittel, hohe Anzahl ähnlich guter Anträge, mangelnde Kompetenz und fehlende Objektivität der Gutachter bzw. Gutachterinnen, ungünstige fachliche Zusammensetzung der Gutachtergruppe, unzureichende Transparenz der Begutachtungskriterien, hohe Komplexität des Antragsverfahrens, Schwächen im Arbeitsplan, methodische Mängel, unzureichende theoretische Verortung, mangelnde Kooperation mit renommierten Partnerinstitutionen, unzureichende Anzahl Publikationen bzw. Patente der Antragsteller bzw. Mitantragsteller, fehlende einschlägige Vorarbeiten, mangelnde Reputation der Institution, nicht zum Förderer passende Ausrichtung der eigenen Institution); geschätzte Förderquote des letzten abgelehnten Antrags bzw. keine Angabe; schriftliche Begründung für die Ablehnung erhalten; Beurteilung der Entscheidungsbegründung (fachlich korrekt, transparente Bewertungsmaßstäbe, nachvollziehbare Entscheidung, hilfreiche Anmerkungen); Modifikation bzw. Neueinreichung des abgelehnten Antrags; Entscheidung nach Neueinreichung des Antrags.
3. Bedeutung von Drittmitteln im Forschungsalltag: Höhe des Beratungsbedarfs hinsichtlich: Suche nach geeigneten Fördermöglichkeiten, Klärung formaler Fragen, inhaltliche Beratung, Ausformulierung des Antrags, Sonstiges); Beratungserfahrung in der Antragstellungsphase und Beratungsinstanz; keine geeignetes Förderinstrument gefunden; gute Informiertheit über Förderangebote ausgewählter Forschungsförderorganisationen bzw. keine der genannten Förderorganisationen, keine Angabe; Einschätzung der Situation im eigenen Fachgebiet hinsichtlich: Fördermöglichkeiten durch Drittmittel, internationale Bedeutung der deutschen Forschung, Anteil von Drittmittelprojekten im Verhältnis zur Grundausstattung, Einfluss wissenschaftspolitischer Schwerpunktsetzungen, Zwang zur Einwerbung von Drittmitteln, Publikationsdruck, Leistungsanforderungen durch Evaluation, Verhältnis von Antragsaufwand und Ertrag; Motive für die Einwerbung von Drittmitteln; Höhe der Forschungsgrundausstattung in Abhängigkeit von ausgewählten Leistungskriterien; unterschiedliche Gewichtung einzelner Drittmittelgeber bei der leistungsorientierten Mittelvergabe; Drittmittelgeber mit dem höchsten Gewicht.
4. Wissenschaftspolitische Strategien: Beurteilung ausgewählter wissenschaftspolitischer Maßnahmen hinsichtlich ihrer Eignung zur Stärkung des Wissenschaftsstandorts Deutschland; risikoreiche Forschung unterscheidet sich grundsätzlich von üblichen Forschungsprojekten; persönliche Definition eines risikoreichen Forschungsprojektes; Zustimmung zu besonderen Förderangeboten für Risiko-Projekte; Beurteilung ausgewählter Vorschläge hinsichtlich ihrer Eignung zur Förderung von Risiko-Projekten; bei Kollegen und Kolleginnen beobachtetes bzw. eigenes wissenschaftliches Fehlverhalten (künstliche Co-Autorenschaft, Ressourcen-Nutzung für externe Beratung, Aufpolieren von Forschungsergebnissen, Veränderung von Daten, unsachgemäße Begutachtung, unzureichende Dokumentation, Mehrfachnutzung eigener Publikationen, fehlende Transparenz wirtschaftlicher Verbindungen, unautorisierte Ideennutzung, unterlassene Quellenangabe, Ergebnisveränderung auf Druck durch Mittelgeber, unterlassene Angabe von Co-Autoren, einseitige oder verzerrende Interpretation von Daten, Verschweigen widersprüchlicher Erkenntnisse, Fälschung von Daten, zweckfremder Einsatz von Forschungsgeldern, unterlassene Befangenheitsanzeige als Gutachter bzw. Gutachterin, Sonstiges, keine Angabe); persönliche Handhabung von Mitautorenschaften und Danksagungen abhängig von der Funktion der beteiligten Personen (Nennung als Co-Autor, Nennung in Danksagung (Acknowledgement), weder in Autorenliste noch im Acknowledgement genannt). DFG-spezifische Fragen: Wichtigkeit ausgewählter Aufgaben der DFG im Rahmen der Forschungsförderung und darüber hinaus; Bewertung der DFG hinsichtlich der Aufgabenerfüllung in den relevanten Aufgabenbereichen; Gründe für fehlende Antragstellung bei der DFG.
