Transcending Boundaries: Fundamentalism, Secularism and Social Capital in Multi-faith Societies
In: Perspectives on Violence and Othering in India, S. 215-234
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In: Perspectives on Violence and Othering in India, S. 215-234
In: Worlds of Difference, S. 94-120
In: The Political Economy of NGOs, S. 183-231
In: Gender and Far Right Politics in Europe, S. 127-140
In: Political Theologies, S. 444-474
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 361-377
Die Literatur zur Säkularisierung schwankt zwischen zwei Ansprüchen und Versuchen: Es werden entweder Alternativen zur Säkularisierung oder alternative Konzeptionen der Säkularisierung gesucht. Der vorliegende Beitrag klärt zunächst, was säkulare Staaten bzw. Gesellschaften von denen unterscheidet, die sich explizit nicht als säkularisiert verstehen, und welche alternativen Gesellschaftskonzeptionen die letzteren anbieten. Nachdem der Autor die Vor- und Nachteile beider Gesellschaftsformation gegeneinander abgewogen hat, thematisiert er die Differenzen aus einer Perspektive der politischen Theologie im Sinne einer "guten und gerechten" Gesellschaft. Sind hier säkulare Gesellschaften generell überlegen oder können "theokratische" Regime nicht auch Merkmale aufweisen, die - vor allem unter dem Gesichtspunkt gesellschaftlicher Integration - vorzuziehen sind? Der Autor spielt am Beispiel der indischen Gesellschaften Pro und Contra der Argumente durch. Als Fazit der Ausführungen erweist sich Indien als eine Version der Säkularisierung und moderne Alternative zur westlichen Welt, von der sowohl Orient als auch Okzident lernen können. (ICA)
In: Demokratie und Islam, S. 121-136
In: Demokratie und Islam: theoretische und empirische Studien, S. 121-136
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Religion in International Relations" published on by Oxford University Press.
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"The Inclusion-Moderation Thesis: Turkey's AKP, From Conservative Democracy to Conservatism" published on by Oxford University Press.
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"On the Paradox of State Religion and Religious Freedom" published on by Oxford University Press.
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"The Political Economy of LGBT Rights" published on by Oxford University Press.
In: Säkularisierung und Resakralisierung in westlichen Gesellschaften: ideengeschichtliche und theoretische Perspektiven, S. 97-116
Hinsichtlich der Leitfrage, ob die von Hermann Lübbe herausgestellte Bedeutungsdimension des "Secularism" für eine Religionsstiftung auch eine ausgesprochen religiöse Absicht einschloss, entwickelt der Autor einen sowohl empirischen als auch hermeneutischen Zugang zur Vorgeschichte der zeitdiagnostischen Verwendung dieses Begriffs. Er unternimmt dies auf der Grundlage von jüngst ausgewerteten Selbstzeugnissen zahlreicher Mitglieder eines britischen, zwischen den Jahren 1850 und 1885 aufgebauten Verbandes, dessen örtliche Mitgliedervereine sich als "Secular Society", "Secular Institute" oder als "Secular Federation" bezeichneten. Die Frage, ob der britische Verband möglicherweise selbst etwas Religionsartiges anstrebte, wird in drei Schritten untersucht: Der erste rekonstruiert eine zeitgenössische und von außen her eingenommene Sichtweise auf den Verband und seine Ziele. Der zweite stellt dieser Außenansicht das damalige Selbstverständnis einer kleinräumig strukturierten Öffentlichkeit gegenüber. Der dritte Schritt zeigt die Praxis auf, in der sich jenes Selbstverständnis herausbildete, festigte und schließlich in einer breiteren Öffentlichkeit behaupten konnte. (ICI2)
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Religious Regulation in India" published on by Oxford University Press.
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Hinduism: India, Nepal, and Beyond" published on by Oxford University Press.