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Die politische Identifikation griechisch-orthodoxer Christen im Vorderen Orient
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 39, S. 235-249
ISSN: 0030-5227
Describes the religious revivalism seen among Greek Orthodox Christians in the Middle East over the past decade as a spiritual renaissance which does not prevent the clear expression of their preference for secularism in politics and government. Summary in English p. 355.
Laizimus in der Türkei: Trennung von Staat und Religion?
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 44, Heft 1, S. 16-29
ISSN: 0340-174X
50 Jahre säkulares Indien und islamisches Pakistan
In: Indo-Asia: Politik, Kultur, Wirtschaft in Indien, Südasien, Ostasien, Band 39, S. 8-23
ISSN: 0019-719X
Erosion des christlichen Glaubens?: Umfragen, Hintergründe und Stellungnahmen zum "Kulturverlust des Religiösen"
In: Wissenschaft aktuell
In: Wissenschaft aktuell Theologie 4
Wertewandel und Zivilgesellschaft in Israel
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 42, Heft 1, S. 119-138
ISSN: 0030-5227
World Affairs Online
Säkularismus als Religion?: Dogmatik und Wissenschaftsglaube der 'Secular Societis' und Auswirkungen ihrer Praxis von 1852 bis 1940
In: Säkularisierung und Resakralisierung in westlichen Gesellschaften: ideengeschichtliche und theoretische Perspektiven, S. 97-116
Hinsichtlich der Leitfrage, ob die von Hermann Lübbe herausgestellte Bedeutungsdimension des "Secularism" für eine Religionsstiftung auch eine ausgesprochen religiöse Absicht einschloss, entwickelt der Autor einen sowohl empirischen als auch hermeneutischen Zugang zur Vorgeschichte der zeitdiagnostischen Verwendung dieses Begriffs. Er unternimmt dies auf der Grundlage von jüngst ausgewerteten Selbstzeugnissen zahlreicher Mitglieder eines britischen, zwischen den Jahren 1850 und 1885 aufgebauten Verbandes, dessen örtliche Mitgliedervereine sich als "Secular Society", "Secular Institute" oder als "Secular Federation" bezeichneten. Die Frage, ob der britische Verband möglicherweise selbst etwas Religionsartiges anstrebte, wird in drei Schritten untersucht: Der erste rekonstruiert eine zeitgenössische und von außen her eingenommene Sichtweise auf den Verband und seine Ziele. Der zweite stellt dieser Außenansicht das damalige Selbstverständnis einer kleinräumig strukturierten Öffentlichkeit gegenüber. Der dritte Schritt zeigt die Praxis auf, in der sich jenes Selbstverständnis herausbildete, festigte und schließlich in einer breiteren Öffentlichkeit behaupten konnte. (ICI2)
Säkulärer Staat und religiöse Gesellschaft
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 45, Heft 1, S. 52
ISSN: 0028-3320
Religiöse Strategien der "machbaren" Gesellschaft: verwaltete Religion und islamistische Utopie in der Türkei
In: Globaler lokaler Islam
Diese Studie stellt den türkischen Islam in den geschichtlichen Kontext moderner Gesellschaftlichkeit und analysiert ihn anhand zweier Gegenstandsbereiche. Der staatlich verwalteten Religion, vertreten durch die Religionsbehörde, kommt die Aufgabe zu, den »moralischen Kitt« für die nationalstaatlich verfaßte Gesellschaft zu liefern. Konträr dazu sehen die in den 1990er Jahren erstarkten Islamisten im Islam die Grundlage eines alternativen Gesellschaftsmodells. Am Beispiel der islamistischen »Utopie« zeigt Levent Tezcan, wie sehr der intellektuelle Islamismus - entgegen seiner antimodernen Semantik - in die Strukturen der modernen Weltwahrnehmung eingebunden ist. Von besonderer Brisanz sind hierbei die im islamistischen Konzept der Idealgesellschaft steckenden totalitären Züge. Weder ist es das Anliegen des Autors, das Säkularitätskonzept einfach auf die türkische Praxis zu applizieren, noch die Modernität der Islamisten nachzuweisen. Er arbeitet vielmehr die kulturspezifischen Übersetzungen moderner Diskurse, Praktiken und Institutionen heraus, und zwar bezogen auf beide der hier behandelten Ausformungen islamischer Religiosität.
Die Zukunft der europaischen Christdemokratie
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, S. 231-255
ISSN: 0032-3470
Christian democratic (CD) parties, however defined, are often seen as undergoing a crisis of identity & support. This article finds evidence both of ideological shifts & electoral loss, albeit variable across different countries. The reasons for loss of support are varied, going beyond simplistic explanations such as the inevitable triumph of secularism. CD parties have countered unfavorable trends by a pragmatic ideological shift toward market liberalism & a strategic rapprochement with the "secular conservatives" of the moderate Right. This is particularly evident at the transnational level in the European Peoples Party (EPP), which has embarked on a major campaign of incorporation, both within the EU & in CEE, in anticipation of future enlargements. This strategy seems promising at the EU level, despite engendering tension between older & newer EPP adherents. Meanwhile, in individual states, CD parties mostly still enjoy good competitive positions. One may ask however if this electoral lease of life has been purchased at the expense of dissolution of the movement's fundamental identity. 81 References. Adapted from the source document.