5. Forschungsbedingungen: Prozentualer Anteil der Arbeitszeit für ausgewählte Tätigkeiten im Arbeits- und Forschungsalltag; Gutachtererfahrung: Anzahl der schriftlichen Einzelbegutachtungen und mündlichen Gruppenbegutachtungen von Förderanträgen jeweils für die DFG und für andere Förderorganisationen sowie Anzahl sonstiger gutachterlicher Tätigkeiten; Belastung durch Begutachtung; Meinung zu ausgewählten Aussagen zur Panelbegutachtung (Informationen an Gutachter über Förderentscheidung, reflektierte und faire Empfehlungen durch Panels, starker Einfluss von Meinungsführern, Präferenz für Einzelbegutachtung, zu hoher Zeit- und Kostenaufwand, Befangenheit durch Bekanntheit der eigenen Person).
6. Kooperationen: Notwendigkeit von Kooperationen mit anderen Forschenden; Wichtigkeit von Kooperationen mit Wissenschaftlern aus ausgewählten Bereichen; Personalrekrutierung: Beurteilung der Situation des wissenschaftlicher Nachwuchses in Deutschland; Anzahl der offenen Stellen für wissenschaftliches Personal am eigenen Lehrstuhl bzw. der eigenen Organisation in den letzten 24 Monaten; Besetzung der offenen Stellen mit geeigneten DoktorandInnen, Promovierten und (Junior-)ProfessorInnen; Mitgliedschaft in Berufungskommission in den letzten 24 Monaten; Gründe für Schwierigkeiten bei der Besetzung der Stellen des vorgenannten wissenschaftlichen Personals.
7. Gleichstellung der Geschlechter: Beurteilung von ausgewählten Gleichstellungsmaßnahmen.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr kategorisiert); Geburtsland; Staatsbürgerschaft; berufliche Position: Art der Forschungseinrichtung (Institution); Bundesland der Tätigkeit; Fachgebiet (OECD und DESTATIS Systematik); Fachdisziplin (DFG-Gruppierungen 12 und 7); Jahr der Promotion; Erwerb der Promotion in Deutschland bzw. Land des Erwerbs; Habilitation; Jahr der Habilitation; Jahr der Erstberufung; Juniorprofessur als erste Professur; Besoldung der Erstberufung; Befristung der ersten Professur.
Forschungsbedingungen von Professorinnen und Professoren an deutschen Universitäten, Drittmittelforschung, wissenschaftspolitische Einstellungen.
Themen: 1. Erfahrung mit Drittmittelanträgen und antragsspezifische Einschätzungen (bezogen auf das letzte bewilligte Projekt): Wichtigkeit ausgewählter Kriterien für die Entscheidung auf Antragstellung bei dem gewählten Förderer des letzten bewilligten Drittmittelprojekts (thematische Offenheit des Förderprogramms, thematische Passung des Förderprogramms zu den persönlichen Forschungsinteressen, Ausrichtung des Förderers auf Grundlagenforschung sowie auf anwendungsorientierte Forschung, Fortsetzung einer bereits beim gleichen Förderer erfolgreich beantragten Förderung, Antragsaufwand, Dauer sowie Fairness des Begutachtungsverfahrens, erwartete Bewilligungschancen, Dauer der Förderperiode, guten Erfahrungen in der Vergangenheit, Service- und Beratungsleistungen des Förderers, Prestige des Förderers, Erwartungshaltung der eigenen Institution); geschätzte Förderquote; keine Angabe der geschätzten Förderquote; Wahrnehmung des Antrags- und Begutachtungsprozesses (Informiertheit über die Konditionen der Förderung, die Kriterien der Begutachtung sowie über das Begutachtungs- und Entscheidungsverfahren); Entstehungszusammenhang (eigene Vorstellung von dem Förderprojekt und anschließende gezielte Suche nach passendem Förderer bzw. Förderprogramm, Entwicklung eines genau zu einer aktuellen Ausschreibung passenden Projektes); Anpassung der Projektidee an ein Förderinstrument oder passendes Förderinstrument gefunden; notwendige Anpassung der Struktur, thematische oder sonstige Anpassung bzw. keine Angabe.
