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Master of Peace and Security studies 2002/2003: mit dem Festvortrag "Friedenspolitik und Streitkräfte" des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Peter Struck, anlässlich der Verleihung der Masterdiplome
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 133
Master of Peace and Security Studies 2002/2003: mit dem Festvortrag "Friedenspolitik und Streitkräfte" des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Peter Struck anlässlich der Verleihung der Masterdiplome
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, H. 133
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Warriors in Peacekeeping: points of tension in complex cultural encounters ; a comparative study based on experiences in Bosnia
In: George C. Marshall European Center for Security Studies
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Security im Rahmen logistischer Transporte: eine Einführung in die Thematik Security auf Grundlage einer gleichlautenden Studie des Bundesverteidigungsministeriums
In: Wehrtechnik: WT, Band 40, Heft 4, S. 38-42
ISSN: 0043-2172
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Einblicke: 10 Jahre Studie "Lebensqualität und soziale Sicherung"
Die bundesweite Studie "Lebensqualität und soziale Sicherung" gehört mit jährlich 15.000 Studienteilnehmern zu den größten Längsschnittbefragungen Europas und stellt für Fragen zum deutschen Arbeitsmarkt und Sozialstaat eine der wichtigsten Informationsquellen für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften dar. Sie eignet sich insbesondere zur Untersuchung des Umbaus des deutschen Sozialsystems infolge der sogenannten Hartz-Reformen. Die Broschüre informiert anläßlich des 10-jährigen Bestehens über die Themen der Studie und fasst ausgewählte Forschungsergebnisse zusammen.
Innere Sicherheit in Lateinamerika: Probleme und Perspektiven
In: GIGA Focus Lateinamerika, Band 7
"Seit Jahresbeginn sind in Mexiko rund 1.000 Menschen durch Organisierte Kriminalität und ihre Bekämpfung umgekommen. In Guatemala ist die Sicherheitslage eines der wichtigsten Themen vor den Wahlen im kommenden September. Im Kampf gegen Drogenbanden haben brasilianische Sicherheitskräfte in den letzten Monaten mit hohem Personalaufwand und schweren Waffen favelas gestürmt. So gut wie überall in Lateinamerika stehen Probleme der öffentlichen Sicherheit weit oben auf der politischen Agenda. Gewalt, Kriminalität und Unsicherheit sind zu zentralen Themen in der sozialwissenschaftlichen Analyse der lateinamerikanischen Gegenwart geworden. Dabei sind drei Ebenen zu unterscheiden: die Ebene der Gewalt- und Kriminalitätsphänomene selbst, die Ebene der Wahrnehmung dieser Phänomene in der Gesellschaft und die Ebene der politischen und gesellschaftlichen Reaktionen auf die wahrgenommenen Sicherheitsdefizite. Insgesamt wird das Thema heute vor allem im Rahmen des Konzepts der seguridad ciudadana ('Bürgersicherheit') diskutiert. Dieses sollte kritisch hinterfragt werden. In den einzelnen lateinamerikanischen Ländern ist eine Reihe sehr unterschiedlicher Phänomene von Gewalt und Kriminalität zu beobachten: von Express-Entführungen (vor allem Mexiko, Kolumbien) über Jugendbanden (vor allem Guatemala, El Salvador, Honduras) bis hin zu vielfachen Frauenmorden (vor allem Mexiko, Guatemala). In der Bevölkerung und in der öffentlichen Auseinandersetzung haben die Themen Gewalt, Kriminalität und Unsicherheit fast überall große und wachsende Bedeutung. Die Kritik an rein repressiven Anti-Kriminalitätsmaßnahmen ist in letzter Zeit gewachsen. Regierungen und Sicherheitskräfte setzen unterschiedliche Politiken im Hinblick auf die Unsicherheitsphänomene um. Derzeit werden vermehrt auch präventive oder partizipative Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit eingeführt. Vielerorts ist die Neigung zu einer (weiteren) Militarisierung der Inneren Sicherheit jedoch ungebrochen." (Autorenreferat)