2. Angaben zum letzten abgelehnten Drittmittelantrag: Beurteilung ausgewählter Gründe für die Ablehnung des Projekts in Bezug auf dessen interdisziplinäre Ausrichtung, Innovationsgehalt, Anwendungsorientierung und Risikoreichtum; Beurteilung ausgewählter Faktoren hinsichtlich ihres Einflusses auf die Ablehnung des Antrages (begrenzte Menge zu vergebender Mittel, hohe Anzahl ähnlich guter Anträge, mangelnde Kompetenz und fehlende Objektivität der Gutachter bzw. Gutachterinnen, ungünstige fachliche Zusammensetzung der Gutachtergruppe, unzureichende Transparenz der Begutachtungskriterien, hohe Komplexität des Antragsverfahrens, Schwächen im Arbeitsplan, methodische Mängel, unzureichende theoretische Verortung, mangelnde Kooperation mit renommierten Partnerinstitutionen, unzureichende Anzahl Publikationen bzw. Patente der Antragsteller bzw. Mitantragsteller, fehlende einschlägige Vorarbeiten, mangelnde Reputation der Institution, nicht zum Förderer passende Ausrichtung der eigenen Institution); geschätzte Förderquote des letzten abgelehnten Antrags bzw. keine Angabe; schriftliche Begründung für die Ablehnung erhalten; Beurteilung der Entscheidungsbegründung (fachlich korrekt, transparente Bewertungsmaßstäbe, nachvollziehbare Entscheidung, hilfreiche Anmerkungen); Modifikation bzw. Neueinreichung des abgelehnten Antrags; Entscheidung nach Neueinreichung des Antrags.
3. Bedeutung von Drittmitteln im Forschungsalltag: Höhe des Beratungsbedarfs hinsichtlich: Suche nach geeigneten Fördermöglichkeiten, Klärung formaler Fragen, inhaltliche Beratung, Ausformulierung des Antrags, Sonstiges); Beratungserfahrung in der Antragstellungsphase und Beratungsinstanz; keine geeignetes Förderinstrument gefunden; gute Informiertheit über Förderangebote ausgewählter Forschungsförderorganisationen bzw. keine der genannten Förderorganisationen, keine Angabe; Bewertung der Situation im eigenen Fachgebiet hinsichtlich: Fördermöglichkeiten durch Drittmittel, internationale Bedeutung der deutschen Forschung, Anteil von Drittmittelprojekten im Verhältnis zur Grundausstattung, Einfluss wissenschaftspolitischer Schwerpunktsetzungen, Zwang zur Einwerbung von Drittmitteln, Publikationsdruck, Leistungsanforderungen durch Evaluation, Verhältnis von Antragsaufwand und Ertrag; Motive für die Einwerbung von Drittmitteln; Höhe der Forschungsgrundausstattung in Abhängigkeit von ausgewählten Leistungskriterien; unterschiedliche Gewichtung einzelner Drittmittelgeber bei der leistungsorientierten Mittelvergabe; Drittmittelgeber mit dem höchsten Gewicht.
4. Wissenschaftspolitische Strategien: Beurteilung ausgewählter wissenschaftspolitischer Maßnahmen hinsichtlich ihrer Eignung zur Stärkung des Wissenschaftsstandorts Deutschland; risikoreiche Forschung unterscheidet sich grundsätzlich von üblichen Forschungsprojekten; persönliche Definition eines risikoreichen Forschungsprojektes; Zustimmung zu besonderen Förderangeboten für Risiko-Projekte; Beurteilung ausgewählter Vorschläge hinsichtlich ihrer Eignung zur Förderung von Risiko-Projekten; persönliche Handhabung von Mitautorenschaften und Danksagungen abhängig von der Funktion der beteiligten Personen (Nennung als Co-Autor, Nennung in Danksagung (Acknowledgement), weder in Autorenliste noch im Acknowledgement genannt).
5. DFG-spezifische Fragen: Wichtigkeit ausgewählter Aufgaben der DFG im Rahmen der Forschungsförderung und darüber hinaus; Bewertung der DFG hinsichtlich der Aufgabenerfüllung in den relevanten Aufgabenbereichen; Gründe für fehlende Antragstellung bei der DFG.
6. Kooperationen: Notwendigkeit von Kooperationen mit anderen Forschenden; Wichtigkeit von Kooperationen mit Wissenschaftlern aus ausgewählten Bereichen; Personalrekrutierung: Beurteilung der Situation des wissenschaftlicher Nachwuchses in Deutschland;
7. Gleichstellung der Geschlechter: Beurteilung von ausgewählten Gleichstellungsmaßnahmen.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr kategorisiert); Geburtsland; Staatsbürgerschaft; berufliche Position: Art der Forschungseinrichtung (Institution); Fachgebiet (OECD und DESTATIS Systematik); Fachdisziplin (DFG-Gruppierung 7) ; Jahr der Promotion (vergröbert); Erwerb der Promotion in Deutschland; Habilitation; Jahr der Habilitation (vergröbert); Jahr der Erstberufung (vergröbert); Juniorprofessur als erste Professur; Besoldung der Erstberufung; Befristung der ersten Professur.
Gleichstellungsarbeit. Studierende mit Migrationshintergrund. Wissenschaftliches Personal mit Migrationshintergrund. Unterstützungsstrukturen.
Themen: 1. Gleichstellungsarbeit: Tätigkeitsdauer als Frauen-und Gleichstellungsbeauftragte; berufliche Situation bei Übernahme des Amtes; Zuständigkeit für weitere Benachteiligungsgründe aus dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG); Zuständigkeit für Benachteiligungen wegen: rassistischer und ethnischer Gründe, Religion und Weltanschauung, Behinderung, Alters, sexueller Identität, Sonstiges); Zuständigkeit des Amtes sollte auf andere Benachteiligungsgründe erweitert werden; Zufriedenheit mit den Umsetzungsmöglichkeiten im Amt; Gründe für Unzufriedenheit (z.B. nicht genug Personal, finanzielle Mittel, Befugnisse, etc.); offizielle Zielvorgaben für Frauenanteile an der eigenen Hochschule; Zielvorgaben in Prozent für Professuren, für übriges unbefristet und befristet beschäftigtes wissenschaftliches Personal sowie für nicht-wissenschaftliches Personal; Hochschultyp; Ausrichtung der Hochschule (traditionell oder modern).
2. Studierende mit Migrationshintergrund: Gestiegener Anteil von Studierenden mit Migrationshintergrund an der Hochschule; Herkunftsregionen dieser Studierenden; Veränderung des kulturellen Klimas an der Hochschule durch gestiegenen Anteil von Studierende mit Migrationshintergrund; eher positive oder negative Bewertung dieser Veränderungen; Wahrscheinlichkeit von Integrationsschwierigkeiten im Studienbetrieb von ausgewählten Gruppen (Bildungsausländer aus Osteuropa, dem Nahen Osten, Asien, Afrika, in Deutschland aufgewachsene Studierende mit türkischem Migrationshintergrund bzw. mit außereuropäischem Migrationshintergrund, sonstige Personengruppen (offen), bei keiner); eindeutige Gründe für die Integrationsschwierigkeiten vorhanden; Hauptgründe für Integrationsschwierigkeiten (z.B. Sprachbarrieren, allgemeine kulturelle Unterschiede, kulturell unterschiedliche soziale Prägung, etc.); Wahrnehmung von Unterschieden zwischen Frauen und Männern mit Migrationshintergrund hinsichtlich ihrer Integration in den Wissenschaftsbetrieb; leichtere Integration von Frauen oder Männern mit Migrationshintergrund in den Wissenschaftsbetrieb; Beschreibung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit Migrationshintergrund bzgl. ihrer Integration in die Wissenschaft; geschätzter bzw. offiziell erhobener Frauenanteil unter den Studierenden der oben genannten Gruppen in Prozent (bzw. keine Angabe).
3. Wissenschaftliches Personal mit Migrationshintergrund, Unterstützungsstrukturen: Erfasste Merkmale in den statistischen Erhebungen der Hochschule zum wissenschaftlichen Personal (Unterscheidung nach Deutsch/Ausländer/in, Unterscheidung der Ausländer/Innen nach Staatsangehörigkeit, andere Kriterien, keine, keine Angabe); geschätzter bzw. offiziell erhobener Frauenanteil unter dem ausländischen wissenschaftlichen Personal an der Hochschule; Beschäftigungsgruppen, bei denen Gleichstellungsgesichtspunkte bei Personalauswahlverfahren an der Hochschule überwacht werden; eigene Einflussnahme bei zu besetzenden Stellen auf den Ausschreibungstext, auf die Auswahl der zum Vorstellungsgespräch eingeladenen, auf Vorstellungsgespräche, Entscheidungsfindung, keines, Sonstiges; Berücksichtigung des Themas Migrationshintergrund im Rahmen von Gleichstellungsplänen der Hochschule und Gründe dafür; Meinung zur Notwendigkeit der Berücksichtigung dieses Themas im Rahmen von Gleichstellungsplänen und Begründung einer ablehnenden Haltung; Häufigkeit von Beratungsgesprächen mit Hochschulmitarbeiterinnen mit Migrationshintergrund; Anzahl der Fälle in den letzten zwei Jahren; vorrangige Probleme von Hochschulmitarbeiterinnen mit Migrationshintergrund in der eigenen Beratungspraxis (z.B. Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Schwierigkeiten mit den Vorgesetzten, etc.); Zusammenhang der Probleme haben mit dem Migrationshintergrund; bestehende Fördermaßnahmen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund; andere Anlaufstellen an der Hochschule für Hochschulmitarbeiterinnen mit Migrationshintergrund (offene Nennung); Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund sollten besonders gefördert werden; Frauen mit Migrationshintergrund haben es im deutschen Wissenschaftsbetrieb schwerer als Frauen ohne Migrationshintergrund; Migrationshintergrund kann für Wissenschaftlerinnen auch Vorteile haben; Benachteiligungen wegen der ethnischen Herkunft sollten an deutschen Hochschulen mit den gleichen Mitteln wie im Gender-Kontext bekämpft werden; zukünftig bei der eigenen Arbeit mehr auf Frauen mit Migrationshintergrund einstellen; Thema Migrationshintergrund spielt keine besondere Rolle im Wissenschaftsbetrieb; präferierte Zuständigkeit für die Förderung von Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund (Gleichstellungsbeauftrage oder spezielle Stelle); größte Schwierigkeiten und Vorteile von Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund; speziell für Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund anzupassende Maßnahme (Beobachtung von Stellenbesetzungen bzw. Berufungen, Mentoring Programme, Personality Training); Interesse an Fortbildungsmaßnahmen, Informationsmaterial, Informationsveranstaltungen oder sonstigen Hilfestellungen für die Förderung von Frauen mit Migrationshintergrund; Gründe gegen stärkeren Fokus auf Frauen mit Migrationshintergrund in der eigenen Arbeit.
Demographie: Name der Hochschule und Position der Befragten an der Hochschule (anonymisiert); Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID; Seriennummer des Befragten; Quelldatei der Seriennummer des Befragten; Erhebungsmethode Interviews Mitarbeiterinnen- Referentinnen; ID der Befragung; erfolgreich abgeschlossene Datenerhebung; Online-Befragung aktiv/ in Bearbeitung; Zeitüberschreitung; vom Script bzw. vom Befragten angehalten; Befragungssystem heruntergefahren, Durchsicht, Signal, Testdaten; Interviewer-ID; Beginn der Befragung (Datum und Uhrzeit); Befragung abgeschlossen (Datum und Uhrzeit); Routingschema; Variante; aktuelle Frage bei Interviewende; Abschlusssignal Befragung; Zufallswert/ Rotationswert; Version der Interview Engine; gegenwärtige Seite; Debug Information der Interview Engine; Zeitzone Server, Interviewer und Befragter; Bemerkungen; bereinigt; benötigt Überprüfung; markiert zur Überprüfung, zum Verschieben, zum Kopieren, zur Löschung; diverse Codes (z.B. zur Tätigkeitsdauer, Zielvorgaben für Professoren, keine Angaben).
Promotionsphase von Promovierten biologischer und medizinischer Fakultäten sowie deren Karriereverläufe.
1. Merkmale des Studiums: Studiertes Fach vor der Promotion; Ort, Note, und Dauer des grundständigen Studiums.
2. Merkmale der Promotionsphase: Motive zur Aufnahme der Promotion; Promotionszeugnis ausstellende Universität und Fakultät; Promotionsfach; Beginn der Promotion; Einreichung der Promotion; Erhalt der Promotionsurkunde; erworbener Titel; kumulative Dissertation oder Monografie; fachliche Spezialisierung in der Biologie; Art der medizinischen Promotion; Einrichtung, an der Promotion durchgeführt wurde; Finanzierung der Promotion; finanzielle Probleme; Wochenstunden laut Vertrag und Überstunden; prozentuelle Aufteilung der Arbeit; Teilnahme an Konferenzen und Summer Schools und Forschungsaufenthalte im In- und Ausland; Erfahrung mit Drittmitteleinwerbung; Strukturierung der Promotion; Zugang zur Promotion; Lernangebote; Betreuungsmerkmale: Betreuungsvereinbarung; Personen und Zufriedenheit; entwicklungsförderliches Arbeitsumfeld und Eingebundenheit in die Arbeitsgruppe, Doktorandengruppe, Scientific Community.
3. Ergebnisse der Promotion: Note der Promotion; Veröffentlichungen; subjektiver Erfolg der Promotion; Attribution von Erfolg und Misserfolg (Zuschreibung zu Dimensionen); wissenschaftsbezogene Selbstwirksamkeitserwartung.
4. Beruflicher Einstieg: Erstes Beschäftigungsverhältnis nach der Promotion; Beginn der neuen Beschäftigung; Ort (Land der ersten Stelle); Finden der Stelle; genutzte Quellen bei der Stellensuche; Anzahl der Bewerbungen; Vorstellungsgespräche; Berufsbezeichnung / berufliche Stellung bzw. Arbeitsbereich; spezifischer Forschungsbezug der Stelle (Durchführung, Beaufsichtigung, Präsentation); prozentuale Aufteilung der Tätigkeiten; befristete Beschäftigung und Dauer des Vertrags; laufende oder abgeschlossene Facharztweiterbildung; Gebiet des Facharztes bzw. der Facharztweiterbildung; Personalverantwortung; Budgetverantwortung; Arbeitszeit laut Vertrag und Überstunden; Arbeitszufriedenheit insgesamt; Zufriedenheit mit beruflichen Aspekten; Einkommen.
5. Karriereüberlegungen für die Zukunft: Langfristige Karriereaspirationen: Wichtigkeit von ausgewählten Berufsaspekten; angestrebte berufliche Position bzw. Tätigkeit; langfristige Karriereaspiration klinische Tätigkeit; wissenschaftliche Identität; Wahrscheinlichkeit von beruflichen Konsequenzen innerhalb und außerhalb der Wissenschaft.
6. Demographie: Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Geschlecht; Staatsangehörigkeit; einfacher oder doppelter Migrationshintergrund; Bildung der Eltern; Beruf der Eltern; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner bzw. einer Partnerin; Erwerbstätigkeit des Partners bzw. der Partnerin; Kinder (Anzahl) und zukünftig geplante Kinder.
Zusätzlich verkodet wurde: ID Nacherfassung; ID Welle 1; token; Zeitpunkt des Fragebogeneingangs; Sprache; Datum und Startzeit des Fragebogens; Einverständniserklärung; Kommentar des Befragten (anonymisiert); Wiederbefragungsbereitschaft.
Promotionsphase von Promovierten biologischer und medizinischer Fakultäten sowie deren Karriereverläufe.
Die erste Befragung der Promovierten (Welle 1) fokussiert sich auf die im Folgenden aufgeführten Punkte. Variablenlisten mit Itembeschreibungen und Codes sind dem Codeplan zu entnehmen.
1. Merkmale des Studiums und Abiturnote: Abiturnote; studiertes Fach vor der Promotion; Ort, Note, und Dauer des grundständigen Studiums.
2. Merkmale der Promotionsphase: Motive zur Aufnahme der Promotion; Universität; Promotionszeugnis ausstellende Universität und Fakultät; Promotionsfach; Beginn der Promotion; Einreichung der Promotion; Erhalt der Promotionsurkunde; erworbener Titel; kumulative Dissertation oder Monografie; fachliche Spezialisierung in der Biologie; Art der medizinischen Promotion; Einrichtung, an der Promotion durchgeführt wurde; Finanzierung der Promotion; finanzielle Probleme; Wochenstunden laut Vertrag und Überstunden; prozentuelle Aufteilung der Arbeit; Teilnahme an Konferenzen und Summer Schools und Forschungsaufenthalte im In- und Ausland; Erfahrung mit Drittmitteleinwerbung; Strukturierung der Promotion; Zugang zur Promotion; Lernangebote; Betreuungsmerkmale: Betreuungsvereinbarung; Personen und Zufriedenheit; entwicklungsförderliches Arbeitsumfeld und Eingebundenheit in die Arbeitsgruppe, Doktorandengruppe, Scientific Community.
3. Ergebnisse der Promotion: Note der Promotion; Veröffentlichungen; subjektiver Erfolg der Promotion; Attribution von Erfolg und Misserfolg (Zuschreibung zu Faktoren in Kohorte 1); wissenschaftsbezogene Selbstwirksamkeitserwartung.
4. Beruflicher Einstieg: Beginn der neuen Beschäftigung; Ort (Land); Finden der Stelle; Suche nach der ersten Stelle; Berufsbezeichnung bzw. berufliche Stellung.
5. Persönlichkeit: Instrumentalität und Expressivität.
6. Demographie: Alter (Geburtsmonat (anonymisiert) und Geburtsjahr); Geschlecht; Staatsangehörigkeit; einfacher oder doppelter Migrationshintergrund; Bildung der Eltern; Beruf der Eltern; Familienstand; Kinder (Anzahl) und zukünftig geplante Kinder.
In den weiteren Wellen 2, 3 und 4 wurden folgende Merkmale des Berufsverlaufs abgefragt:
2. Merkmale der Beschäftigung: Beschäftigungsbereich; Forschungsbezug; Feierabendforschung; wöchentliche Arbeitszeit; prozentuelle Aufteilung der Arbeit; Position bzw. Berufsbezeichnung; Gebiet der Facharztweiterbildung; Beginn der aktuellen Beschäftigung; Land der Beschäftigung; Personalverantwortung; Budgetverantwortung; Einwerben von Drittmitteln; Einkommen; Finanzierung der Stelle wenn an der Universität beschäftigt; Befristung; angebotene Personalentwicklung; Häufigkeit von Mitarbeitergesprächen; Anteil der Lehre.
3. Finden der Stelle: Finden der Stelle; genutzte Quellen bei der Stellensuche; Anzahl der Bewerbungen; Vorstellungsgespräche.
4. Berufliche Ergebnisse: Arbeitsbezogene Aufenthalte außerhalb des gewöhnlichen Arbeitsumfelds (Lehraufenthalte, Forschungsaufenthalte, Konferenzen etc.); Veröffentlichungen; Zufriedenheit mit der aktuellen Beschäftigung und Änderungswünsche; berufliche und wissenschaftliche Selbstwirksamkeitserwartung; soziale Eingebundenheit in den Arbeitsplatz; Leistungsmotivation und Karriereorientierung; wissenschaftliche Identität; Karriereüberlegungen für die Zukunft; Wunsch nach akademischer Laufbahn; angestrebte wissenschaftliche Weiterqualifikation; Gründe für den Ausstieg aus der Forschungskarriere; längerfristige Karriereaspirationen.
5. Demographie: Familienstand; Erwerbstätigkeit des Partners bzw. der Partnerin; Beschäftigungsbereich des Partners; Kinder (Anzahl) und zukünftig geplante Kinder.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Zeitpunkt des Fragebogeneingangs; Sprache; Einverständniserklärung; Versanddatum der Einladung ab Welle 2; Datum und Startzeit des Fragebogens; Datum der letzten Erinnerung Welle 3; Kommentar des Befragten (anonymisiert, Wellen 1 und 4); letzte Seite; Fach des Studienabschlusses für Zuordnung Fragebogen; Zugangscode (Welle 4); Indikator jeder letzten Fallübereinstimmung als primärer Fall (Welle 4).
The code/syntax describes the quantitative analysis presented in the named reference. Using a quantitative survey we explore the experiences of navigating dual careers for a sample of scientists who applied for a European Research Council (ERC) grant. The analysis differentiates between applicants for a Starting Grant (StG) and Advanced Grant (AdG). Main topics of the quantitative description are how many women scientists and men scientists have children and a partner and the employment status of the partner. We provide information how scientists with an employed partner rate the importance of their careers in the partnership and how difficult they find it to pursue two careers. We map characteristics of StG applicants with different dual career experiences. The quantitative description supplements the findings from qualitative interviews on the lived experiences of the scientists.
The PERITIA survey is the first major cross-national survey of public trust in expertise used to inform policy making on climate change and COVID-19.
While the main focus is on trust in national governments and scientists, the survey also contains measures capturing trust in a wide range of policy actors, including the European Commission, scientists in public, private and HE settings, climate charities and NGOs, news, media and social media organisations, as well as advisory groups such as the World Health Organization and the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC).
The data were collected online in January 2022 as part of the EC-funded Policy Expertise and Trust (PERITIA) study in Germany, Ireland, Italy, Norway, Poland and the United Kingdom. In Armenia CATI (Computer Assistant Telephone Interview) was used to collect data in February-May 2022.
The dataset 'Professionalization and Social Impact of European Political Science' provides the results of a huge attitudinal survey conducted in 2018 on about 11,000 political scientists from 37 European countries, Israel and Turkey. The survey has been finalized in the first months of 2019 collecting more than 2,300 full questionnaire responses. The response rate was highly differentiated among countries but, overall, quite high. The Proseps project also launched a second multi-lingual CAWI (flash) survey to investigate European political scientists' perceptions and concerns about the future of the discipline. The first invitations were sent in mid-March 2019 and the third and last reminder before the closing of the survey has been sent at the beginning of July 2019. The survey collected about 1500 full questionnaire responses. Being the development of the Proseps project deeply affected by the emergence of the pandemic outbreak (March 2020), the working team decided to realize a second flash survey to investigate to what extent the crisis has changed the professional life of our academic community. The survey, titled 'Impact of the COVID-19 Crisis on the Field of Political Science', was launched on 9 October 2020 and closed on 4 December 2020 after three reminders. 1400 full questionnaire responses were collected, with an average response rate (respondents/population) of 11.5%.